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Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich zwar die beiden Jungs und ihren YouTube-Kanal nicht kenne, ich aber schon viel vom Tourette-Syndrom gehört habe und mich das sehr interessiert. Ich finde es cool, dass die beiden Freunde so locker damit umgehen und einfach das Beste daraus machen. Auch wenn das nicht immer so einfach ist, wie es auf den ersten Blick wirkt.
Schon von Anfang an war Viola in den Büchern um Tom Babylon von Marc Raabe immer ein wichtiges Element. Die verschwundene Schwester hat ihm sehr zugesetzt und er sucht schon seit Jahren nach ihr. Denn er glaubt nicht, dass sie tot ist, sondern dass sie noch lebt und jetzt endlich gibt es eine konkrete Spur und dann wird es sehr, sehr spannend.
Von diesem Buch hatte ich nur die Kurzbeschreibung gesehen und wusste schon, dass ich es unbedingt lesen muss. Ich mochte die besondere Schreibweise des Autors sofort, auch wenn es nicht immer ganz einfach zu lesen ist. Es hat was und man muss immer mitdenken, zugleich fühlt man sich bei der Sprache auch immer an die raue Landschaft der Nordsee erinnert.
Da ich bereits mehrere Bücher dieser Autorin gelesen habe und sehr mochte, war ich natürlich auch auf dieses neue Werk sehr gespannt. Obwohl ich als Erwachsene natürlich fernab der Zielgruppe bin, hat mir das Buch sehr gefallen und es hat mich tief berührt. Die Zeichnungen dazu ergänzen den Text auf wunderschöne Weise.
Mein kleiner Neffe liebt Bücher schon sehr. Inzwischen ist er alt genug, dass er selbst blättern kann und erzählt auch kleine Geschichten vor sich hin. Zum Glück ist dieses Buch sehr robust und auch die Klappen sind etwas fester, sodass sie auch für die nicht immer ganz geschickten Kinderfinger geeignet sind. Die Seiten sind aus stabilem Karton und halten einiges aus.
Dieses Buch hat mich auf den ersten Blick neugierig gemacht. Zuerst schon der Titel und dann die Kurzbeschreibung. Auch die Szenerie fand ich spannend und mystisch zu gleich, also perfekt passend für einen Thriller.
Da ich von dieser Autorin bereits ein Buch um den Commissario Pavarotti gelesen hatte und sehr mochte, war ich natürlich wirklich gespannt, wie es auch ohne ihn weitergeht. Ispettore Emmenegger und seine Kollegin Eva Marthaler fand ich damals schon interessant und sympathisch, in diesem Buch habe ich mich regelrecht in die beiden verliebt.
Schon seit 25 Jahren gibt es die Mörderischen Schwestern! Wow, ein richtig guter Grund, um zu feiern! Und wie feiern Autorinnen ein solches Jubiläum? Mit einem Buch, ist doch klar! Und das hat es in sich. „Tour de Mord“ fährt in 25 kriminellen Kurzgeschichten im Alpenraum spazieren. Ganz entspannt und zugleich mörderisch. Mörderisch gut und mörderisch spannend.
Da ich immer schon mal auf die Kanalinseln wollte und gleichzeitig Krimis sehr liebe, war ich natürlich umso gespannter auf dieses Buch! Ein Guernsey-Krimi, das klingt schon so toll. Und auch die Kurzbeschreibung hat es in sich. Ich mochte hier schon den Gegensatz zwischen der Idylle und dem Verbrechen, zwischen der wunderbaren Landschaft und friedlichen Natur und den bösen Taten.
Als Anfang 2019 das erste Buch von Uwe Ittensohn mit dem Titel „Requiem für den Kanzler“ erschien, bin ich quasi aus Zufall darüber gestolpert. Die Kohl-Beerdigung fand ich spannend als Aufhänger für einen Krimi, die Stadt Speyer ebenfalls. Seitdem überlasse ich es aber nicht mehr dem Zufall und lese jedes Jahr den neuesten Krimi dieses Autors.
Schon seit einiger Zeit lese ich quasi alles, was die Autorin Heidi Troi veröffentlicht. Seit ihrem ersten Roman um Lorenz Lovis bin ich ihren Werken verfallen. Ich mag den Humor, die Beschreibungen der Region Südtirol und ich mag die Verstrickungen, in welche sich der gute Lolo immer wieder begibt oder manchmal auch „begeben wird“.
Dieses Buch hatte ich gesehen und wollte es unbedingt lesen. Schon lange hatte ich mir gedacht, dass es eigentlich nicht richtig ist, dass in der Bibel immer nur Männer erwähnt werden. Als Mädchen und später als Frau fand ich das immer schlimm. Endlich hat jemand den Spieß umgedreht und „Die Mädchenbibel“ verfasst.
Auf dieses Buch hatte ich mich so gefreut und habe es auch voller Eifer angefangen. Aber dann war es leider doch gar nicht so packend, wie ich es mir erhofft und gedacht hatte. Der Anfang ist spannend und auch sehr gut beschrieben, aber dann wird es leider etwas zäh.
Eigentlich bin ich kein Fan von Kurzgeschichten, da ich aber die Autorin Drea Summer bereits durch viele andere Romane kenne, war ich dennoch neugierig. Ich fand auch die Idee, dass sich mehrere Autoren zusammentun, sich die Mordslustigen nennen und gegenseitig inspirieren sehr spannend.
Seit einiger Zeit lese ich voller Begeisterung auch Kinder- und Jugendbücher. Der Tessloff-Verlag ist ja bekannt für tolle Bücher für den Nachwuchs, daher war ich auf dieses Buch besonders neugierig. Ich kenne Teil 1 bisher nicht, aber das war für mich auch kein Manko. Dabei geholfen haben auch die Steckbriefe der DatenDetektive, die im Inneren des Hardcovers bunt illustriert sind.
Da ich die Regionalromane aus dem Gmeiner-Verlag sehr zu schätzen gelernt habe, war ich auch auf dieses Buch sehr gespannt. Obwohl es bereits eine Reihe um den Ermittler gibt, kannte ich den Autor Helmut Scharner bisher nicht. Leider kenne ich auch das Mostviertel nicht und war daher umso neugieriger auf das Buch und die Region, in der es spielt.
Wenn wir an Ärzte und die Medizin denken, sind wir in Europa immer ganz schnell bei der schnöden Schulmedizin. Dabei wissen wir heute doch alle, dass der Körper eine Einheit ist und auch die Psyche ihre Rolle spielt. Wer Angst hat, dem geht es auch körperlich nicht gut und umgekehrt. Wenn der Körper krank ist, bekommt man Angst - zumindest wenn es länger dauert und ernsthaft ist.
Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da ich seit einiger Zeit auch mit Begeisterung Kinder- und Jugendbücher lese. Dieses hier hatte mir auf den ersten Blick gefallen. Sowohl die Kurzbeschreibung. als auch das Cover haben mich neugierig gemacht. Eigentlich bin ich kein Coverkäufer, aber bei Bücher für die Kleinen finde ich es schon wichtig, dass es passt und auch ansprechend ist.
Da ich bereits den ersten Teil um die Polizeireporterin Gesa Jansen sehr mochte und gerne gelesen habe, war ich natürlich umso gespannter, wie es weitergeht. Die Kurzbeschreibung klang verheißungsvoll und hat mich noch neugieriger gemacht. So waren meine Erwartungen also schon ziemlich hoch, aber Autorin Hanna Paulsen hat es geschafft, diese zu übertreffen.
Wer mich kennt oder meine Rezis sieht, wird schnell feststellen, dass ich ein eingefleischter Krimi- und Thrillerfan bin. Aber ab und zu lese ich auch gerne mal Kinderbücher oder Fantasy. Das Genre Liebesromane und Cosy ist eher nicht so meine Welt. Aber dann habe ich vor einiger Zeit habe ich Karin Bell und ihre Romane entdeckt und es war um mich geschehen.