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Da ich bereits den ersten Teil der Little Secrets-Reihe, "Would you miss me?" gelesen und sehr gemocht habe, war ich natürlich neugierig auf den nächsten Band. Damals war da im Buch schon eine kurze Inhaltsangabe für "Would you trust me?" und hat mich sehr interessiert.
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, weil ich Sagen gerne mag und sehr gespannt war, wie das hier mit einem Krimi verbunden ist. Leider ging es mir recht schnell so, dass ich eher verwirrt als voller Spannung war. Ich fand die ganze Geschichte eher seltsam und verworren als spannend. Die Idee selbst hat mir gut gefallen, aber leider war es hier wohl zuviel gewollt.
Seit ich als Teenie einen "Wallander" gelesen habe, bin ich den skandinavischen Autoren regelrecht verfallen. Zum Glück gibt es da ja auch einige und ich freue mich immer wieder, wenn ich weitere entdecken darf - so wie jetzt Cecilia Sahlström.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich das Setting so interessant fand. Ein Bakteriologe zu der Zeit, die unrühliche Geschichte der deutschen Kolonien und dann auch noch ein Freund, der an der tödlichen Schlafkrankheit leidet, dessen Tage gezählt sind und der trotzdem ermordet wird. Das verspricht nicht nur viel Spannung und gute Unterhaltung, sondern bietet es auch.
Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, weil das Thema „Inneres Kind“ ja schon lange durch die Medienlandschaft „geistert“, ich mich aber bisher nicht damit beschäftigt hatte. Die Idee, über das Vermächtnis der Eltern heranzugehen, also quasi von der anderen Seite, fand ich interessant.
Da ich bereits die ganze Krimireihe von Uwe Ittensohn von Anfang gelesen habe, war ich natürlich sehr neugierig wie es weitergeht mit Andre, Irina, Achill und Bertling. Nachdem bereits im letzten Band Irina sehr im Mittelpunkt stand, ist es dieses Mal Verena Bertling zusammen mit André. Das hat mir sehr gut gefallen.
Da ich bereits alle Krimis von Autor Uwe Ittensohn kannte, musste ich natürlich auch seinen Vinothekenführer lesen. Ich war sehr gespannt darauf und voller Erwartungen und wurde nicht enttäuscht. Ein tolles vielseitiges (auch im Sinne von sehr vielen Seiten und Tipps) Werk, dem man schon auf den ersten Blick ansieht, mit wieviel Mühe und Liebe es gestaltet wurde.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich selbst versuche, nachhaltiger zu leben und immer wieder neue Anregungen suche. Das Thema Reise finde ich sehr schwierig, denn ich mag auch gerne mal in die Ferne. Daher war ich sehr neugierig, wie das in diesem Buch umgesetzt ist und was ich in diesem Bereich noch lernen kann.
Da ich James Krüss noch aus meiner Kindheit kenne, diese Geschichten mir aber bisher nichts sagten, war ich natürlich umso neugieriger auf dieses Buch. Schon beim ersten Blick auf das Cover war ich begeistert, weil es so schön bunt und ansprechend gestaltet ist. Die Illustrationen gefallen mir sehr gut.
Da ich immer wieder gerne neue Krimi- und Thrillerautoren kenne lerne, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Schön finde ich es auch, wenn ein Buch nicht nur spannend ist und mich mitreißt, sondern auch noch an einem tollen Ort spielt. Kenne ich diese Gegend dann auch noch selbst, ist es natürlich umso cooler.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich mehrfach davon gelesen hatte und mich die Beschreibung so angesprochen hatte. Ich fand die Story interessant und habe mich auf die Lektüre gefreut. Das Cover und die Kurzbeschreibung haben mir ebenfalls Lust auf das Buch gemacht.
Da ich bereits das erste Buch aus dieser Reihe sehr gerne gelesen habe, war ich natürlich umso gespannter auf dieses Buch. Wie es weitergeht mit Emil und Finja und all den anderen Figuren, die ich bereits im ersten Band liebgewonnen hatte. Ich mochte es sehr, dass hier Finja so sehr im Mittelpunkt steht. Sie ist eine interessante Figur, die mich gut unterhalten hat.
Bereits vom ersten Buch um Lorenz Lovis verfolge ich gespannt, was die Autorin Heidi Troi so alles schreibt. Ich bin absolut begeistert, wie vielfältig sie schreibt und in welchen Genres sie sich sicher bewegt. Die Brixenkrimis waren von Anfang an zum Wohlfühlen für mich und ich freue mich auch jetzt schon wieder auf den nächsten.
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, denn schon beim ersten Blick auf das zauberhafte Cover habe ich mich ein bisschen verliebt. Ich kannte das Vorgängerbuch leider nicht, aber das war kein Problem. Ich bin auch so gut in die Erzählung reingekommen und war ganz schnell drin in Tinkas besonderer Welt. Ich fand ihre Geschichte einfach zauberhaft und süß.
Da ich ein großer Fan der kanarischen Inseln bin und auch immer wieder gerne die Regionalkrimis aus dem Gmeiner-Verlag lese, war ich natürlich umso gespannter auf dieses Buch. Es hat mir auch ziemlich gut gefallen, allerdings bin ich über den Schluss eher enttäuscht. Nicht, weil das Ende doof oder unlogisch, sondern weil die Geschichte für mich gefühlt mittendrin aufgehört hat.
Wieder einmal legt der Autor H. C. Scherf den Finger in die Wunde und lässt seine Leser erschaudern. Wie böse und gewalttätig manche Menschen sein können, wie tief die Abgründe in der menschlichen Seele sein können, das zeigt er hier wieder ganz deutlich. Wer ein zartes oder empfindsameres Gemüt hat, ist hier falsch. Auch weil das Ende eher tragisch ist.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich die Zeit, in der es spielt, leider kaum kenne. Unsere jüngere deutsche Vergangenheit kommt viel zu oft zu kurz, finde ich.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil die Themen Natur und wie man mit ihr umgehen sollte, wie man sie bewahren kann und was sie besonders macht und für uns so unverzichtbar jetzt wieder in aller Munde sind, gleichzeitig aber auch uralte Themen sind. Die Wechselbeziehungen zwischen Natur, Mensch und Kultur hat Wilhelm Bölsche schon 1906 beschrieben und versucht, sie zu verstehen.
Üblicherweise bin ich kein großer Fan von Kurzgeschichten oder Kurzkrimis, aber da es sich hier um eine Anthologie der Mörderischen Schwestern handelt, war ich neugierig. Einige Autorinnen kannte ich bereits von ihren eigenen Werken, andere durfte ich neu kennen- und schätzenlernen.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich es immer wieder und immer noch schwierig finde, in schwierigen Situationen gelassen zu bleiben und ruhig zu reagieren. Der Einstieg hat mir gut gefallen und auch die Idee mit dem Federn im Kopf. Gerade auch die Gedanken zum Stoizismus fand ich gut. Das hat mich sehr angesprochen, auch wenn ich da schon einiges kannte.