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Tori Godon lebt seit einiger Zeit im Vivarais. Ihr verstorbener Mann, Nachfahre der dort verfolgten Hugenotten, wollte seine Familiengeschichte erforschen. Aber nun bleibt sie Witwe allein zurück. Als sie erfährt, dass ein junger holländischer Höhlenforscher verschwunden ist, reagiert sie beunruhigt, auch etwas verständnislos, da die Vermieterin keine Anstalten macht, den Vermissten zu melden.
Tori Godon lebt seit einiger Zeit im Vivarais. Ihr verstorbener Mann, Nachfahre der dort verfolgten Hugenotten, wollte seine Familiengeschichte erforschen. Aber nun bleibt sie Witwe allein zurück. Als sie erfährt, dass ein junger holländischer Höhlenforscher verschwunden ist, reagiert sie beunruhigt, auch etwas verständnislos, da die Vermieterin keine Anstalten macht, den Vermissten zu melden.
Tori Godon lebt seit einiger Zeit im Vivarais. Ihr verstorbener Mann, Nachfahre der dort verfolgten Hugenotten, wollte seine Familiengeschichte erforschen. Aber nun bleibt sie Witwe allein zurück. Als sie erfährt, dass ein junger holländischer Höhlenforscher verschwunden ist, reagiert sie beunruhigt, auch etwas verständnislos, da die Vermieterin keine Anstalten macht, den Vermissten zu melden.
Tori Godon lebt seit einiger Zeit im Vivarais. Ihr verstorbener Mann, Nachfahre der dort verfolgten Hugenotten, wollte seine Familiengeschichte erforschen. Aber nun bleibt sie Witwe allein zurück. Als sie erfährt, dass ein junger holländischer Höhlenforscher verschwunden ist, reagiert sie beunruhigt, auch etwas verständnislos, da die Vermieterin keine Anstalten macht, den Vermissten zu melden.
Lupino Severino lebt in Venedig mehr schlecht als recht von seinen gelegentlichen Detektivjobs und als Reiseführer. Seine Laufbahn als Polizist musste er aufgeben, die Freundschaft seit Kindertagen mit dem Oberhaupt der Frulani-Familie brachte ihn in eine verfängliche Situation.
Seit ihm als Kind ein kleiner Reim gelungen ist, wird Édouard von seinen Eltern und Großeltern als Dichter der Familie vergöttert. Man wartet auf jedes Wort von ihm und dass, obwohl in der Familie eine seltsame Sprachlosigkeit herrscht.
Der Maghreb in den Zwanziger des letzten Jahrhunderts, eine Welt in der es brodelt. Zwischen den französischen Kolonialisten und den politisch geprägten Nationalisten, zwischen den traditionellen Muslimen und den Fortschrittsgläubigen. Diese labile Konstellation gerät aus den Fugen, als ein amerikanisches Filmteam in Nahbès einzieht.
Die Journalistin Kasja lebt zusammen mit ihrem Mann, der noch die Folgen eines Polizeieinsatzes auskuriert, auf einer kleinen Insel vor der Westküste Norwegens. Das Landhaus zu renovieren war ein Projekt, dass sie sich für die Elternzeit vorgenommen haben.
Zwei Männer, deren Werke das Denken unserer Zeit maßgeblich beeinflusst haben – Charles Darwin und Karl Marx. Sie waren Zeitgenossen, haben sich zwar nie getroffen, scheinen aber jeweils das Werk des Anderen gekannt und geschätzt zu haben.
Die Geschwister Celia, Margaret und Peter haben ein altes Landhaus geerbt. Die „Priory“ hat die besten Tage hinter sich, jahrzehntelang war das Haus unbewohnt. Aber seinem Charme sind sie sofort verfallen, lediglich Charles Malcolm, der Ehemann von Celia äußert Bedenken, als sie dort einziehen wollen.
Die Handlung ist kurz erzählt: Achim, Tankstellenbesitzer und skrupelloser Kleinkrimineller will das schnelle Geld im Drogenhandel verdienen. Er dient seine Geschäftsidee Falco an, der überall mitmischt, wo es um krumme Dinger geht.
Keine gute Zeit für Kommissar Bela Aßmann, seit seine Frau ihn verlassen hat. Die Tatsache, dass sie nun mit einer Frau zusammenlebt, hat sein Selbstwertgefühl ganz schön angekratzt, so sucht er öfters Trost im Alkohol. Der morgendliche Anruf seines Kollegen Dominic Gehrke trifft ihn besonders schwer.
„Auch Killer haben Karies“ ist der zweite Kriminalfall in den die Zahnärztin Dr. Leocardia Kardiff stolpert. Schon bei ihrem ersten Auftritt konnte sie entscheidend bei der Aufklärung mithelfen und zwischen ihr und dem Kommissar Jakob Zimmer begann es heftig zu knistern. Leider sind sie in darauf folgenden sechs Dates noch nicht weiter gekommen.
Klara Himmel lebt mit ihrem Mann Paul im Nirgendwo in Mecklenburg. Hier sagen sich Fuchs und Hase tatsächlich Gute Nacht. Die Beiden sind nicht ganz freiwillig hier. Paul war als verdeckt ermittelnder Polizist ganz nah an der Lösung eines Falles, als Klara, schusselig wie sie ist und von Eifersucht getrieben, seine Deckung auffliegen lässt.
Als eine seltsame Wolke im All sichtbar wird, besinnt sich die tschechische Nation auf ihre Größe. Ein Tscheche soll mit dem schnell gebauten Raumschiff „Jan Hus“ dieses Phänomen erforschen und zum Ruhm der Nation beitragen. Jakub Procházka, ein junger Astrophysiker ist für diese Mission ausgewählt.
Brandenburg, einige Jahre nach der Wende: Jo Barrus hat seinen Beruf als Kriminalkommissar an den Nagel gehängt und arbeitet als Privatdetektiv. Eigentlich mehr schlecht als recht. Würde ihn nicht seine gute Freundin Hildi und seine Nichte unterstützen, käme er kaum über die Runden.
Jules Gabin hat sich mit seinem dritten Fall im Elsass eingelebt. Er hat eine neue Beziehung mit der taffen Staatsanwältin Joanna, die ab und an für einen beruflichen Interessenskonflikt sorgt. Zwar war die Trennung von seiner bisherigen Partnerin Lilou nicht ganz konfliktfrei verlaufen, aber er ist froh über die Lösung.
Aenne lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter auf Amrum. Sie führt ein harmonisches Leben und könnte sich nie vorstellen, woanders zu leben. Ihre heile Welt bekommt jäh einen Sprung als ihr Vater erschossen in den Dünen aufgefunden wird.
Irmi Mangold und Kollegin Kathi Reindl – die immer wie eine Bulldogge auf Speed agiert – bearbeiten einen Mord mit Pflanzengift, das Opfer hat sich vehement mit dem allmächtigen Werdenfelser Touristikverband angelegt. Dorthin führen auch erste Spuren.
Liebe wird überschätzt“ lautet der Titel der Erzählungen von Valeria Parrella. Es ist ein schmales Buch, grade mal rund 140 Seiten und 8 Geschichten lang. Aber jede dieser Geschichten hat es in sich. Sie erzählen aus ganz unterschiedlichen Sichtweisen von der Liebe zum Partner – zum Kind – zu Gott.