Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Gut, mittlerweile kann ich gut sagen, wenn man einen Roman von Robyn Carr aus der Virgin River-Reihe kennt, kennt man irgendwie alle.
Ein sehr gewichtiger Wälzer, den ich dank des Bloggerportals vorab lesen durfte, wartete mit dem historischen Roman von Kiera Brennan auf mich.
Kiera Brennan ist das Pseudonym einer sehr bekannten deutschen Autorin und als ich das natürlich erfahren habe, musste ich das Buch haben.
Bei „Glück und Glas“ gab es zwei Faktoren, die mich sofort begeistern konnten und auf Grund dessen ich mein Glück über das Bloggerportal versucht habe. Zum einen das wundervolle Cover und zum anderen der Klappentext. Beides war / ist sehr ansprechend und machten Lust darauf, ich die Geschichte einzutauchen.
Bücher zum Thema Hochzeit gibt es haufenweise und ich habe mir ganz zum Anfang geschworen, mir keines diese unzähligen Ratgeberbücher zuzulegen. Damit – so meine Meinung – wollte man nur noch mehr Geld abkassieren, als bei einer Hochzeit eh der Fall ist. Dann aber kam Kommissar Zufall in Form des Pressebetreuers des Random House Verlages ins Spiel.
Einen Band aus der Lunau-Reihe von Susanne Schomann zu lesen ist nach 2 Bänden ein „nach Hause kommen“. Und hier im vorliegenden 3 – und hoffentlich nicht letzten Band – erging es mir genau so. Ich bin nach Hause gekommen, habe liebe Freunde besucht und hautnah miterlebt, wie Philipp sein Glück findet.
Es hat schon Tradition: die jährliche Weihnachtgeschichte von Petra Schier. Für mich gehört die süße Geschichte jedes Jahr aufs Neue in die Adventszeit mit rein und so habe ich natürlich nicht nein gesagt, als mir ein Rezensionsexemplar angeboten wurde.
Sylvia Lott gelingt es auch in ihrem zweiten Buch, welches ich von ihr gelesen habe, den Leser mit ihrem Schreibstil zu fesseln und zu begeistern. Ihr gelingt es, unterhaltsam zu schreiben und gleichzeitig dem Leser Wissen zu vermitteln. Dabei merkt man, das sie sehr gründlich über die beherrschenden Themen des Buches: Edelsteinbearbeitung und Auswanderung, recherchiert hat.
Gleich vorneweg kann ich ein dickes Dankeschön setzen. Ein Danke für eine wunderbare Lesezeit, für einen Lesegenuss von der ersten bis zur letzten Seite.
Eine Story voller Leben; Lieben und Lachen, Tränen und Enttäuschung – kurz eine Geschichte über das Leben – hat mich von der ersten Sekunde in ihren Bann gezogen, mit mitgerissen und ganz tief eintauchen lassen.
Vom Grundsatz her ist dieses Buch ein wunderschöner Schmöker für Jugendliche über die große Liebe. Ein Roman über ein junges Mädchen, das sich in einen Sänger verliebt.
Welcher Jugendliche und auch welcher Erwachsene schwärmt nicht für einen (oder mehrere) Stars und stellt sich gern mal vor, mit ihm zusammen zu sein?
Obwohl dieses Buch ein tolles Cover ziert und der Klappentext eine interessante Geschichte verspricht, muss ich nach dem Lesen des Buches sagen: es konnte mich absolut nicht begeistern.
Eigentlich bin ich kein Typ, der Psychothriller mag und liest. Eigentlich. Als ich hörte, das das Buch im Erzgebirge und anderen Teilen Sachsens spielt, und das dazu die Autorin noch eine aus dem Erzgebirge ist – genau wie ich, war meine Neugierde geweckt.
Auf das Buch von Deniz Selek bin ich durch eine Freundin aufmerksam gemacht worden, in dem sie es mir einfach – signiert sogar – schickte.
Es lag ein paar Wochen auf meinem SUB, bis ich es jetzt bei der ersten großen Hitze des Jahres, als leichte Lektüre griff. Und was soll ich sagen: von der ersten Seite an hatte die Autorin mich gepackt und komplett in das Buch hineingezogen.
Ich habe mir sagen lassen, das jeden Sommer ein Buch der Autorin mit einem sommerlichen Titel erscheint. Etwas, was ich bisher noch nicht wirklich bemerkt habe und wenn ich mich recht erinnere, ist dies mein 2. Buch der Autorin und das erste war ein winterlicher Titel.
Es ist mein zweites Buch von Constanze Wilken und auch das zweite Buch, mit dem sie mich fesseln und begeistern konnte.
Sie entwickelt eine Geschichte mit sehr vielen Facetten. Alles beginnt mit dem Tod des kleinen Simon, den seine Schwester Allie und auch die Eltern nicht wirklich verwinden konnten.
Sophie Kinsella ist eine Autorin, mit der ich bisher nicht warm geworden bin. Daher war ich bei dem Buch ziemlich zwiegespalten, als ich es zur Hand nahm und zu lesen anfing.
Selten habe ich ein Liebesroman gelesen, das mich auf Anhieb so begeistern und fesseln konnte; das mich überraschen konnte und mir ein richtiges Wohlfühl-Gefühl schenken konnte.
Wenn man sich das Cover betrachtet, erwartet man einen leichten, sonnigen Liebensroman; der Klappentext tut sein Übriges, das man nur an die ganz normalen „Verirrungen“ der Hauptprotagonisten denkt.
Mal wieder ein Kinderbuch, das ich in die Finger bekommen und sehr gern gelesen habe.
Allerdings musste ich dabei ausblenden, das ich eine erwachsene Frau bin, die ein kleines Kind hat und nicht zur Zielgruppe an sich gehörte.
Im stationären Buchhandel lachte mit dieser Titel mit dem wunderbar-romantischen Titel immer wieder an, man stolperte buchstäblich immer wieder darüber. Nachdem mir zudem noch eine Freundin das Buch ans Herz legte, war es bis zum endgültigen Kauf des Buches nur noch ein kleiner Schritt.
Vom Klappentext her hätte ich eher ein Familienroman mit biografischem Hintergrund und Jugoslawien als Handlungsort erwartet.
Bekommen habe ich eher eine Art Reiseführer, der viel Geschichtliches beleuchtet und hin und wieder Einblicke in die Familie von Danijela Pilic gibt.
Mit “Der Jungfrauenmacher” gelingt Derek Meister ein packendes Thrillerdebüt.