Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ninas ganzes Leben wird von zwei furchtbaren Ereignissen aus ihrer Jugend überschattet. Ihr geliebter älterer Bruder Alex wird ermordet und ihre beste Freundin Silvia fällt kurz danach dem „Lolitamörder“ zum Opfer. Diese Verluste haben sie geprägt, auch wenn sie nach vielen Jahren ihren Frieden damit gemacht hat.
Mathilde, Lucie, Alice und Éva sind Freundinnen seit Jahren, obwohl sie ganz unterschiedlich sind, halten sie zusammen, sind sich auch oft Ratgeberin und Stütze.
Nach wunderschönen, zusammen mit ihren Familien verbrachten Ferien, geht es viel zu schnell zurück in den Alltag.
Wenn der Name Dora Maar fällt, denken alle ganz automatisch an Pablo Picasso. Das ist die Tragödie im Leben der französisch-argentinischen Künstlerin.
Im beschaulichen Alkmaar wird eine Frau auf einem Supermarktparkplatz niedergestochen. Kurz danach trifft es eine Schülerin, die die Messerattacke nicht überlebt. Als sich die Überfälle häufen, spricht die Stadt bald von einem psychisch kranken Serientäter.
Das neueste Buch von Paolo Coelho widmet sich einer schillernden Frau: Mata Hari. In einem Roman will er sich der Persönlichkeit der Spionin, Tänzerin, Liebhaberin, nähern.
Das Buch beginnt mit einer starken Szene: Mata Haris Gnadengesuch ist abgelehnt worden, die Hinrichtung wird vollzogen. Damit zog mich der Autor sofort in Bann.
Nadja Schwertfeger kann keinem Antiquariat widerstehen und ganz besonders, wenn sie auf vergessene Autoren stößt. So findet sie ein kleines Büchlein eines Paul Anderweg, die sie elektrisiert. Sie spielt in einem kleinen Dorf auf der Alp in den letzten Kriegstagen und beschreibt ganz nebenbei ein handgearbeitetes Stofftier, eine schwarzgraue Katze mit rosa Seidenpfötchen.
Keely kommt zurück in die Kleinstadt ihrer Kindheit und Jugend. 10 Jahre hat sie in Indien, New York und London gelebt, eine Ausbildung zur Yoga Lehrerin gemacht und möchte nun einen Traum verwirklichen. In der alten Metzgerei ihres verstorbenen Vaters möchte sie ein Yoga Café eröffnen und vegetarische Speisen anbieten.
Zu Glühwein und Weihnachtsplätzchen gehört für mich auch immer ein Weihnachtskrimi. Mit der Neuauflage des Klassikers „Geheimnis in Weiß“ von J.J. Farjeon habe ich einen guten Griff getan.
Es ist schon mehr als ungewöhnlich, wenn sich der selbstverliebte und überhebliche Pathologe Dr. Dyrkhoff mal leutselig gibt und das Ermittlerteam um Kommissar Sauerwein mit Torte verwöhnt. Ihm sind einige Merkmale an verstorbenen Männern aufgefallen, zu wenig um den Totenschein zu verweigern, doch seltsam, weil es ihm öfters begegnet.
Isabella Archan überrascht mich mit jedem Buch auf’s Neue. Mit Heinz Baldur hat sie einen Kommissar auf den Weg gebracht, der in seinen Ermittlungen mehr involviert ist, als ihm lieb sein kann.
Hauptkommissar John Benthien wird zu einem bizarren Mordfall gerufen. In der Nähe von Niebüll wurde ein Mann an die Gleise gefesselt und vom herannahenden Zug überrollt. Kurz danach trifft ein Foto bei der Polizei ein, das unmittelbar vor dem Mord aufgenommen wurde und mit dem Wort „schuldig“ überschrieben ist.
In der Rah hängt ein Toter. Die Schiffsbesatzung starrt nach oben, eifrig kommt der Bulle von der Schlei an Bord und stolpert gleich über eine Taurolle. „Schnitt“ schreit der Regisseur.
Dreharbeiten also, der Tote hängt laut Regieanweisung da oben. Aber seltsam, er regt sich nicht mehr, also doch Mord, oder?
Ella Martin, eine junge Schriftstellerin, reist für Recherchen zu ihrem neuen Roman nach England. Genauer gesagt nach Canterbury. Sie kennt die Stadt gut, hat aus früheren längeren Aufenthalten auch Freunde gefunden und eine der Freundinnen hat ihr einen Aufenthalt in Feniston Park ermöglicht.
Frank Banning ist wirklich ein besonderes Kind. Das muss Alice recht schnell feststellen, als sie ihn kennenlernt.
Als ob Helene in der Weihnachtszeit nicht schon genug um die Ohren hätte, da bittet sie ihre Freundin Theresa sie zur Beisetzung der Großmutter zu begleiten. Anschließend beschließen die Zwei ganz spontan mit dem alten Mercedes Cabrio der Verstorbenen einen kleinen Ausflug zu unternehmen und touchieren beim Einparken die Garagenwand.
Zwei Frauen, zwei Leben, zwei Schicksale. Wer bei diesem Buch nicht sofort in Bann gezogen wird, dem ist nicht zu helfen.
Das Chateau im Burgund ist der Fixpunkt im Leben von Paulas Großmutter, von allen nur Mémé genannt. Dort hat sie eine glückliche Kindheit verbracht, aber nach ihrer Heirat mit einem Deutschen hat ihr Vater ihr nie verziehen. So vererbt er nach seinem Tod das Haus zur Hälfte ihr und einem ungeliebten Cousin. Mémé hat es nie wieder betreten und auch nie den Kontakt zu ihrem Verwandten gesucht.
„Noch ein Krimi aus Bayern“ diesen selbstironischen Satz setzt die Autorin schon auf dem Cover ihres neuen Buches als Motto voran. Damit wird der Titel auch schon charakterisiert: mehr Komödie, oder Groteske als Kriminalroman.
Mit der Geburt des kleinen Caspars wirkt das junge Eheglück von Silvana und Dr. Cord Cassjens zumindest nach außen vollkommen. Doch die junge Mutter scheint unter postnatalen Störungen zu leiden, sie sieht sich und das Kind bedroht und als sie das Baby versteckt und sich nicht mehr daran erinnert, kommt zum ersten Mal die Polizei ins schöne Familienheim nach Martinsfehn.