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~~Die kleine Heule Eule wartet auf ihre Mama, als etwas Rotes an ihr vorbei fliegt. Es verschwindet zwischen den Bäumen und die Eule fängt an zu heulen. Igel, Eichhörnchen, Maulwurf und Hirschkäfer versuchen herauszufinden, was die kleine Eule haben will, denn niemand weiß, was sie mit „Bumm“ meint.
Layla trauert noch dem Dämonen Roth nach, da geschehen an ihrer Schule mysteriöse Dinge. Unbescholtene Schüler drehen durch und schlagen sich, nehmen Drogen und besteigen sich im Schulflur. Noch dazu kommt ihr Ziehbruder Zayne, der sie mit seinen Gefühlen konfrontiert. Und Laylas Gefühle stehen Kopf.
Luce fährt wöchentlich aufs Land zu ihrer alten Mutter, die den Ofen auslässt und sich über die steifen Gelenke beschwert, die ihre Tabletten nicht schluckt, um ihrer Tochter eins auszuwischen, die nur zu meckern hat. Und Luce ist eigentlich längst gebrochen.
Rincewind ist ein Zauberer. Naja, zumindest so etwa in der Art. Sein Studium an der Unsichtbaren Universität musste er abbrechen, nachdem sich ein uralter Zauberspruch, von dem niemand weiß, wozu er gut ist, in sein Gehirn gefräst hat und er sich seitdem auch keinen anderen Spruch mehr merken kann.
Cat Morgan lebt in einem abgeschiedenen Dorf, ist Tochter eines Pfarrers und sehr behütet aufgewachsen. Freundliche Nachbarn, Privatunterricht von der Mutter, ein großer Bruder und kleine Schwestern. Ihr größtes Laster sind ihre Träumereien, ihr Faible für Literatur und Geschichten – am liebsten mit romantisch veranlagten Vampiren.
Als Rahmenvorstellung hat der Autor, Professor für Mathematik, einen fremden Planeten gewählt und eine Art Touristenführer geschrieben, aufgeteilt in sieben Tagen, an denen es den Planeten der Algorithmen zu entwirren gilt. Eine Mischung aus Per Anhalter durch die Galaxis und Planet der Affen könnte man Meinen, denn natürlich ist der Planet der Algorithmen unser eigener.
Janko Ferk, selbst Jurist und Autor, blickt auf Schriftsteller und ihre Zivilberufe. Unterschiedlich, wie die Schriftsteller selbst, sind diese, und so gibt es eine bunte Mischung vom Bauer zum Arzt und Juristen, Beamten und zur Journalistin.
Außerirdische haben auf der Erde die Macht an sich gerissen. Die Rasse der Kytharer braucht weniger Sauerstoff und ist wechselwarm. Um auf der Erde angenehm überleben zu können, wollen sie die Atmosphäre wandeln. Dass sie damit das gesamte Ökosystem der Erde zerstören, interessiert sie scheinbar wenig.
Julies Verlobter hat von heute auf morgen ab und lässt sie sitzen – in der gemeinsamen Wohnung, mit all seinen Sachen. Um die Miete zu bezahlen nimmt Juli Sune als Untermieter auf. Sune ist Schriftsteller und will endlich den Roman schreiben, der ihn aus dem Schatten ins Rampenlicht befördern soll. Während Juli an sich und ihren Beziehungsqualitäten zweifelt, hat Sune Schreibblockade.
Randall Munroe, der mit What if bereits einen Hit gelandet hat, wagt hier ein einfaches wie schweres Experiment. Mit den 1000 meist gebrauchten Wörtern erklärt er komplizierte Angelegenheiten. Vom Bleistift bis zur tektonischen Plattenverschiebung, Weltraumfahrten, Waschmaschine, Mikrowelle und Benzinmotor. Und noch mehr.
Louisa hat ihr Leben genau durchgeplant und sich immer auf die sichere Seite gesetzt. Eine unaufregende Beziehung, ein täglicher Brotverdienst, alles in Ordnung und bloß keine Risiken. Doch dann fällt ihr Plan in sich zusammen und mit einem Mal findet sie sich in einer Rentner-Studenten-WG wieder, bei der Hanf auf dem Balkon wächst und ein gemeingefährlicher Papagei im Waschraum wohnt.
Beim Joggen im Park wird Megan von einer Spinne gebissen. Doch die Wunde ist mal verschwunden, mal schmerzt ihr Bein und ist geschwollen. Außerdem sieht Megan plötzlich überall Spinnen, in ihrer Wohnung, in der Uni, in ihren Träumen. Die Spinne verfolgt sie regelrecht. Ihr Freund glaubt ihr einfach nicht und nur ihre Hausärztin geht der Sache auf den Grund.
Carl Juniper ist Schiffskoch und genötigt auf einem alten Kahn anzuheuern, der prompt untergeht. Als einziger überlebt Juniper, nur von einem Meeresstrudel erfasst zu werden. Doch plötzlich ist er nicht mehr im Ozean, sondern prallt auf den harten Boden des Greenwich Parks in London. Dort stellt er fest, dass alles sich verändert hat.
Der Dichter Klopstock ist in Zürich und wünscht sich die Gesellschaft von jungen Damen. Gar nicht so leicht in der sittenstrengen Schweiz, in der die unverheirateten Frauen mit keinem Mann allein sein dürfen. Hirzel, Klopstockbewunderer, plant deshalb eine Lustfahrt mit jungen Paaren und Alleinstehenden, bei der die Partner schon zu Beginn per Zufall getauscht werden.
Gleich als ironisch und nicht so ganz ernst zu nehmen entblößt berichtet die Ich-Erzählerin von Flunkereien, die sie in ihre Erziehung einflechtet, die ihr eigentlich helfen sollen und am Ende dann doch eher aufgedeckt werden. Der vorwitzige Grundschüler, die tränennahe Vierjährige und der stets entspannte Ehemann stehen dabei mal an ihrer Seite, mal ihr gegenüber.
Nach einer Katastrophe werden auf der Erde nur noch Zwillinge geboren, immer ein Mädchen und ein Junge, verbunden auf Leben und Tod. Doch während einer immer gesund und „vollständig“ ist, ist der zweite Zwilling immer beeinträchtigt. So auch Cass, die ihre Seher-Gabe erst mit dreizehn nicht mehr vor ihrer Familie verstecken kann.
Bei einem Flugzeugabsturz werden alle Insassen getötet. Allein ein drei Monate altes Baby scheint auf wundersame Weise überlebt zu haben. Doch auf der Passagierliste standen zwei Säuglinge und beide Großelternpaare beanspruchen das überlebende Kind für sich.
Wittgenstein sucht ein Nashorn. Weil er die Aussage „Hier gibt es kein Nashorn“ so lange für falsch erachtet, wie sie nicht bewiesen wird. Wie aber beweist man, dass etwas nicht ist, wenn der einzige Beweis seine Nichtexistenz ist, die Existenz aber gedacht und ausgesprochen werden kann.
In einer unbestimmten, fernen Zukunft ist die Vergangenheit ein rotes Tuch. WAS GESCHEHEN IST, FALLS ES GESCHEHEN IST, ist das große Ereignis, das ominös und andeutungsvoll schrecklich ein Volk ausgelöscht haben soll. Niemand spricht über sie, selbst Andenken und Familienerbstücke sind gesetzlich begrenzt, doch viele verstoßen gegen diese Gesetzte.