Alle Rezensionen von Claudia Bett

Der Meister - Tess Gerritsen

Der Meister
von Tess Gerritsen

Wenn du mich tötest - Karen Winter

Wenn du mich tötest
von Karen Winter

Beklemmender Thriller vor der Kulisse der schottischen Atlantikküste

Bei Karen Winter handelt es sich offenbar um das Pseudonym einer erfolgreichen Spannungsautorin, die bereits mehrere Thriller veröffentlicht hat. Schade nur, dass ich keine Ahnung habe, um welche Autorin es sich handeln könnte, denn da mir Wenn du mich tötest ausgesprochen gut gefallen hat, würde ich gerne mehr von dieser Autorin lesen.

Bird Box - Schließe deine Augen
von Josh Malerman

Die Chirurgin
von Tess Gerritsen

Die Betrogene
von Charlotte Link

Das Seehaus
von Kate Morton

Killgame - Andreas Winkelmann

Killgame
von Andreas Winkelmann

Andreas Winkelmann - Killgame

Ich war sehr gespannt auf Andreas Winkelmanns neusten Thriller Killgame, denn ich habe schon mehrere Bücher von ihm gelesen, war bislang immer sehr angetan von seinen recht bizarren Ideen und dem rasanten Schreibstil, mit dem es dem Autor gelingt, schon auf den ersten Seiten, eine solche Spannung aufzubauen, dass man sofort gefesselt ist und das Buch kaum noch aus der Hand legen kann.

Dreh dich nicht um - Karin Slaughter

Dreh dich nicht um
von Karin Slaughter

Spannend, aber nicht das beste Buch der Reihe

Wenn man schon Bücher von Karin Slaughter gelesen hat, ist man nicht überrascht, dass es auch in Dreh dich nicht um wieder recht brutal und blutig zur Sache geht, denn auch in diesem Thriller macht die Autorin ihrem Nachnamen Slaughter, der übrigens kein Pseudonym ist, wieder alle Ehre.

Der Geliebte der Mutter - Urs Widmer

Der Geliebte der Mutter
von Urs Widmer

Ein wunderbares Buch über unerfüllte Sehnsüchte und die Ohnmacht der Gefühle!

Inhalt:

„Heute ist der Geliebte meiner Mutter gestorben“, lautet der erste Satz von Urs Widmers 2000 erschienenem Roman Der Geliebte der Mutter, in dem der Sohn, der Ich-Erzähler, die Geschichte der lebenslangen, unerfüllten und selbstzerstörerischen Liebe seiner Mutter Clara zu dem egozentrischen Dirigenten Edwin aufzeichnet.

Schweig still, mein Kind - Petra Busch

Schweig still, mein Kind
von Petra Busch

Wunderbares und spannendes Krimi-Debüt!

Bei Schweig still, mein Kind handelt es sich um den ersten Fall des Freiburger Kommissars Moritz Ehrlinspiel, dem inzwischen zwei weitere gefolgt sind. Für ihren ersten Kriminalroman wurde Petra Busch 2010 mit dem renommierten Friedrich-Glauser-Preis für das beste Debüt ausgezeichnet. Doch auch von solchen Preisen darf man sich nicht blenden lassen.

Die Blutschule
von Max Rhode

Ziemlich enttäuschend!

Dass es sich bei Max Rhode um ein Pseudonym des erfolgreichen Schriftstellers Sebastian Fitzek handelt, ist inzwischen hinreichend bekannt und wird mittlerweile auch fett auf dem Cover vermerkt.

Sekundenschaf - Malte Welding

Sekundenschaf
von Malte Welding

Ich vermisse dich - Harlan Coben

Ich vermisse dich
von Harlan Coben

Ein spannender und auch berührender Thriller!

Obwohl ich keine besonders ausgeprägte Vorliebe für amerikanische Autoren habe, schätze ich die Bücher von Harlan Coben sehr. Ich habe bereits mehrere seiner Thriller gelesen und war stets begeistert von den raffiniert ausgeklügelten und stimmigen Plots sowie den fein gezeichneten Charakteren, mit denen es der Autor immer wieder schafft, mich mit seinen Büchern zu fesseln.

Tote Mädchen lügen nicht - Jay Asher

Tote Mädchen lügen nicht
von Jay Asher

Sehr berührend!

Ich habe Tote Mädchen lügen nicht innerhalb von zwei Tagen gelesen, was nicht nur an dem flüssig zu lesenden Schreibstil des Autors lag, sondern vor allem daran, dass ich unbedingt wissen wollte, was Hannah bewogen hat, sich das Leben zu nehmen und inwiefern Clay Schuld an ihrem Suizid trägt.

Totenfrau - Bernhard Aichner

Totenfrau
von Bernhard Aichner

Ungewöhnlicher Thriller mit einer außergewöhnlichen Protagonistin, aber leider nur mäßig spannend

Liest man die Rezensionen zu diesem Buch, ist man zunächst etwas irritiert, denn kaum ein anderes Buch wird so kontrovers diskutiert wie Bernhard Aichners Totenfrau. Zum einen wird es enthusiastisch gelobt, zum anderen aber auch erbarmungslos verrissen. Mich spornen solche umstrittenen Bücher immer ganz besonders zum Lesen an, denn ich bilde mir recht gerne eine eigene Meinung.

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