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Spätestens mit der großartigen Verfilmung seines Bestsellers Der Wolkenatlas ist David Mitchell weltbekannt geworden. Dieses Jahr erschien nun endlich sein neuer Roman Die Knochenuhren, der - meiner Meinung nach - seinem berühmten Vorgänger nur wenig nachsteht. Alles beginnt mit Holly Sykes, einem Teenie-Mädchen aus Kent. Holly glaubt, sie hat die große Liebe gefunden.
Am 5. Oktober 2004 kamen in einer Belgrader Kaserne zwei Soldaten unter mysteriösen Umständen ums Leben. Die Armee spricht von Suizid und lässt die Ermittlungen schnell Fallen. Doch eine unabhängige Expertenkommission kommt zu dem Schluss, dass eine dritte Person die Soldaten aus nächster Nähe erschossen haben muss.
Spätestens seit der Oscarprämierten Verfilmung seines Romans „Schiffbruch mit Tiger“ ist Yann Martel wohl allen ein Begriff. 15 Jahre nach Erscheinen seines Bestsellers, präsentiert Martel nun sein neuestes Werk „Die hohen Berge Portugals“. Und genau wie bei Pi Patels Schicksal müssen auch hier die Hauptcharaktere sich wieder mit dem Tod, dem Verlust und der Religion auseinandersetzen.
Skurril, krass, verrückt, schräg, schonungslos - Ich glaube, ich könnte die Reihe an Adjektiven, die mir nach der Lektüre von Anneliese Mackintoshs Debütroman "So bin ich nicht" einfallen, noch ewig weiterführen. Selten hat mich eine Geschichte mit solch einer Verwirrtheit zurückgelassen.
Nikotin ist Christies 16. Kriminalroman und erschien zuerst 1934 unter dem Titel Murder in Three Acts - denn die Geschichte ist wie eine klassische Tragödie in drei Akte aufgeteilt. Alles beginnt mit einer Dinnerparty im Landhaus des berühmten Schauspielers Sir Charles Cartwright. 13 Gäste sind zum Schlemmen eingeladen, darunter auch unser Lieblingsdetektiv Hercule Poirot. 13 Gäste?
Eckdaten zum Autor:
Ein neuer Fall für Hercule Poirot! Und wieder treibt der Tod sein Unwesen in der britischen High Society. Die spleenige Lady Angkatell lädt einige Freunde und Bekannte übers Wochenende auf ihren Landsitz, Eulenhaus genannt ein. Auch der Meisterdetektiv Poirot kann sich der leicht verrückt anmutenden Lady mit ihren Laune nicht entziehen.
Heute möchte ich euch ein ganz besonderes Buch vorstellen, dass ich vor kurzem lesen [Geschichte vom Prinzen Genji Buchlingreport] durfte. Ganz ohne Vorwissen hatte ich mich für seine Lektüre entschieden, nur um dann eine echte Perle der Literatur entdecken zu dürfen. Japanische Kultur, Prinzengeschichte aus alten Zeiten - klingt doch ganz spannend, waren meine ersten Gedanken.
Bücher machen Spaß. Bücher sind Balsam für die Seele. Manche Bücher fesseln einen beim Lesen. Andere unterhalten einen. Und dieses Buch? Das hat mich total umgehauen und zu Tränen gerührt. Unglaublich, dass ein so junger Autor wie Benedict Wells einen so tiefsinnigen, einfühlsamen Roman schreibt, der sich mit quasi der größten aller Fragen auseinandersetzt: Was wäre, wenn?
Eckdaten zum Autor:
Heute möchte ich euch den wirklich kuriosen, neuen Roman von DBC Pierre vorstellen. Pierre ist das Pseudonym des australischen Autors Peter Warren Finlay, der mit seinem Debüt „Jesus von Texas“ viel Aufsehen erregte und 2003 den Booker Prize gewann. Der Autor selbst scheint übrigens auch auf ein sehr aufregendes Leben zurückzublicken.
Zwei kleine Mädchen, die den 2. Weltkrieg versteckt in Klostern und Höhlen überleben. Die Eltern beide deportiert, die Kinder unter dem Schutz von Bekannten. Immer mit dabei: ein Koffer mit Schriftstücken und Briefen der Mutter. Erst 1996 stellte man fest, dass sich darunter das Manuskript zu einen unvollendeten Roman befindet: Suite francaise von Irène Némirovsky.
Fuminori Nakamura – in Deutschland noch fast unbekannt, wird der junge japanische Autor in seiner Heimat schon lange als neuer Haruki Murakami gehandelt. Dort hat er bereits mehrere Romane veröffentlicht und wurde mit allen wichtigen Literaturpreisen des Lands der aufgehenden Sonne ausgezeichnet.
"Geniestreich". "Totkomisches, totlustiges Romandebüt". "Der neue Superstar der amerikanischen Literaturszene".
„Du siehst doch ein, dass sie sterben muss?“ – Zack! Gleich mit dem ersten Satz hat Agatha Christie mich wieder gefangen. Viel dramatischer kann ein Krimi ja fast gar nicht anfangen. Und schon fühlt man sich mitten in der Geschichte drin, belauscht mit Meisterdetektiv Hercule Poirot ein Gespräch durchs offene Fenster eines Hotelzimmers in Jerusalem.
Schon 1955 schrieb Highsmith ihren Roman, der zunächst unter dem Titel "Nur die Sonne war Zeuge" erschien. In nur sechs Monaten war ihr Roman fertig und nachdem das Buch so gut ankam, folgten gleich vier weitere Romane um Tom Ripley. Aber wer ist dieser Mr. Ripley eigentlich? - Tom Ripley lebt zu Beginn der Handlung in New York und hält sich mit Fälschungen und Betrügereien über Wasser.
Im Augenblick des Todes ist der zweite Teil der Krimi- / Thrillerserie um den Ermittler Severin Boesherz, der für die Berliner Polizei arbeitet. Eigentlich will Boesherz nur seine Freizeit am Schlachtensee genießen, als ihn plötzlich ein mysteriöser Mann anspricht und sich als Ismael vorstellt (die Verbindung zu Moby Dick ist hier natürlich ganz offensichtlich gewollt).
Im zweiten Teil seiner Krimi-Reihe nimmt Jo Nesbø uns und Harry Hole mit auf eine spannende Reise nach Thailand. Denn - wie soll es anders sein - ein Norweger wurde dort ermordet und Harry soll in dem Fall ermitteln. Doch es handelt sich nicht um irgendeinen Norweger. Nein! Es ist der norwegische Botschafter, der tot aufgefunden wird - und das auch noch in einem zwielichtigen Motel.
Wer schön öfter mit Benny Griessel ermittelt hat, weiß: Benny ist trockener Alkoholiker. Gerade erst musste er seiner Freundin Alexa helfen, die wieder zur Flasche gegriffen hatte. Nun erwischt ihn aber selbst.
Irgendwie hatte es das Jahr 2015 ganz schön in sich, was Aufreger-Bücher angeht. Neben Harper Lees "Gehe hin, stelle einen Wächter", den neuen Bücher von Salman Rushdie und Umberto Eco stand natürlich auch David Lagercrantz "Verschwörung" ganz oben auf der Liste. Nicht umsonst.