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Kant ist Hauptkommissar bei der Mordkommission in München und bekommt es dieses Mal mit einem Knochenfund zu tun. Als feststeht zu wem die Knochen gehören führen die Spuren in eine Hochhaussiedlung, wo es sehr anonym zu geht und keiner den Toten vermisst hat.
Dieses Kochbuch ist mehr als ein Kochbuch, denn zugleich vermittelt es einen Einblick in das Leben der Autorin und insbesondere über das als Bergbauerin, deren Familie sich nach Möglichkeit nur von eigenem Gemüse etc. ernährt. Ihre Begeisterung für ihr Leben springt einem fast auf jeder Seite des Buches entgegen.
In diesem Buch aus der Greg-Reihe liegt der Fokus auf der Schule von Greg, so dass dort alle Szenen stattfinden,. was ich persönlich ein wenig schade fand, Zu gerne hätte ich auch die Geschwister und Eltern zum Thema gehört, denn sicherlich hätte es Zuhause auch genug Diskussionsstoff gegeben.
Kolfinna ist eine Islandstute, die vom Fliegen träumt und sie erfährt durch eine andere Stute, dass die Rentiere des Weihnachtsmannes fliegen können. Keines der anderen Pferde glaubt der alten Stute Hula, aber Kolfinna beschließt den Weihnachtsmann zu suchen, um fliegen zu lernen.
Fredrika Storm kehrt nach einem Einsatz, der das Ende ihrer Karriere in Stockholm bedeutet hat, nach Lund in ihre Heimat zurück, um dort in der Mordkommission mitzuarbeiten. Gleich an ihrem ersten Tag wird sie an einen gefrorenen See gerufen, da eine eine junge Frau aufs Eis geflüchtet ist und dort eingebrochen ist. Zeugin des Vorgangs ist Gun, die Großmutter von Fredrika.
Cushla Lavery ist eine alleinstehende junge Frau, die ihre alkoholkranke Mutter versorgt und als Lehrerin an einer Grundschule arbeitet sowie in der Bar der Familie am Ausschank mitarbeitet. Der Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken gehört zu ihrem Alltag, denn jeden Tag sterben deswegen Menschen.
Das Buch sticht zunächst durch ein wunderschönes Cover hervor und ist innen mit einem Stadtplan von Berlin ausgestattet, auf dem einige Orte der Handlung markiert sind.
In diesem Roman wird wechselweise aus zwei Perspektiven die Geschichte einer Familie erzählt. Die Familie besteht aus Marianne, der Mutter, die drei erwachsene Kinder hat und ein jüngeres Kind, von drei Männern. Das dritte Kind Sally versucht sei Jahren es allen reicht zu machen und keine Konflikte zu haben, was in dieser Familie gar nicht so einfach ist.
Die Kriminalinspektorin Maya Topelius wird mit ihrem Partner Pär Stenqvest aus Stockholm für einen Fall nach Östersund abkommandiert, wo ein 9jähriges Mädchen die Leiche eines Mannes, bei dem es sich um einen bekannten Politiker und Umweltaktivisten handelt, gefunden hat. Er hat sich für den Erhalt der heimischen Wälder eingesetzt und dadurch sehr polarisiert.
Flitz und Fluse, das sind die Kinder der Gespensterfamilie Grausewitz und da ihre Mutter ein Baby erwartet, ziehen sie in ein größeres Haus um. Kriterien für eine gelungene Gespensterunterkunft sind anders als unsere von uns Menschen. Modergeruch, Dreck, Unordnung gehören dazu.
Dieser Roman über Fleur, eine junge Datenforensikerin, ist völlig anders als alles, was ich bisher gelesen habe und hat mich viele Stunden gefesselt. Während ich zunächst noch dachte, dass der Beruf der Forensikerin eine größere Rolle spielen würde und ich mich viel mit der Welt des Internets und Spurensuche auseinandersetzen würde, traf dies nur bedingt zu.
Die 12-jährige Edith zieht mit ihrem Eltern und ihrem fünfjährigen Bruder Jakob von Berlin nach Krakau. Sie muss ihr gewohntes Umfeld zurücklassen und nicht nur eine neue Sprache lernen, mit anderem Geld umgehen, sich in einem Schulsystem einfinden und vor allem neue Freunde finden. Auch ist sie jetzt die Fremde, die Deutsche.
Das Cover des Romans, wobei ich erst auf den zweiten Blick gesehen habe, dass es sich um einen Kriminalroman handelt, hat mich sehr angesprochen, denn ich mag historische Romane aus dieser Zeit.
Wenn auf einmal dauernd das Pausenbrot bzw. das Supersandwich von Marie aus ihrer Schultasche verschwindet, dann kommt doch fast nur einer als Täter in Frage. Ganz klar, dass muss der Neue sein, der gerne für sich im Klassenraum zurückbleibt. Da die Kinder durch Medien etc. vermeintlich viel über Ermittlungsarbeit wissen, versuchen sie zunächst dem Täter eine Falle zu stellen.
Die Polizeipsychologin Anna Wasmuth erhält in ihrer neuen Wohnung unerwünschten Besuch, der eine Nachricht hinterlässt. Ihr Kollege Jan Nygard, den sie zu sich ruft, nimmt daraufhin die Ermittlungen bei einem Selbstmord einer Frau auf, die in einer Kirche von der Empore gesprungen ist. Rasch wird klar, dass der Suizid keiner war und Verbindungen zu anderen "Selbstmorden" tauchen auf.
Das Cover und der Titel des Buches haben mich sofort positiv angesprochen und ich habe mich auf ein magisches Abenteuer voller, Freundschaft, Mut und Büchermagie, sowie es der Text auf der Rückseite des Buches verkündet, gefreut.
Der fast 60zigjähre Postbote Walter ist ein zuverlässiger Mann, der sehr regelkonform seine Arbeit ausführt, doch leider fehlt es ihm so scheint es an Einfühlungsvermögen und Humor. So gestaltet sich das kollegiale Miteinander und der Umgang mit den Kunden manches Mal schwierig. So kommt es, dass er in die Christkindfiliale nach Engelskirchen strafversetzt wird.
Der Roman erzählt auf 218 Seiten die Geschichte der Menschen, die nach einem Femizid zurückbleiben und weiterleben "müssen". In dem Roman wird die 14jährige Etty kurz vor ihrem Zuhause ermordet und während die Polizei noch im Dunklen tappt, steht die Mutter Heide kurz vor einem Zusammenbruch.
Das Cover wirkt ein wenig düster, doch irgendwie auch verspielt - romantisch - geheimnisvoll und durch die goldenen Verzierungen, die haptisch spürbar sind, ist das Buch nicht nur ein Hingucker. Die Story an sich klang für mich in der Kurzbeschreibung ganz nett, aber ich hätte nie erwartet, dass sie mich so in ihren Bann ziehen würde, da ich eher dem Klischee der TikTok und YouTube Szene, in