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Ich muss zugeben, dass ich von Anita Terpstras Anders nicht allzu viel erwartet habe, denn es ist das erste Buch der Niederländerin, das auch in Deutschland erschien, sodass ich die Autorin bislang nicht kannte, und der Klappentext klingt nicht gerade nach einer besonders originellen oder neuen Idee.
Ich habe erst vor ein paar Monaten Melanie Raabes Roman Die Falle gelesen und war restlos begeistert. Es war zweifellos eines der besten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe, weshalb ich dem Erscheinungstermin von Die Wahrheit, dem zweiten Thriller der Erfolgsautorin, nun schon seit einigen Wochen sehnsüchtig entgegenfiebere.
Mit Am Ende aller Zeiten von Adrian J Walker startete Fischer TOR, das neue Science-Fiction- und Fantasy-Imprint der S. Fischer Verlage, nun kürzlich sein Programm. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich dieses Buch im Rahmen einer Leserunde bei LovelyBooks gewonnen habe und lesen durfte.
Bei Todesgruß handelt es sich um den ersten Kriminalroman von Astrid Plötner im Gmeiner-Verlag und um den Auftakt einer neuen Krimireihe um Kommissarin Maike Graf und ihren Kollegen Max Teubner von der Kriminalpolizei Unna.
Joy Fielding gehört zu den wohl produktivsten und erfolgreichsten Thrillerautorinnen und gilt als „Meisterin des Psychothrillers“. Ich habe die Autorin vor mehr als zwanzig Jahren für mich entdeckt und seitdem viele ihrer Bücher gelesen.
Obwohl ich eigentlich kein Werbungsopfer bin, muss ich zugeben, dass mich die breit angelegte Werbekampagne des Verlags auf Dark Memories. Nichts ist je vergessen sehr neugierig machte. Gegen Werbeslogans wie „Thriller des Jahres“ bin auch ich nicht immun, sodass ich es kaum erwarten konnte, Wendy Walkers Debütroman endlich in Händen zu halten und lesen zu dürfen.
Wenn ein Buch den Titel Pretty Baby trägt, schreckt mich das zunächst ab, denn das Letzte, was ich hinter einem solchen Buchtitel vermuten würde, wäre ein ernstzunehmender und tiefgründiger Psychothriller.
Es fällt mir nicht leicht, In guten wie in bösen Tagen von Jamie Mason zu rezensieren und diesem Buch mit wenigen pauschalisierenden Worten gerecht zu werden, denn es war gänzlich anders als ich es mir anhand des Klappentextes vorgestellt hatte. Teilweise war ich enttäuscht, weil meine Erwartungen nicht erfüllt wurden, aber manche Aspekte haben mich auch sehr positiv überrascht.
Es ist nicht ganz einfach, Die Herren von Winterfell, den ersten Band der Reihe von Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin zu rezensieren, denn dieses Buch wurde schon so häufig besprochen, dass dem bereits Gesagten kaum noch etwas hinzuzufügen ist und ich im Grunde nur wiederholen kann, was vor mir schon Tausende von Lesern geschrieben oder gesagt haben.
Ich war sehr gespannt auf Das Mona-Lisa-Virus, denn der Klappentext klang äußerst vielversprechend und außerdem liebe ich Verschwörungsthriller. Tibor Rodes Bücher werden häufig mit den Werken von Dan Brown verglichen. Ob man dem Autor einen Gefallen tut, wenn man die Messlatte derartig hoch ansetzt, wage ich zu bezweifeln und möchte deshalb auf solche Vergleiche verzichten.