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Die Handlung findet überwiegen in King's Landing statt. Dort versucht Cersei nach dem Mord an ihrem Vater im vorherigen Band, die Macht der Lanisters wieder zu stärken.
Der Ich-Erzähler von Der menschliche Makel, Nathan Zuckerman, ist Schriftsteller und zieht sich nach einer Erkrankung in ein kleines Städtchen zurück. Dort lernt er den ehemaligen Literatur-Professor Coleman Silk kennen. Silk musste seine Uni-Karriere unverhofft beenden, als ihm in einem seiner Seminare eine folgenschwere Äußerung herausrutscht.
Vor kurzem war ich beim internationalen literaturfestival in Berlin bei einer Lesung von Banana Yoshimoto. Ich war total begeistert, Yoshimoto endlich einmal live zu erleben, denn ich mag ihre Bücher unheimlich gern. Nun habe ich es auch endlich geschafft, ihr neues Buch Moshi Moshi auszulesen, dass sie bei der Lesung präsentierte.
Eine Welt aus Feuer und Flammen. Eine Welt in der Bücher verbrennen, Lesen verboten ist und Leseratten wie wir verpönt und verächtet sind - ja sogar verfolgt werden. So eine Welt beschwört Ray Bradbury in seinem dystopischen Klassiker Fahrenheit 451 hervor. Eine Horrorvorstellung. Und trotzdem hat mich dieser Roman völlig in seinen Bann gezogen und ich habe ihn in einem Stück verschlungen.
Wie der Titel des Romans schon sagt, geht es bei den Buddenbrooks um den Aufstieg und Fall einer Kaufmannsfamilie. Über vier Generationen begleitet der Leser die Buddenbrooks. Es beginnt mit Höhepunkt der Familienchronik.
Kazuo Ishiguro nimmt uns mit nach Britannien im 5. Jahrhundert. Das Land ist geplagt und ausgebeutet durch die Kämpfe zwischen den Briten und den Angelsachsen. In diesem Setting leben Axl und seine Frau Beatrice, ein älteres Ehepaar, in einem kleinen Dorf.
Der Tod auf dem Nil ist Christies 22. Kriminalroman und erschien bereits 1937. Dieses Mal empfand ich die Geschichte noch ausgeklügelter. Zunächst erfahren wir nämlich einige Details zu den Hintergründen der ganzen Figuren, die später in den Fall verwickelt sind.
Nach meinem ersten King habe ich gleich einen weiteren modernen Klassiker von meinem Stapel ungelesener Bücher befreit. Und das ist eine ganz schöne Größe, quasi die Königin des Rätselkrimis, die Mutter des englischen Kriminalromans. Ganz klar: es geht um Agatha Christie. Ich weiß ja auch nicht, warum ich jetzt erst dazu kam, eines ihrer Bücher zu lesen.
Es ist das Literatur-Highlight 2015! Der neue Roman von Harper Lee hat die ganze Buch-Welt dieses Jahr durcheinander gebracht. Denn bisher hat die inzwischen 89-Jährige nur einen Roman veröffentlicht, der ihr über Nacht Weltruhm einbrachte.
Sheldon, Lennard, Howard und Raj - die vier Jungs von The Big Bang Theory sind wohl das skurrilste Quartett, die das Fernsehen zur Zeit zu bieten hat. Ich liebe diese Serie, versuche immer auf dem neuesten Episoden-Stand zu sein und kann mich unheimlich über die vier hochintelligenten Nerds mit den Alltagsproblemen amüsieren.
Ok, ok,... jetzt wird es peinlich für mich. Aber ich gestehe lieber gleich zu Beginn dieses Posts, bevor ich mich nachher outen muss. Durchatmen - hier kommt's: Joyland ist tatsächlich das allererste Buch von Stephen King, das ich gelesen habe. Und - ja es geht noch schlimmer - ich habe auch noch keine einzige Verfilmung seiner Bücher gesehen! So! Jetzt ist es raus.
Schon auf der ersten Seite von Der weiße Tiger wusste ich: Das wird ein ganz besonderes Buch! Denn der Protagonist Balram Halwai schreibt in diesem "Briefroman" an keinen geringeren als den chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao. "Mutig Einstieg!", dachte ich und wollte sofort wissen, wie es weitergeht.
Haaaach, endlich bin ich mal wieder dazu gekommen, mit meinem Lieblingsermittler Bennie Griessel auf Verbrecherjagd zu gehen! Sieben Tage von Deon Meyer ist bereits 2012 erschienen und nicht der neuste Band von dem südafrikanischen Krimiautor. Aber ich versuche so nach und nach alle seine Bücher zu lesen, da ich wirklich ein großer Fan von ihm bin.
Harry Holes erster Fall bringt ihn weit Weg von seiner Heimat Norwegen - quasi ans andere Ende der Welt. Nämlich nach Australien. Denn in Sydney wurde die junge Norwegerin Inger Holter ermordet aufgefunden und Harry soll die australische Polizei bei ihren Ermittlungen unterstützen.
Wow! - Ich weiß gar nicht, was ich anderes schreiben soll. Gerade habe ich die New York-Triologie von Paul Auster ausgelesen und bin immer noch total im Bann dieser drei Geschichten. Auster spielt dabei unheimlich mit den Erwartungen seiner Leser und führt uns regelrecht aufs Glatteis. Jede Geschichte scheint zunächst einzeln für sich zu stehen, ein kurzer Krimi.
"Was ich liebte" erzählt rückblickend die Geschichte von der Freundschaft zweier Familien: Der Kunsthistoriker Leo Hertzberg befreundet sich Mitte der 70iger Jahre in New York mit dem Künstler Bill Wechsler an. Leo kauft eines der Bilder von Bill mit dem Titel Selbstportrait, das aber eine nackte Frau zeigt.
Juhu! Endlich wieder ein neuer Fall von Carl Mørck! Teil 5 der Reihe hatte mich nicht so wirklich packen können. Umso gespannter war ich natürlich, ob der neue Band wieder die alten Stärken vorweisen konnte.
Rushdies Roman beginnt mit einem großen Knall. Denn die beiden Hauptfiguren, die aus Bombay stammenden Muslime Saladin Chamcha und Gibril Farishta, werden nach einer Explosion ohne Fallschirm aus einem Flugzeug geschleudert - und überleben! Sie landen an der Ostküste Englands und glauben wiedergeboren zu sein.
15. Jahrhundert in den Ostalpen: Im Herrschaftsgebiet Raühnval wächst der kleine Marcus als Sohn des Landfürsten unter den besten Bedingungen auf. Doch ein Überfall auf die väterliche Burg wirft das Schicksal des Jungen völlig aus der Bahn.
Die neunzehnjährige Jazz hat es nicht leicht. Sie leidet am Asperger-Syndrom, kann dadurch Metaphern nicht verstehen, Mimiken nicht lesen und ordnet alles Zahlen und Zahlenfolgen zu.