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Es gibt Bücher, die nimmt man eigentlich nur mal kurz zur Hand um reinzuschnuppern. Und dann packen sie einen von der ersten Seite an und lassen einen bis zum Ende nicht mehr los. Solch ein Buch war für mich „The Dry“ von Jane Harper.
~~Die letzten Kriegstage des Jahres 1945: Die russische Rote Armee ist auf dem Vormarsch und alle Deutschen und deutschstämmigen Menschen flüchten vor Tod, Vergewaltigung und Vernichtung. Kälte und Hunger fordern ebenso ihre Opfer wie die Luftangriffe und die Soldaten am Boden. Viele Kinder verlieren auf der Flucht ihre Eltern, Familien werden auseinander gerissen.
Bell Bennett, die aufgeweckte Tochter eines New Yorker Zeitungsverlegers, möchte unbedingt in die Fußstapfen ihres Vaters treten, auch wenn dies für Frauen damals noch ein ziemlich ungewöhnliches Unterfangen war.
1939 Frankreich. Die Schwestern Rossignol haben schon früh die Mutter verloren und der Vater ist froh, dass er die jüngere Tochter Isabelle in diverse Internate abschieben kann und die ältere Tochter Vianna ihren Mann kennenlernt und blutjung heiratet. Als die Deutschen 1940 in Paris einmarschieren schickt er Isabelle gegen ihren Willen zur Schwester aufs Land.
Emilie Laing ist erwachsen geworden – auch wenn sie sich selber nicht immer so sieht. Und eigentlich ist sie zufrieden mit sich, ihrem Job als psychologische Angstbesiegerin, ihrem Leben in London, ihren Freunden, allen voran natürlich Wittgenstein.
München 1944: Marlene verliert im Bombenhagel Menschen, die ihr liebt und teuer sind. Der letzte Anstoß für ihren Wunsch, sich gegen das deutsche Regime zur Wehr zu setzen, denn sie sind es, die all das Unglück auf die Welt losgelassen haben. Und sie riskiert dabei Kopf und Kragen, als gäbe es kein Morgen und als wäre Alles andere unwichtig.
Sommer, 1952. Kanzler Adenauer macht Urlaub im Schwarzwald. Da es von allen Seiten Morddrohungen gegeben hat, schickt der israelische Mossad Rosa Silbermann ins Hotel Bühlerhöhe, um den Kanzler zu beschützen. Und es scheint, als bekäme sie alle Hände voll zu tun, denn die versprochene Unterstützung bleibt aus und es kommt zu einem ersten Anschlag.
Zum Inhalt:
Andreas Eschbach gehört für mich zu den Autoren, die im deutschsprachigen Raum ein eigenes Genre kreiert haben. Den fantastischen Thriller – also einen Thriller in dem, mal mehr mal weniger, Fantasy- oder Science-Fiction-Elemente vorkommen. Bekannt sind vor allem das „Jesus-Video“ und der „Jesus-Deal“, die mir beide ausgesprochen gut gefallen haben.
Jonathan hat von seinem dementen Vater einen erfolgreichen Buchverlag übernommen. Die Leitung überlässt er aber lieber kompetenten Mitarbeitern. Er selbst verbringt seine Zeit meistens damit, altkluge Leserbriefe an Zeitungen zu verfassen, in denen er die falsche Interpunktion in den Artikeln bekrittelt oder bei Behörden Verbesserungsvorschläge für deren ineffizientes Arbeiten zu machen.
Die Kommissare Hunter und Garcia sind mal wieder auf der Jagd nach einem Serienkiller. Wer bereits Vorgängerromane dieser Serie des Autors Chris Carter gelesen hat wird wissen, dass einen bluttriefende teils richtig harte Thrillerkost erwartet und dass die Beschreibungen der perfiden Morde nicht jedermanns Sache sind.
Zum Inhalt:
Zum Inhalt:
~~Ich hatte mir von dem Buch "Die Sommer mit Lulu" eigentlich entweder einen Familienroman erwartet oder im besten Falle eine Liebes/Ehe-Geschichte,, in der die Beziehung aufgedröselt wird und auch die Gründe dargelegt werden, warum sie zu Bruch ging. Letzteres hat der Autor natürlich auf seine Weise schon getan. Aber mir kam dabei eindeutig die Liebe zu kurz.
~~Die Ausgangslage für Carlotta Fiore und die Polizei ist denkbar schlecht.
Mehrere Kinder werde ermordet aufgefunden und bestimmte Merkmale deuten darauf hin, dass es sich um ein und denselben Täter handelt und dass die Morde anderen gleichen, die vor 20 Jahren als eigentlich aufgeklärt abgeschlossen wurden.
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„Für einen Sommer und immer“ war mein erstes Buch der Autorin Julie Leuze. Titel, Cover und Inhaltsangabe lassen einen leichten, luftigen Liebesroman erahnen mit einem positiven Ausgang einer unterhaltsamen Geschichte.
~~„Die vier Jahreszeiten des Sommers“ sind ein schmales Büchlein. Sein Cover verlockt zum Kauf vor allem jetzt, wo man selber am Strand liegt, wo man sich auf das Meer freut und den Sommer genießt. Der Titel des neuen Buches von Grégoire Delacourt hätte nicht treffender gewählt sein können. Mit dem Sommer ist allerdings vor allem die Liebe gemeint.
Der Klappentext ist - bis auf den letzen Satz, der etwas falsche Vorstellungen weckt - sehr zutreffend.
~~„Das Versprechen der Australischen Schwestern“ ist der Abschluss der historischen Trilogie über die Familien de Kloot. Im ersten Teil lag der Schwerpunkt auf Emilia und ihrem Mann Carl, die nach Jahren auf See endgültig nach Australien auswanderten. Ihre 9 Kinder und die Enkelkinder sind die Großfamilie, um die es in den zwei Folgebänden geht.