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After passion ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, die allerdings im Bezug auf die Protagonisten, ein wenig mehr Tiefe aufweisen könnte.
Gerade die Erzählerin Tessa ist mir zu Beginn eher unsympathisch und die Handlung wirkt anfangs etwas konstruiert.
Und doch fällt es schwer mit dem Lesen aufzuhören. Das Buch hat immerhin 700 Seiten, die ich in nur 2 Tagen vertilgt habe.
Bannwald hat mich bereits in der Verlagsvorschau angesprochen. Das Cover und die Beschreibung der Story versprachen hohe Spannung und eine starke Protagonistin.Und schon auf den ersten Seiten konnte ich feststellen, dass beide Punkte absolut erfüllt werden.
Together Forever gehört zu den Büchern, auf die ich mich sehr gefreut habe. Meine Erwartungen wurden allerdings nur zum Teil erfüllt. Der New-Adult-Roman interessierte mich aufgrund des sehr schönen Covers, einer interessanten Beschreibung und der romantisch anmutenden Story.
Nachdem mich Band zwei der Reihe nicht ganz so überzeugen konnte, ist Opal nun wieder eine großartige Fortsetzung und für mich genauso toll, wie der Reihenauftakt Obsidian.
Im Prinzip soll eine Rezension ja die kritische Besprechung eines Buches sein. Allerdings fällt mir das bei Furchtlose Liebe äußerst schwer :-)
Man braucht zwar einige Seiten um sich wieder in die Handlung einzulesen, da diese ja schon im ersten Band eine hohe Komplexität aufweist, allerdings findet man sich schon bald wieder zurecht.
Ich habe einige negative Meinungen zu diesem Buch gehört und
Sicherlich hat sich jeder Leser bereits auf dem Weg zu Band 4 ein Bild von dieser Story gemacht und entschieden, ob er sie nun mag oder nicht. Hingabe unterscheidet sich in Punkto Schreibstil und Charaktere nicht von seinen Vorgängern. Die Story soll in erster Linie unterhalten...
Den Inhalt des Buches könnt ihr ja überall nachlesen (zum Beispiel da oben ;-). Daher möchte ich mich in dieser Rezension mit dem Schreibstil der Autorin befassen, da er den Aspekt darstellt, der mich an diesem Buch am meisten fasziniert hat.
In gewohnter Coben-Manier verbindet er auch in Ich vermisse dich die verschiedenen Handlungsstränge zu einem absolut einzigartigen Netz aus Verwirrung, Spannung und Intrige.
Genauso wie die gesamte Soul Seeker- Reihe spricht mich auch Band 3 aufgrund einiger besonderer Motive an.
Nachdem mich der Vorgängerband dieses Buches und vor allem dessen Ende wirklich in Erstaunen versetzt und sich dafür auch volle 5 von 5 Bücherherzen verdient hatte, startete ich nun mit vergleichsweise hohen Erwartungen mit Das unendliche Meer.
Zu Beginn der Handlung befindet sich der Leser mit der Protagonistin in der Gegenwart. Danach folgen Rückblicke und durch die beiläufige Erwähnung der Zukunft wird die Spannung zu jeder Zeit aufrecht erhalten. Diese schwerwiegenden und dramatischen Informationen werden, durch gewollt unspektakulär klingende Nebensätze, in die Handlung eingebaut.
Ruby, die Protagonistin, ist mir mit ihrem losen Mundwerk und ihrer immer wieder deutlich werdenden Verletzlichkeit
sofort ans Herz gewachsen. Außerdem vollzieht sie eine große Wandlung während dieses ersten Bandes, was die Handlung umso realistischer erscheinen lässt.
Mit 896 Seiten ist City of Heavenly Fire im Vergleich zu anderen Bänden der Reihe sehr lang, es hat allerdings auch seine Längen. Leider konnte mich dieser letzte Band deshalb auch nicht so begeistern, wie seine Vorgänger.
Eigentlich ist in Band 6 alles wie gehabt:
- coole Charaktere
- unterhaltsamer Schreibstil mit geekigen Anspielungen
Was mich vor allem an diesem Buch fasziniert hat, ist der sehr ehrliche Umgang mit den Themen Verlust und Trauer und deren authentische Beschreibung ohne Floskeln und Phrasen. Außerdem bilden diese Motive eine sehr realistische Grundlage zu der ansonsten sehr Science-Fiction-mäßigen und anfangs auch verwirrenden Handlung, welche durch die Erklärung des "Spiels" und seiner Regeln immer verständl
Der Hauptgrund für mich, dieses Buch zu lesen war eindeutig die Cassia & Ky-Reihe, denn bereits diese anrührende und ehrliche Geschichte hat mich fasziniert.
Und schon nach wenigen Seiten von Atlantia wusste ich, dass ich auch diese Geschichte lieben würde.
Zunächst einmal finde ich das Setting sehr gut. Es ist sehr fantasievoll und weißt trotzdem eine innere Logik auf, die den gesamten Weltentwurf sehr realistisch wirken lässt. Somit kann man sich voll auf die Geschichte konzentrieren und beim Lesen wirklich abtauchen.
Zum einen überschlagen sich in diesem Teil die Ereignisse. Man springt nur so von einem zum nächsten Kapitel, weil es so spannend ist und es so wahnsinnig viel Handlung gibt. Zum ersten Mal werden uns auch andere Charaktere detaillierter vorgestellt und außerdem erfahren wir endlich mehr über die Gesellschaftsform und den Weltentwurf im Allgemeinen.
Ein Buch voll purem Gefühlschaos aber leider mit etwas wenig Handlung. Außerdem gibt es unzählige Zusammenfassungen der Probleme der Protagonistin, die nach einer Weile ein bisschen ermüdend auf den Leser wirken.
Oft verhält sich die Protagonistin irrational, was sich allerdings zu Gunsten der Handlung auswirkt.
Schon seit dem ich den ersten Band las, mag ich den Schreibstil von Cassandra Clare. Er ist jung und fantasievoll und unterstützt in ausgezeichneter Weise den Charakter des Genres Urban Fantasy.