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Über 20 Jahren ist es her, dass Tad Williams Leser auf der ganzen Welt mit seinem Osten-Ard-Zyklus begeistert hat. Fast genauso lange lagen ihm seine treuen Fans in den Ohren, doch etwas Neues aus diesem Fantasyuniversum zu schreiben. Und was wir alle kaum zu hoffen gewagt hatten, ist endlich geschehen.
Seit Sturmklänge und Elantris bin ich ein Sanderson-Fan. Ich finde, er gehört zu den wenigen Fantasyautoren, die richtig neuen Wind in dieses Genre gebracht haben.
Von Anthony Doerr kannte ich bis jetzt das Buch „Alles Licht, das wir nicht sehen“ für das er berechtigter Weise den Pulizerpreis bekommen hat und Memory Wall, eine kleine Novelle, die mich gefesselt und begeistert hat und die mich in ihrer Kraft und Intensivität, aber auch in ihrer Wortgewaltigkeit und Sprachfreude sehr an sein Erstlingswerk, die Geschichtensammlung „Der Muschelsammler“ erinne
Infernale – Rhapsodie in Schwarz ist offiziell die Fortsetzung von Infernale. Aber gerade das sollte man sich nicht unbedingt erwarten – eine Fortsetzung der Geschichte, wie sie aus dem ersten Band bekannt ist. Ja, es gibt natürlich immer noch Davy, das Mädchen mit dem angeblichen Mördergen. Und ja, die Story geht fast nahtlos weiter, wo sie aufgehört hat. Davy auf der Flucht.
Mason ist ein mehr oder weniger erfolgreicher Langzeitverbrecher. Er stiehlt, betrügt und lebt nach jeder Menge eiserner Regeln, die ihn schützen sollen. Dennoch landet er nach einem misslungenen Coup im Gefängnis. 25 lange Jahre muss er absitzen.
Tom Malmquist, schwedischer Journalist und Autor von Gedichten, verliert auf tragische Weise seine hochschwangere Verlobte an eine schreckliche Krankheit. Dieses traumatische Erlebnis versucht er in seinem ersten Roman „In jeden Augenblick unseres Lebens“ zu erzählen und zu verarbeiten.
Im ersten Band ist Ve wieder in ihre eigene Welt zurückgekehrt. Sie hat ihre große Liebe Finn damit sehr verletzt. Als sie jetzt – im zweiten Teil – doch wieder in seine Welt zurückkehrt, um ihre kranke Mutter zu retten, da ist natürlich nicht mehr alles so, wie sie es zurückgelassen hat. Und vor allem hat Finn jetzt eine neue Liebe. Eine, die ihn über den Verlust von Ve hinweggetröstet hat.
Nach einer wohl recht erfolgreichen Reihe mit Regionalkrimis ist„Der Pakt der Flößer“ der erste historische Roman von Ralf Dorweiler. Er spielt am Ende des 17. Jahrhunderts. Amsterdam benötigt große Mengen Holz und lässt dieses auch aus Deutschland auf dem Wasserweg liefern.
~~New York, 1888. Thomas Edison hat die Erfindung der Glühbirne rechtzeitig vor allen Konkurrenten patentieren lassen und jetzt will er natürlich das Monopol dafür behalten.
Das Buch ist ein Verwirrspiel. Eines, in dem die Protagonisten aber auch der Leser über vieles im Unklaren gelassen werden und man lange nicht weiß, wo das alles hinführt, und wer die Wahrheit erzählt und wer lügt.
Roderick Macrae, ein 17jähriger Bauernjunge, tötet 1869 in einem kleinen schottischen Dorf drei Menschen, die in seiner Nachbarschaft schon seit vielen Jahren lebten. Das Buch ist kein Roman im eigentlichen Sinne, sondern eine Art Faktensammlung, anhand derer beleuchtet wird, wie und warum es zu diesen Morden kam.
Es geht weiter mit Lila und Elena. Und man darf auf keinen Fall eine leichte Lektüre erwarten, auch wenn die Mädchen kaum älter als 16 sind in diesem zweiten Teil der Familiengeschichte aus Italien. Es fällt mir schwer, zu ihnen eine Beziehung aufzubauen. Beide sind unreif und getrieben von dem Drang, ihre ärmliche Herkunft in den Slums von Neapel zu verlassen.
Ich schätze mal das 90 % der Leute, die diese Rezension lesen von Jojo Moyes „Ein ganzes halbes Jahr“ kennen. Entweder das Buch oder den Film. Und die meisten finden die Geschichte toll und schwärmen als Lieblingsbuch davon. Aber ganz ehrlich. „Im Schatten das Licht“ ist noch eine ganze Ecke besser, finde ich.
Das Buch beginnt eine ganze Weile nach der Vergewaltigung von Romy. Keiner hat ihr damals geglaubt. Sie war sehr betrunken und ihr Angreifer als Sohn des Sheriffs durch einen guten Leumund geschützt. Und es war seine erste Tat dieser Art. Zumindest ist Romy die erste, die ihn beschuldigt hat. Weil keiner ihr glaubt, baut sie einen inneren und äußeren Schutzschild um sich auf.
Ich fühlte mich zuallererst von dem wildromantischen Cover angezogen. Da habe ich noch nicht geahnt, dass hier das Buch „Moby Dick“ Pate für eine ganz neue Geschichte stand. Eine, die nicht auf der Erde spielt sondern auf einem fremden Planeten. Aber doch eine, die Parallelen sucht und mehr Ähnlichkeiten zu Melvilles Roman hat, als es auf den ersten Blick wohl scheint.
~~Tracy Chevalier hat einen ganz eigenen Erzählstil, den ich schon aus ihren allerersten Büchern, z.B. „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“ sehr schätze. Unaufgeregt und als Meisterin der leisen Töne zeigt sie sich auch in ihrem neuen Buch „Der Ruf der Bäume“. Es handelt sich um eine generationsübergreifende Familiengeschichte in der zweiten Hälfte des 19.
Sowohl das Cover als auch der Klappentext versprechen eine fantastische Geschichte. Ich hatte mir auf jeden Fall etwas gänzlich Anderes vorgestellt, als ich mit dem Buch begonnen habe. Erzählt wird nacheinander von verschiedenen Generationen einer Familie. Eine Großmutter, Mutter und Töchter sind abwechselnd im Zentrum des Geschehens. Vereinzelt auch ein Mann.
Matilda Gray ist eine Heldin so liebenswert und lebensnah, wie ich sie von Susanne Goga kenne und schätze. Sie lebt im London des 20. Jahrhunderts das typische Leben einer jungen Lehrerin. Die durften ja damals nicht heiraten und da ihr einziger Bruder im Ausland im Kriegseinsatz ist, wohnt sie im Haus der verwitweten Mrs.
Dear Amy ist der Erstling von Helen Callaghan. Es handelt sich um einen Psychothriller. Angesprochen hat mich zu allererst das Cover. Es zeigt einen kleinen Bildausschnitt. Endlich mal keine blutigen Messer oder irgendwelches Getier, wie Käfer und Vögel usw. Es mutet fast etwas antiquiert an, aber im positiven Sinne.
Low Carb heißt ja das neue magische Zauberwort auf dem Koch-Sektor. Es gibt ja immer wieder neue Trends. Nach Vegetarisch und Vegan jetzt Superfood und Low Carb. Das Buch von Bettina Matthaie eignet sich auf jeden Fall sehr gut als Einstiegshilfe und für erste Geh- sprich Kochversuche auf diesem Gebiet.