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Obwohl man das "unhappy End" ja bereits kennt, ist es wahnsinnig spannend. Der Leser hofft und bangt und überhaupt durchlebt man bei diesem Buch so unglaublich viele Gefühle.
Wir erleben ein Wiedersehen mit beliebten und bereits in der Story etablierten Charakteren. Der Handlungsfaden wird konstant weiter gesponnen und die Spannung des Endes von Band eins wird trotz der frühen Auflösung beibehalten.
Das Merkwürdige bei diesem Buch ist, dass ich
mir beim ersten Durchblättern vorgestellt habe, wie ich dieses Buch meinen Kindern vorlese. Für viele klingt das vielleicht gar nicht so komisch. Das "Problem" ist dabei nur, dass ich gar keine Kinder habe... aber naja.
Die Story um Gwen wird mit jedem Band spannender und nunmehr auch komplexer, was der Handlung absolut zuträglich ist. Neben der Haupthandlung gibt es immer mehr Handlungsstränge, die sich zu einer atemberaubend spannenden Geschichte zusammensetzen.
Ähnlich wie schon in der Göttlich-Trilogie schafft es Josephine Angelini auch in Everflame, dass man sich ganz schnell in die Charaktere verliebt. Denn diese werden in beiden bisher erschienenen Bänden sehr lebensnah geschildert und von vielen verschiedenen Seiten betrachtet.
Auf den ersten Seiten war ich ziemlich verwundert, denn es war für mich zu Beginn nicht klar, wer hier überhaupt der Erzähler ist. Das war aber auch der Grund, warum ich es gar nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich wollte unbedingt wissen, was es damit auf sich hat. Und das Erkennen ist ein großer Teil der Wirkung dieses Buches.
Zuerst einmal möchte ich klären, was es mit Finderlohn und seiner Beziehung zu Mr. Mercedes auf sich hat. Es handelt sich bei diesen beiden Werken Kings nicht um eine Reihe. Beide Storys sind voneinander unabhängig zu lesen und zu verstehen.
Ich hätte nicht gedacht, dass es dabei so viele neue Aspekte geben würde. Natürlich ist alles ein bisschen weniger romantisch als in Annas "Blümchen und Herzchen-Version", dennoch entwickelt sich auch Christians Sicht auf die Dinge ebenso wie seine Gefühle.
Und dies ist die Seite der Story, die der Leser bisher eben noch nicht kannte.
Jennifer Estep ist eine der Autorinnen im Jugendbuchbereich, die man bereits auf den ersten Seiten erkennt. Ihr Schreibstil zeichnet sich durch einige Besonderheiten aus und hat daher einen hohen Wiedererkennungswert. Sie schreibt ungezwungen, locker und manchmal auch ein bisschen ironisch und schafft so auf eine ganz besondere Weise eine gelöste und humorvolle Grundstimmung.
Auf und davon wird oft mit dem Wort "Roadtrip" beschrieben und natürlich stimmt das auch, aber es ist noch sehr viel mehr. Es ist ein großes Abenteuer mit vielen Wendungen. Außerdem lernen Mim und somit auch der Leser auf ihrem Weg unglaubliche Charaktere kenne. Allerdings sind dies aufgrund der Handlung nur kurze Auftritte, was Arnold perfekt nutzt.
Die Autoren überzeugen mich, durch ihren teilweise schon aus anderen Romanen bekannten, grandiosen und von mir sehr geschätzten Schreibstil. Die drei Storys sind dabei allesamt unterhaltsam, witzig und romantisch - einfach absolut weihnachtlich und die passende Lektüre für kalte Winternächte. Außerdem sind sie alle auf eine sehr schöne Weise miteinander verbunden.
Ich war ja schon von Band 1, Bannwald, ziemlich begeistert. Band 2, Blutwald, war für mich nun sogar noch einmal eine Steigerung. Die Protagonistin zeigt noch mehr von ihrem facettenreichen Charakter, was ich sehr gut fand. "Sie ist wie ihre Mutter: Stur, willensstark, sensibel und immer darauf bedacht, Gutes zu tun"
- Julie Heiland, Blutwald, S. 185
Songs of Revolution beinhaltet eine nicht ganz unbekannte Grundidee: ein tyrannischer Staat, der seine Bevölkerung unterdrückt und ausbeutet. Und ein junger Held, der sich auflehnt, das System verändern und die Herrschaft stürzen will. Aber durch den Aspekt der Musik wird aus dieser Idee etwas besonderes.
Was mir an der Reihe um Peter Grant so gut gefällt, ist wie Ben Aaronovitch das Krimigenre mit unglaublich viel Humor verbindet. Sie ist unterhaltsam und oft auch gruselig, jedoch in einer Weise, die sich auf Grund der übernatürlichen Elemente von anderen Krimis abhebt. Die Reihe ist also DER Krimi für Fantasyfans.
Schau mir in die Augen Audrey ist ein unterhaltsames und witziges Jugendbuch. Gelesen von Maria Koschny wird es zum absoluten Hörgenuss. Und nach dem Hören des letzten Kapitels hatte ich das Gefühl, dass ich die Charaktere und Koschnys Stimme sehr vermissen werde.
Und zwar eine wunderschöne, herzerwärmende Geschichte über das Leben und die Liebe.
Ich bin hin- und hergerissen, denn in Hunter’s Moon wechseln sich spannende Elemente, aber leider auch einige Längen ab.
Die Handlung ist dabei insgesamt eher düster und mit vielen Details versehen, die eine fantasievolle Story schaffen. Der Schreibstil Strauss' ist sehr bildhaft und beinhaltet ausgefeilte, fantastische Motive.
Das große Vielleicht...
180 Seiten lang ist Eine wie Alaska ein cooles Jugendbuch. Ein bisschen Internat, ein bisschen (mehr) Alkohol, ein bisschen Knutschen. In gewohnt großartiger John Green-Manier, schön zu lesen und wieder absolut unterhaltsam.
Zwischen den Welten ist eine unglaubliche Reihe und Dreams of Gods and Monsters ist ein perfekt dazu passender Abschluss.
Laini Taylor überrascht mich immer wieder. Sowohl mit ihren originell und fantasievoll gestalteten Figuren, wie auch mit den Wendungen der Handlung.
Innerhalb der 3 Bände hat man sich so in die Charaktere verliebt. Ich werde sie wirklich vermissen.
So märchenhaft die Handlung ist, so realistisch ist der Schreibstil, denn man kann nicht anders, als sich auf diese ungewöhnlichen Wesen einzulassen.
Durch den sehr spannenden Einstieg ist man sofort wieder in der Story. (Zu Beginn erzählen nur Akiva und Zuze und man weiß nicht, was mit Karu ist.)