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Ich konnte sehr gut in die Geschichte um Elyssandria eintauchen. Es ging schon spannend los, befand mich mitten im Geschehen und lernte gleich die Hauptprotagonistin Elyssa kennen. Das Setting - das alte Wien um 1365 - ist glaubhaft beschrieben und ich konnte mir die damaligen Zustände sehr gut vorstellen.
Ich konnte sehr gut in die Geschichte um Tavi und Leon eintauchen. Toll fand ich, dass die Dystopie mal nicht in einer fiktiven Stadt der neuen Welt spielt, sondern eigentlich gleich hier um die Ecke, nämlich in Hamburg. Das Setting sehr düster gehalten und die Autorin konnte dadurch eine eigene und sehr graue Welt erschaffen.
Ich konnte wunderbar in die Geschichte um Sarah und Johnny eintauchen und habe sie regelrecht verschlungen. Der Geschichte ist einfach zu folgen, sie ist sowohl spannend als auch romantisch und kann mit einer Palette voll von den unterschiedlichsten Gefühlen punkten. Ein Wechselbad der Gefühle - von Himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt - ist alles vorhanden.
"Romeo & Julia" mal anders, obwohl auch hier die Dramatik ganz hoch im Kurs ist. Ich bin sehr gut in die Geschichte um "Luca & Allegra" rein gekommen und konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen. Im Grunde beschreibt nachfolgendes Zitat, meine Gefühlslage während der gesamten Geschichte:
Ich bin wieder wunderbar in die Geschichte um Eliza und Winter eingetaucht. Auch der vierte Teil der "Dear Sister"-Reihe erfüllte all meine Erwartungen, wenn nicht gar noch mehr. Die Handlung ist spannend von Anfang bis Ende und kann gekonnt durch überraschende Wendungen punkten. Es ist schockierend und unfassbar aufregend zugleich, denn die Autorin macht vor keinem Tabu Halt.
Ich muss ehrlich gestehen, dass zu Beginn sehr schwer in die Geschichte um Shazi und Chalid hineingekommen bin. Vermutlich lag es einfach an der ungewohnten Schreibweise (könnte allerdings auch an der Übersetzung liegen) als auch an den für mich schwierigen Namen der Protagonisten. Trotz allem habe ich weitergelesen und wurde nicht enttäuscht.
Ich muss ehrlich gestehen, dass zu Beginn sehr schwer in die Geschichte um Shazi und Chalid hineingekommen bin. Vermutlich lag es einfach an der ungewohnten Schreibweise (könnte allerdings auch an der Übersetzung liegen) als auch an den für mich schwierigen Namen der Protagonisten. Trotz allem habe ich weitergelesen und wurde nicht enttäuscht.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich "Sinabell - Zeit der Magie" schon eine ganze Weile auf meinem Reader hatte. Während dessen habe ich bereits schon zwei andere Werke der Autorin gelesen, die mich beide geflasht haben. Ich liebe den Schreibstil der Autorin ...
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, wusste ich, die Geschichte muss ich lesen, da es zwei Sachen vereint, die mir am Herzen liegen ... Fantasy und Musik. Ich war sehr gespannt, wie die Autorin beides mit einander verbindet und muss sagen, sie hat mich positiv überrascht. Schon von Beginn an wurde ich an die Geschichte gefesselt und habe mich köstlich amüsiert.
Die Geschichte beginnt recht mysteriös und als Leser hat man erstmal keine Ahnung, wohin einen die Geschichte um Alisha und David führen wird. Im Grunde wird man direkt in die Handlung geworfen und auch wenn ich mich anfangs ein wenig verloren fühlte, da ich keine Ahnung hatte, an welchem Ort sich die Protagonisten bewegen, konnte es mich trotzdem sofort in ihren Bann ziehen.
Dieser Fantasy-Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Autorin hat eine wundervolle neue Fantasy-Welt erschaffen und konnte mich in manche Geheimnisse von "Orcumorra" entführen.
Ich muss ehrlich sagen, ich habe mehr erwartet. Es hatte relativ lange gedauert, dass ich in die Geschichte eintauchen konnte. Die Grundidee der Geschichte fand ich super, leider für mich eher schwach umgesetzt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte nur so dahinplätscherte und ich Schwierigkeiten hatte, dieser zu folgen und vor allem zu sehen, wohin sie mich führen soll.
Wow, was für eine zauberhafte Neuinterpretation von "Die Schöne und das Biest". Sie ist anders, einfach zauberhaft. Ich bin sehr gut in die Geschichte rein gekommen und konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann ziehen. Valeria hat sofort mein Herz erobert und gewann von Seite zu Seite an Tiefe.
Das Buch "Menschenseele" ist der dritte Band der "Demon Chaser"-Reihe von Sara Hill. Ich kannte diese Reihe vorher noch nicht, bin sozusagen quer eingestiegen und da die Geschichten der einzelnen Bände der "Demon Chaser"-Reihe in sich abgeschlossen sind, hatte ich auch überhaupt kein Problem damit. Ich bin sehr gut in die Geschichte um Liz und Aamon eingetaucht.
"Goldkinder: Geisterstunde" ist das zweite Buch der "Goldkinder"-Reihe und erzählt die Geschichte der Goldkinder ein paar Wochen nach dem Ersten.
Der Einstieg in das Buch viel mir sehr leicht, da die Geschichte aus Alexejs Sicht in der Gegenwart erzählt wird. Dadurch kann man sich noch besser in den Protagonisten hineinversetzen. Der Leser wird ganz langsam an das Geschehen herangeführt und dann überschlagen sich die Ereignisse. Man wird von einer überraschenden Szene in die nächste katapultiert und fiebert förmlich mit Alexej mit.
Die Geschichte um Winter und Eliza geht weiter und auch der dritte Teil der "Dear Sister"-Reihe hat mich sofort in ihren Bann gezogen und fesselte mich bis zu letzten Seite. Eliza konnte den Schattenjägerfluch von Winter bannen, muss sich allerdings jetzt mit den Konsequenzen auseinandersetzen.
Das Buch "Tracy: Zwischen Liebe, Hoffnung und Erinnerung" ist ein Spin-Off der Lillian-Reihe von Felicitas Brandt. Ich hatte im Vorfeld schon des Öfteren von der Lillian-Reihe gehört und gelesen, selber allerdings noch keine Zeit diese näher zu betrachten.