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Alessa hat ihre Eltern bereits vor Jahren verloren und wird von ihrem Großvater aufgezogen. Der hat etwas ungewöhnliche Methoden. Sie erlernt bei ihm Dinge, die keine junge Dame eigentlich lernen möchte. Wie sie in Häuser einbricht, Türen heimlich öffnet, anderer Leute Eigentum entwendet, über Dächer vor den Häschern entfliehen kann.
Nane’s Leben bedindet sich gerade im Umbruch. Da muss sie an den Bodensee reisen, da ihre Großmutter verstorben ist. In Lindau treffen sie Tante Marlene, die Nane ein Tagebuch der Oma aushändigt. Es wurde geschrieben zu Beginn des zweiten Weltkrieges. Großmutter Eva gelangte erst nach einer abenteuerlichen Flucht an den Bodensee.
~~Mit „Das Erwachen des Feuers“ beginnt eine neue Reihe des Fantasy-Autors Anthony Ryan. Als Dreh- und Angelpunkt der Geschichte nimmt er die allseits beliebten Drachen die er in eine neue und farbenprächtig ausstaffierte Welt voller Politik, Intrigen und Machtkämpfen setzt.
Kurt Prinzhorn ist auf einem Autorentreffen in Innsbruck. Als er nach dem Treffen zurück in sein Hotelzimmer kommt, ist die Badewanne voller langer schwarzer Haare, die vorher noch nicht dort waren und definitiv auch nicht von ihm stammen können. Außerdem ist sein Schlüsselbund verschwunden.
Eowy Ivey wählt für ihren zweiten Roman eine Erzählstruktur, auf die ich mich in den ersten Seiten kurz einstellen musste. In vielen Tagebucheinträgen der Hauptakteure, aber auch in Zeitungsartikeln und abgebildeten Dokumenten schreitet die Handlung schnell voran.
Das Szenario ist nicht wirklich neu. Ein psychisch angeschlagener Held – hier ein ehemaliger Elitesoldat – wird in mehrere Mordfälle verwickelt und unschuldig verdächtigt. Er muss also die Polizei von seiner Unschuld überzeugen und den wahren Täter am besten gleich auf dem Silbertablett servieren. Bei der Ausgangslage war mir klar, dass Action und Spannung garantiert sind.
Dieses Buch verdient von Anfang bis Ende mein vollstest Lob. Ich bin begeistert. Aber der Reihe nach.
Der Titel des dritten Bandes der Ferrante-Saga „Die Geschichte der getrennten Wege“ beschreibt bereits sehr gut, was der Leser zu erwarten hat. Natürlich sind wieder Elena und Lila die Akteurinnen, um die sich alles dreht. Wobei Elena meiner Meinung nach etwas mehr Raum und etwas mehr Gefühl eingeräumt bekommt. Beide Frauen suchen nach dem Platz im Leben.
Nach dem überraschenden Tod ihrer Mutter stellt Adele fest, dass es ein großes Geheimnis gibt um ihre Geburt. Sie hatte wohl eine Zwillingsschwester, die zur Adoption freigegeben wurde. Und eben diese steht plötzlich vor der Türe. Die ganze Geschichte erscheint rätselhaft. Es gibt jede Menge Fragen, die die beiden Frauen sich stellen.
~~Bei Zeitreise-Romanen kann ich ganz selten nein sagen. Ich liebe es, den Autoren durch die Zeit zu folgen und die Gedankenschleifen nachzuvollziehen, die so eine Zeitreise zwangsläufig mit sich zieht. Auch Wesley Chus Roman „Zeitkurier“ hat mich hier nicht enttäuscht.
~~Der ungewöhnliche Titel des Buches „Das Ohr des Kapitäns“ erklärt sich bereits nach 60 Seiten.
„Kein guter Ort“ war mein erster Roman von Berhard Stäber. Man kann das Buch gut lesen, ohne die zwei Vorgängerbände zu kennen aber im Laufe der Geschichte wird tatsächlich die Neugierde darauf geweckt, da immer wieder Anspielungen und Hinweise auf Vergangenes vorkommen.
~~Der Titel „Der Herr der Bogenschützen“ lässt kurzzeitig natürlich an Robin Hood denken, dessen Leben der Autor Mac P. Lorne aber bereits ausführlich in anderen Romanen geschildert hat.
~~„Die Runen der Freiheit“ war mein erstes Buch von Michael Peinkofer. Warum eigentlich? Das Thema des Schottischen Freiheitskampfes hat mich sehr angesprochen. Ich bin ja auch bekenndender Outlander-Fan. Dementsprechend war die Geschichte für mich wirklich ein Kopfkino-Projekt und Peinkofer hat es aufs Beste befeuert.
~~Gregoire Delacourt war mir bereits von seinem Vorgängerroman „Die vier Jahreszeiten des Sommers“ bekannt und ich war gespannt auf das neue Buch „Der Dichter der Familie“. Es ging mir mit dieser Geschichte leider so, dass ich doch etwas anderes erwartet hatte. Noch im Nachhall zu französischen Romanen wie z.B. „Der Hut des Präsidenten“ hatte ich auf eine Sommerlektüre gehofft.
Man möchte nicht in Lillys Haut stecken. 500 geladene Gäste sitzen in der Kirche. Und Michael, der Bräutigam, lässt sie vor dem Altar sitzen und erscheint nicht. Am Boden zerstört setzt Lilly sich am nächsten Tag in den Flieger und tritt die Hochzeitsreise alleine an. Nur weg, denkt sie und ahnt doch nicht, dass sie sich damit auf die Reise ihres Lebens begibt.
Nachdem sein erster Mensch gestorben ist, lebt Zola als Straßenhund an einem spanischen Strand. Eines Tages steigt ihm der Geruch eines Mannes in die Nase von dem er sofort weiß, dass er der richtige zweite Mensch für ihn sein könnte. Und er hat Glück. Der Antiquar Tobias nimmt ihn tatsächlich mit nach Deutschland und gibt ihm ein neues Zuhause in seinem kleinen Buchladen.
Die Autorin Manuela Obermeier war -oder ist - Polizeihauptkommissarin. Diese Kenntnisse können in einem Kriminalroman sicherlich von Vorteil sein. Deshalb hatte ich vor allem an den technisch korrekten Teil der Geschichte hohe Erwartungen. Außerdem verspricht der blutrote Wald auf dem Cover und der spannungsgeladene Klappentext einen guten Krimi.
Die Autorin Manuela Obermeier war -oder ist - Polizeihauptkommissarin. Diese Kenntnisse können in einem Kriminalroman sicherlich von Vorteil sein. Deshalb hatte ich vor allem an den technisch korrekten Teil der Geschichte hohe Erwartungen. Außerdem verspricht der blutrote Wald auf dem Cover und der spannungsgeladene Klappentext einen guten Krimi.