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Wir Leseratten sind ja manchmal wirklich sehr durchschaubar. Kaum steht auf einem Buchrücken: Ein Buch über Bücher. Oder eine Geschichte über das Bücherschreiben, einen (fiktiven) Literaten oder den Buchbetrieb an sich, sind wir ja schon angefixt und wollen dieses Buch dann unbedingt lesen. So ging es auch mir mit Hanif Kureishis "Das letzte Wort".
Der zweite Teil von A Storm of Swords setzt gleich da an, wo der erste aufgehört hat. Deshalb bitte erst weiterlesen, wenn ihr die Story schon kennt oder keine Angst vor Spoilern habt!
Ein Krankenhaus mitten im Wald, ein Mann ohne Gedächtnis und ein Psychopat, der sein Unwesen treibt. Klingt nach einem perfekten Setting für einen Psychothriller! - Und wenn dann auf dem Cover auch noch der Name Sebstian Fitzek steht, geht man ja eigentlich von einem richtig guten Psychothriller aus. Eigentlich...
Hauptfigur des Romans ist die einfühlsame und liebesbedürftige Maggie Tulliver, die wir in sieben Bücher von ihrer Kindheit bis ins junge Erwachsen sein mitverfolgen. Maggies wohlhabende Familie ist seit Generationen im Besitz der Dorlcote Mill am Floss. Doch Maggies Vater treibt durch schlechte Geschäftsstrategien und leichtsinniges Geldverleihen die Familie in den Ruin.
Der Kampf um den Eisernen Thron geht weiter. Ganz Westeros ist in Kriegen entzweit. Robb Stark, der zum König des Nordens aufgeschwungen ist, versucht immer noch den Tod an seinem Vater zu rächen und gewinnt eine Schlacht nach der nächsten. Doch während er seine Erzfeinde, die Lannisters, in zurückdrängt, verliert er Rückhalt bei seinen Verbündeten.
Eigentlich will Dr. Alex Cross, Star-Ermittler des FBI, nur einmal in Ruhe mit seiner Familie ein paar Tage Urlaub machen. Doch statt mit seinen drei Kindern Disneyland unsicher zu machen, wird der Profiler wieder in den Dienst gerufen. Denn in Los Angeles werden innerhalb weniger Tage zwei Promi-Damen auf brutale Weise ermordet. Es scheint sich um einen Serienkiller zu handeln.
Nachdem mit Vollidiot so unheimlich gut gefallen hat, habe ich gleich den zweiten Teil "Millionär" hinterher geschoben. Normalerweise sind zweite Teile ja nie so gut wie der Vorgänger. Aber Millionär hat mir sogar noch viel besser gefallen als Vollidiot. Schon der Anfang birgt unheimlich viel Lach-Potenzial: Simon Peters ist ganz unten angekommen.
Simon, Ende Zwanzig, Verkäufer im T-Punkt und verzweifelter Single. Genauer genommen befindet sich Simon gerade in Single-Phase 4. Das bedeutet: frustiert und auf dem guten Weg ein Vollidiot zu werden.
Als ihre Großmutter verstirbt findet sich Mikage plötzlich völlig allein. Allein auf der Welt und allein in der großen Wohnung. Mikage hat keinen Halt mehr, wird völlig aus der Bahn geworfen und zieht sich völlig in ihre Küche zurück - der einzige Raum in dem sie sich noch wohl fühlt.
Leider war Heart of Darkness so gar nicht mein Fall. Dabei klang der Buchrrücken und auch die Rezensionen, die ich vorher gelesen hatte, so vielversprechend: Der ehemalige Seemann Marlow ist auf Abenteuersuche und meldet sich deshalb für eine Reise nach Afrika, genauer gesagt in den Kongo. Dort hört er von einem gewissen Mr.
Über vier Generationen hinweg erzählt Isabel Allende die Familiensaga der Truebas in Chile Anfang des 20. Jahrhunderts. Allen voran der Patriarch Esteban Trueba, der aus einer verarmten Gutsherrenfamilie stammt und mit viel Mühe und Herzblut das alte Gut wieder aufbaut. Neben dem Familienoberhaupt spielen aber vor allem die Frauen der Familie eine wichtige Rolle.
Was ich an diesem Reiseführer besonders gut fand: er gibt eine Übersicht über ganz China. Viele beschränken sich oft nur auf eine Region. Aber für die Auswahl der Reiseroute wollte ich schon einen Gesamtüberblick haben, was mich vor Ort erwarten könnte. Dafür war das Buch auch ganz gut. Viele kulturelle & histrische Informationen, tolle Bilder, eine große Karte.
Nachdem „Der Schatten des Windes“ eines meiner absoluten Lieblingsbücher ist, stürze ich mich jedes Mal in voller Vorfreude auf einen weiteren Nachfolger. Soeben habe ich den dritten Band der Reihe um den „Friedhof der vergessenen Bücher“ und die Buchhandlung Sempere beendet.
John T. Unger kommt von einer Kleinstadt am Mississippi auf ein Elite-Internat der „Upper Class“. Er freut sich, endlich aus der Provinz zu kommen und Johns Eltern sind mächtig stolz auf ihn. In der Schule lernt John natürlich viele andere Jungen kennen – und je reicher sie sind, desto mehr „mag“ John seine Klassenkameraden.
Rebecca „Becky“ Sharp, die mittellose Tochter eines Lehrers und einer Tänzerin, weiß was sie will im Leben: Gesellschaftlich aufsteigen – und das mit allen Mitteln! Dafür braucht sie im viktorianischen England aber den passenden Mann. Verschlagen wie sie ist, versucht Becky ihr Glück beim erstbesten Mann den sie trifft: Joe Sedley, dem Bruder ihrer Klassenkameradin Amelia.
Wir schreiben das Jahr 1327. Der Franziskanermönch William von Baskerville reist mit seinem anvertrauten Novizen Adson von Melk zu einer Benediktinerabtei in den Bergen von Apennin. Dort sterben innerhalb weniger Tage fünf Männer.
Tomas ist ein anerkannter Gehirnchirug in Prag, hat eine steile Karriere hinter sich, eine geschiedene Ehe aus der ein Sohn hervorgegangen ist - und ist eigentlich ein großer Egomane mit zahlreich wechselnden Liebschaften. Doch dann trifft er eines Tages auf die bezaubernde Serviererin Teresa, die ihm irgendwie den Kopf verdreht.
Es ist mir ja schon fast peinlich zu sagen... aber Das Lächeln der Fortuna ist tatsächlich der erste Buch, dass ich von Rebecca Gablé gelesen habe. Zunächst hatte ich nur das Hörbuch gehört, bei dem ich gar nicht mehr abschalten konnte. Und weil ich so begeistert war, habe ich mir dann gleich die ersten drei Bände der Waringham-Saga im Schuber zugelegt.
Der dicke Olli, dem Mutti noch sein Pausenbrot schmiert, und der hitzköpfige Milan werden in eine neue Abteilung "strafversetzt". Als U-Bahn Cops sollen die beiden Taschendieben und Schwarzfahrern nachjagen - und vor allem ihren Vorgesetzten nicht auf die Nerven gehen.
Atomstation erzählt die Geschichte der 21-jährigen, ungebildeten Ugla, die aus dem Nordland nach Reykjavik geht, um dort eine Stellung als Dienstmädchen anzunehmen. Sie kommt in das Haus des Abgeordneten Arland und bekommt auf diesem Weg viel über die politische Umbruchsituation in Island mit.