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Dieses Jahr bei Kailash erschienen ist mit 231 Seiten Der Buddha auf vier Pfoten von Dirk Grosser.
Mara Hvistendahl hat jahrelang in China gelebt und dabei gesehen, wie Mädchen immer seltener in den Klassenzimmern zu sehen sind. Sie hat sich gefragt, warum das so ist und sich auf die Suche nach den verschwundenen Frauen gemacht. Was sie dabei herausgefunden hat, ist erschreckend und bedenklich.
Sean Brummel ist der Inbegriff des amerikanischen Stereotyps unserer Gesellschaft. Faul, biertrinkend, einfältig. Homer Simpson ohne Gelb. Als er betrunken festgenommen wird und ihm ein Officer sagt: „Einen Scheiß muss du“ wird dieser Satz sein Mantra. Kurzerhand macht er nur noch, was er will und nicht mehr, was er „muss“.
Mama Eule lässt die kleine Eule kurz allein zu Hause, um Abendessen zu holen. Die kleine Eule verspricht, niemanden rein zu lassen, denn sie ist ja schon groß. Als aber Mama Eule zurückkommt, bleibt die Tür verschlossen, denn die kleine Heule Eule hält sich an ihr versprechen und glaubt nicht, dass wirklich ihre Mama vor der Tür steht.
Reich-Ranicki geht systematisch vor und der Kritik dabei auf den Grund. Er beginnt bei den von ihm aufgezeigten Anfängen der Kritik in Deutschland und zitiert dabei einen französischen Aufsatz, der die Deutschen ganz schön schlecht wegkommen lässt.
Ihre persönliche Geschichte vom Mamawerden und Mamasein erzählt Daniela Oefelein in Wer sind diese Kinder und warum sagen sie Mama zu mir, erschienen kürzlich bei Kösel mit 192 Seiten.
Jade fängt von einem Tag auf den anderen an, von einem jungen Mann zu träumen. Seine grünen Augen ziehen sie an und gleichzeitig scheint sie ihn immer wieder zu verlieren. Schnell leidet die Studentin unter Schlafmangel. Zur gleichen Zeit tritt ihre Großmutter mit einem alten Tagebuch an sie heran, spricht von Schicksal und einem geheimnisvollen Zirkel.
Birke lebt mit ihren zwei Schwestern Rose und Azalea bei dem Vater in einer Kleinstadt. Die Drillinge sind 15 und tanzen etwa einmal im Monat vor einer großen Gruppe, womit sie nicht nur Bewunderung, sondern auch Argwohn ernten. Zu Recht, denn die Mädchen sind Elfen, sie entziehen den Menschen beim Tanzen Energie, an der sie sich nähren.
In dem Buch mit dem Untertitel Wie plötzliche Einsichten entstehen und wie wir sie erfolgreich nutzen schreiben die Autoren über das AHA-Erlebnis, jenen seltenen Moment, wenn alles klar und deutlich wird.
Um den Bogen zwischen Neurobiologie und Philosophie was das Gedächtnis betrifft, wurde dieses Buch geschrieben. Denn unsere Erinnerungen wirken sich nicht nur auf unsere Gegenwart aus, sie erzeugen das Bild, das wir von uns selbst haben, bestimmen unsere Träume und neben Einfluss auf unsere Zukunft. Nicht zuletzt ist der Verlust des Gedächtnisses auch immer der Verlust der eigenen Identität.
Layla gehört nirgendwo wirklich dazu. Ihre Schulfreunde halten sie für ein normales Mädchen. Doch Layla ist das Kind einer Dämonin und eines Wächters, eines Gargoyles. Bei den Gargoyles ist sie aufgewachsen und „zu Hause“, doch der Makel des Dämonenblutes haftet stetig an ihr. Allein Zayne, ihr Ziehbruder, nimmt sie wie sie ist, und nicht würde Layla lieber tun, als ihn zu küssen.
Protagonistin ist Leonie, sechsjährige Tochter, große Schwester, Erstklässlerin, eine wie alle. Und eben nicht. Denn Leonie kann vor dem Schulstart lesen, spielt Klavier, spricht Fremdsprachen. Leonie ist ein Kind der höheren Bildung.
Der 2013 verstorbene Marcel Reich-Ranicki hatte das Zeug zu einer Literaturkritikerlegende – und hat es genutzt. Seine Kritiken waren heiß erwartet und gefürchtet und er wusste ob der seltsamen Hassliebe zwischen Kritikern und Literatur.
Dick erfindet die Dampfmaschine. Der junge Ingenieur macht sich den Dampf zunutze und lernt ihn zu beherrschen. Mit seiner Erfindung, dem reichen Paul König und dem Tyrannen der großen Stadt, der unbedingt einen schnellen Weg nach Überwald will, ist es ihm möglich, schon bald die ganze Scheibenwelt mit Schienen zu überziehen und Eisenbahnen fahren zu lassen.
Natürlich braucht keine Frau/Mama eine rosa Handtasche, das Stück soll vielmehr ein Symbol sein für etwas, das die Mutter sich gönnt, etwas Unnötiges, Kitschiges, Unpraktisches und vielleicht oft auch ungenutztes. Eine glücklichere Mutter soll sie dann sein, so Stephanie Schneider.
Lester ist Seargent und als Vertretungskonsul auf die Insel Mancreu versetzt, einer Insel, die dank unethischer Handhabungen auseinanderzufallen und die Welt mit neuartigen Bakterien zu überschwemmen droht. Sein bester Freund ist ein Junge, der seine Nase am liebsten in Comichefte vergräbt und für den Lester lieber ein Vater wäre, als nur ein Freund.
Miles ist sauer. Er ist umgezogen und muss sich jetzt an seiner neuen Schule im Kuhkaff Yawnee Valley neu behaupten, als Trickser, denn das ist er. Blöd, dass es in Yawnde Valley bereits einen Trickser gibt und einen verdammt guten noch dazu.
Nachdem Mutter Jutta einen kleinen Nervenzusammenbruch hat, beschließt sie kurzerhand, dass ihre Familie dringend einen gemeinsamen Urlaub braucht. Da gerade das Abitreffen ihres Mannes, ein Vorsprechen ihrer Tochter und ein Skateboard-Wettbewerb ihrer Tochter ansteht, will sie einfach alles verknüpfen und verpflichtet die Familie zum Mitmachen.
In 101 Episoden berichten die Autorinnen vom Leben als frisch gebackene Mutter und führen daneben Cocktailrezepte auf, die mit eine Schnullerskala versehen anzeigen sollen, wie dringend die Mutter nun diesen Drink nötig hat. Von unangenehmen Überraschungen bei und nach der Geburt, nervigen Alltagssituationen mit Kind, Mann, Familie und Fremden und sketschartigen Szenen ist hier einiges dabei.