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Der Auftakt der "Goldkinder"-Reihe von Tatjana Zanot konnte mich von Anfang bis Ende begeistern. Die Geschichte um die Goldkinder hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Es geht um vier Mädchen und einen toten Jungen.
Auch die Fortsetzung der Geschichte um Winter und ihre Schwester Eliza hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Winter ist verständlicherweise wütend auf Eliza ... sie schüttet ihr Suppe ins Gesicht, gibt ihr vor den versammelten Mitschülern in der Schule eine Ohrfeige ... alles nachvollziehbar und harmlos.
Dieser Fantasy-Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die Autorin hat eine wundervolle neue Fantasy-Welt geschaffen und konnte mich in manche Geheimnisse von Jhanta entführen.
Schon als ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich, das Buch klingt spannend und ich muss es lesen. Es geht um Saymon. Er lebt in einer Welt, die mit der heutigen kaum vergleichbar ist, er ist allein und er ist stumm. Und genau das macht die Geschichte so interessant. Ein Hauptprotagonist, der nicht reden kann oder will. Wie teilt er sich mit? Wie kann man ihn verstehen?
Die Geschichte um Connlan und Jowna hat mich von Anfang in ihren Bann gezogen. Die Grundidee der Geschichte eine neue Art Wesen zu erschaffen, die sogenannten Hybriden, eine Verbindung zwischen Hexe und Vampir, hat mir sehr gut gefallen und macht diese innovativ und spannend zugleich.
Ich bin sehr gut in die Geschichte um Sixten reingekommen. Auch wenn ich anfangs nicht wusste, wohin mich diese Geschichte führen wird, hat sie mich direkt in seinen Bann gezogen. Die Geschichte um Sixten ist ganz anders als ich erwartet hatte. Anfänglich dachte ich, dass es ein normaler Jugendroman sei. Es geht um Sixten.
Ein Märchen mal anders. Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und musste auch an manchen Stellen schmunzeln. Es geht um einen Vater, der seine Tochter retten möchte und kommt mit märchenhaften und magischen Wesen in Berührung. Seine Tochter ist nach dem Tod seiner großen Liebe alles was ihm noch geblieben ist.
Das Buch ist eine spannende Dystopie und hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Die Autorin versteht es, einen Spannungsbogen aufzubauen und den Leser mit unvorhersehbaren Wendungen zu überraschen.
Die Geschichte um Winter und ihre Schwester Eliza hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Es beginnt wie ein Krimi. Es wird eine junge nackte Frauenleiche entdeckt und es scheint eine Art Ritual an ihr vollzogen worden zu sein. Wer steckt dahinter? Welchen Grund haben diese Ritualmorde? Und warum wird die Polizei durch anonyme Anrufe informiert? Was hat Winters Schwester Eliza damit zu tun?
Die Geschichte fängt schon spannend mit der Flucht gemeinsam mit ihrer Tante Grace in die nächste Stadt nach Des Moines an. Kurz nach diesem erneuten Umzug in ein neues Leben, gerät sie in eine gefährliche Situation, in der sie beinah den sogenannten Decessaren oder auch Schatten genannt in die Hände fällt. Glücklicherweise kann sie von einem Fremden gerettet werden.
Das Buch ist super aufgebaut. Die Kapitel sind kurz und prägnant. Die schönen Zeichnungen, Projekte, Tagesabläufe etc. machen die Geschichte lebendig. Ich bin sehr gut in die Geschichte eingestiegen, durch den lockeren und flüssigen Schreibstil konnte ich direkt in die Geschichte eintauchen.