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Da ich die Bücher dieser Autorin sehr mag, vor allem ihre richtig tollen und so packenden Grado-Krimis, die ich alle voller Begeisterung und Hingabe gelesen habe, habe ich mich natürlich umso mehr auf einen Weihnachtskrimi von ihr gefreut! Für mich muss Spannungsliteratur nicht immer gleichzusetzen sein mit Brutalität, Mord und Totschlag, Blut und Gewalt.
Da ich bereits zwei Bücher aus dieser Reihe gelesen hatte, war ich umso neugieriger, wie es weitergeht. Und auch dieser neue Fall hat mich neugierig gemacht. Ich mag Reihen, wenn ich dann erfahre, wie es mit den Figuren weitergeht und wie sie sich fortentwickeln.
Immer noch bin ich hin- und hergerissen und kann nicht recht sagen, wie ich das Buch fand. Ich dachte, wenn ich mit der Rezi etwas warte, fällt es mir vielleicht leichter. Das Buch ist nicht schlecht, aber es hat mich auch nicht so richtig vom Hocker gerissen. Die Figuren haben für mich zu wenig Tiefe und zum Teil fand ich sie auch einfach nur albern.
Hach, die kleine Schwester ist unterwegs und die ganze Familie freut sich. Um alle Erinnerungen behalten zu können und auch anschaulich und übersichtlich gestalten zu können, hilft dieses zauberhafte Buch sicherlich ganz hervorragend. Ich mochte die Gestaltung sofort und auch die vielen Ideen, die das Buch bietet.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil es doch einerseits eine bekannte Autorin hat und andererseits fand ich die Kurzbeschreibung sehr spannend. Inzwischen hab ich das Buch bereits mehrfach durchgesehen, weil ich es einfach so schön finde. Es ist schlicht und raffiniert zugleich und schafft ein Wohlgefühl.
Bisher kannte ich Spekulatius noch nicht, aber schnell war mir klar, dass ich da etwas verpasst hatte. Ich habe das Hörbuch dieser süßen Geschichte gehört und es passt perfekt, weil der Sprecher den Figuren wirklich Leben einhaucht. Er lebt Spekulatius, die Kinder und auch die anderen fantastischen Figuren regelrecht.
Seit ich vor mehr als zwanzig Jahren das erste Buch der Autorin gelesen habe, bin ich Fan. Regelmäßig habe ich mich in ihre vielseitigen „Schinken“ vertieft und bin in vergangene Zeiten abgetaucht. Jedes Mal war ich begeistert und schneller mit dem Buch fertig als gedacht – trotz der vielen, vielen Seiten. Als ich nun hörte, dass es mit der Waringham-Saga weitergeht bzw.
Da ich bereits die Vorgängerbücher sehr mochte, war ich natürlich wieder sehr gespannt, wie es weitergeht mit Toni Sanftleben und seiner Caren. Dieses Mal wird es richtig persönlich, denn es geht auch um Tonis Mutter, zu der er ein sehr ambivalentes Verhältnis hat. Gleichzeitig ist dieses Buch zu Teil auch ein historischer Roman, dessen Geschehen mich sehr, sehr berührt hat.
Nachdem ich bereits der erste Buch der Autorin Carla Capellmann mit Begeisterung gelesen habe, war ich natürlich sehr gespannt, wie es Freddie weitergeht. Sie möchte Verwandte in Zeeland besuchen und stolpert doch wieder über ein Verbrechen. Und diess Mal ist auch noch die Tante verschwunden. Wird Freddie es schaffen, für Aufklärung zu sorgen?
Das Mädchen Luzie liebt Märchen so sehr. Am liebsten solche aus weit entfernten Ländern, die besonders exotisch sind. Sie möchte selbst eines schreiben – nur wie? Dass sie und ihre Freunde dann gleich selbst in einem Märchen landen, das hätte sie nie gedacht. Mit einem fliegenden Teppich geht es los und dann wird es so richtig spannend.
Tiger sind keine Affen! Ja, aber das ist doch klar! Und trotzdem gibt es Probleme. Warum ist das so? Weil wir von Tigern und Affen das Gleiche erwarten. Dieses gelungene Kinderbuch zeigt anschaulich und liebevoll, dass wir nicht alle gleich sind, es auch gar nicht sein müssen.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich die Romane von Veit Etzold gerne mag. Dieses Mal weniger grausam, dafür mit tiefen Einblicken in die Finanzwelt. Schon ganz am Anfang geht es los, als man mitbekommt, wie Lauras Chef einem klammen Vater eine Versicherung unterjubelt, die dieser nicht braucht.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich das Thema Dankbarkeit sehr wichtig finde. Ich versuche, immer wieder dankbar zu sein und auch zu realisieren, wie viele schöne Momente das Leben oft bereit hält. Gleichzeitig merke ich aber auch immer wieder, wie schwierig es oft ist, im Alltag nicht abzudriften ins Meckern und Schwarzsehen.
Durch einen wunderbaren Zufall hatte ich das Buch „Der Teufel vom Brocken“ von Autorin Eva-Maria Silber gelesen und ich war begeistert. Daher habe ich mich umso mehr gefreut, mit „Moorgrab“ ein neues Werk der Schriftstellerin kennenlernen zu können. Ich war sehr gespannt und bin begeistert.
Da ich bereits einige Abenteuer mit der Katze Frau Merkel erleben durfte, war ich natürlich sehr gespannt, wie sie sich an der See – fern der Heimat – schlagen wird. Und es war großartig.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil mir die Kurzbeschreibung schon so gut gefallen hat. Und ich bin begeistert! Es macht Mut, ist überzeugend, berührend und inspirierend! Die Zeichnungen passen super zur Geschichte und illustrieren die Erzählung warmherzig.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil auch ich gerne reise und das als wohltuend und bereichernd empfinde. Gleichzeitig ist mir natürlich klar, dass gerade Flugreisen sehr umweltschädlich sind und uch frage mich, wie man es besser machen kann...
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich das erste Buch dieser Autorin, Wittgensteiner Schatten, schon so mochte. Zugleich wohne ich nicht weit weg von Bad Laasphe und kenne die örtlichen Gegebenheiten ganz gut. Da ist das dann umso spannender, die Geschehnisse mitzuverfolgen.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich nordische Krimis und Thriller sehr mag, diese Autorin bisher aber noch nicht kannte. Ich habe mich sehr darauf gefreut, in diesem alten und zugleich gegenwärtigen Fall zu ermitteln. Leider hat mich das Buch von Anfang an nicht richtig gepackt. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass es noch spannender wird. Leider war dem nicht so.
Normalerweise bin ich ein Krimi- und Thrillerfan, ab und zu noch etwas Fantasy und Kindergeschichten. Kurzgeschichten sind eher nicht so mein Fall, aber manchmal mache ich doch Ausnahmen, wenn mich das Thema interessiert. Hier war es München, als Exilbayerin fehlt mir die Hauptstadt manchmal schon ein bisschen. Gut, dass ich hier "zugeschlagen" habe!