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Auf das Buch von Deniz Selek bin ich durch eine Freundin aufmerksam gemacht worden, in dem sie es mir einfach – signiert sogar – schickte.
Es lag ein paar Wochen auf meinem SUB, bis ich es jetzt bei der ersten großen Hitze des Jahres, als leichte Lektüre griff. Und was soll ich sagen: von der ersten Seite an hatte die Autorin mich gepackt und komplett in das Buch hineingezogen.
Das Cover zu diesem Buch ist sommerlich-leicht, spricht mich als Leserin sofort an und macht neugierig. Der Klappentext verspricht einen bezaubernd-charmanten und ergreifenden Sommerroman und ich war überzeugt.
Leider musste ich dann beim Lesen feststellen, dass der Inhalt nicht das halten konnte, was die Kombination aus Klappentext und Cover versprachen.
Das Buch Score von Martin Burckhardt interessiert mich schon, als ich den Klappentext gelesen hatte. Schon fast untypisch, dass ein Buch die nahe Zukunft eher als Utopie, denn als Dystrophie zeigt.
Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut. Zum einen weil mich das Thema momentan sehr anspricht und zum anderen weil ich in diesem Jahr erst ein ähnliches Buch zu dem Thema lesen durfte, das mir sehr gut gefallen hat.
Leider muss ich sagen, dass die Enttäuschung über dieses Buch bei mir überwiegt. Dabei gibt es mehrere Punkte, die zu dieser Enttäuschung führen:
Brasilien 1961 – Eduardo und Paulo sind beste Freunde, sie verbringen jede Minute miteinander. Im Radio haben sie gehört, dass Juri Gagarin gerade die Erde umrundet hat. Sie träumen von ihrer Zukunft, was machen sie, wenn sie erwachsen sind? Sie werden je aus ihren Träumen gerissen, als sie an ihrem Badesee die Leiche einer jungen Frau finden.
Kristina Steffan steht bei mir für wunderbar-witzige Unterhaltung, für Bücher zum Abtauchen und Seele baumeln lassen. Wann immer ein Buch von ihr erscheint, freue ich Monate im Voraus darauf und hab doch immer wieder Bedenken, das ich vielleicht diesmal zu viel erwarte, zu hohe Erwartungen haben könnte.
Christine – 39, seit 10 Jahren mit Bernd verheiratet, beruflich erfolgreich mit Haus im Grünen. Eigentlich ist alles in Ordnung. Doch plötzlich trennt sich ihr Mann. Die sonst so gefestigte Frau kommt ins Grübeln und bemerkt, dass eben doch nicht alles so gut gelaufen ist – ihre Ehe bestand, wurde aber nicht wirklich gelebt.
Dieses Buch gehört für mich in die Kategorie „War ein Versuch …“, denn mehr war es leider nicht. Der Untertitel lautet „aus den dunklen Anfängen des Sherlock Holmes“ und wer mich kennt, weiß, dass mich das Thema Holmes gerade sehr interessiert.
Leider hat das Buch nicht halten können, was ich mir erhofft hatte und das ganz klar an den zwei Punkten:
Die Figuren
Zugegeben, nach dem ich von dem ersten Teil so rettungslos begeistert war, hatte ich ein klein wenig Bedenken. Kann Bianca Iosivoni das hochgesetzte Ziel erneut erreichen? Kann sie mich erneut begeistern und fesseln? Oder war der 1. Teil der Hunters-Serie die berühmte “Eintagsfliege“ und ich würde das Buch zum Schluss enttäuscht zuklappen?
Meine Bilanz, nach dem ich das Buch fertig gelesen zugeklappt habe: eine verpasste Haltestelle und damit ein unfreiwillig längerer Spaziergang; brennende Augen weil ich das Buch nicht weglegen wollte und zum Schluss ein wehmütiges Gefühl. Immerhin war dies der letzte Band der DeGrasse-Reihe.
Nach dem Hörbuch, das ich leider nur auf dem PC hören konnte, muss ich das Buch noch einmal zur Hand nehmen, um es richtig verstehen und einschätzen zu können, muss ich es auf jeden Fall noch einmal lesen.
Ich liebe Romantic Suspence und ich liebe Spezialeinheiten. Ich habe viele Romane aus dem Unter-Genre bereits gelesen und so schnell kann mich nichts mehr überraschen. Und in Sachen Begeistern ist es noch schwieriger – ich schwärme für die Bücher von Stefanie Ross und da haben es andere Bücher sehr schwer.
Felix, der Glückliche, hat eine Glücksallergie. Er, der gerade sehr glücklich ist – im Job läuft es gut und er ist verliebt – muss alles tun, um unglücklich zu sein. Aber nicht zu sehr, in geringen Dosen, gerade so dass seine Allergie nicht ausbricht.
Julia Bähr ist für mich mit Sicherheit eine der Neuentdeckungen dieses Jahr. Ihr Buch mit dem süßen Cover und dem Titel „Sei mein Frosch“ hat mich sofort angesprochen und mich neugierig gemacht.
Erwartungen hatte ich keine, außer dass ich einen Roman wollte, der mich abschalten – den Alltag vergessen lässt.
Was soll ich zu diesem Buch groß erzählen? Ich glaub, ihr müsst es selber in der Hand halten. Und auch selber lesen. Es ist eine herrlich witzige Kindergeschichte. Eine Geschichte, die sogar einem Erwachsenen viel Freude beim Lesen bringt. Eine Geschichte, bei der der Leser viel lachen kann, schmunzeln und den Kopf schütteln.
Das Indien-Epos aus der Feder von Kenize Mourad lasst mich minimal zwiegespalten zurück. Ein klein wenig kämpfen meine Gedanken und Gefühle zu diesem Buch miteinander.
Der historische Roman „Der Glanz von Südseemuscheln“ ist die direkte Fortsetzung von „Unter dem Südseemond“ und der zweite Roman von Regina Gärtner.
Beim Lesen bemerkt man eine Veränderung im Schreibstil – er ist lockerer, flüssiger und noch fesselnder geworden als beim ersten Band.
Der Debütroman von Petra Hülsmann fällt schon auf Grund seines Covers auf – orange, mit einer gestanzten und hervorgehobenen Hummel und dann der Titel. Da muss man einfach zugreifen. Der Klappentext überzeugt auch und die Neugier war geweckt. Dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis ich das Buch dann wirklich in der Hand hielt und zum Lesen aufschlug.
Es ist mein zweites Buch einer israelischen Schriftstellerin und auch dieses hat mich sehr berührt und begeistert.
Die Story des Buches – Frau erfährt das ihr Mann sie betrügt und flüchtet in eine andere Stadt, ein anderes Land um dort zu vergessen – ist mit Sicherheit nicht neu und gibt es so oder so ähnlich in dutzenden Büchern. Auch das mysteriöse Familiengeheimnis ist nichts Neues. Aus dem Grund kam mir die Geschichte auch zu vorhersehbar vor.