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Dass einen beim Verlieben schlagartig der Pfeil Amors treffen kann, beweist dieses Buch und die Liebesgeschichte der Autorin. Ebenso, dass Liebe Berge versetzten kann! Das grobe Gerüst der Geschichte war mir vor dem Lesen bereits bekannt, da das Buch damals nach der Veröffentlichung große Wellen geschlagen hatte.
Das lang ersehnte Finale ist da und ich habe mich sofort auf den letzten Band gestürzt. Ich wollte endlich wissen wie die Geschichte um Lila und Elena endet und hoffte auf das Lüften des Geheimnisses um Lilas Verschwinden aus Band 1. Sie ist weg und hat es geschafft sich auzulöschen, so, wie sie es sich mehrmals im Laufe der vielen letzten Jahre gewünscht hat. Als wäre sie nie dagewesen.
Ich habe sehr viel über die australischen Aborigines gelesen, doch über die Maori, die Ureinwohner Neuseelands, wusste ich bisher leider gar nichts. Nach dem Hören von "Die Zeit der Feuerblüten" habe ich nun einen ersten Einblick in das Leben der Maoris zur Siedlerzeit erhalen.
Nachdem mich der erste Teil "Die Zeit der Feuerblüten" absolut begeistert hat, wollte ich mehr über Neuseeland wissen, die Maori und wie die Familiensage weiter geht.
Die Autorin hatte mich mit ihrem letzten Buch sehr begeistert. "Die Nachtigall" war für mich ein historisches Lesehighlight in 2016 und ich habe seitdem sehnsüchtig nach einem weiteren Buch von Kristin Hannah Ausschau gehalten. In der Verlagsvorschau des Aufbau Verlags entdeckte ich dann den Titel "Die andere Schwester" und war begeistert.
Volker Kutscher schafft es, eine einmalige Atmosphäre zu gestalten. Von Beginn an fühlte ich mich regelrecht in die Geschichte hineinkatapultiert. Man begleitet im ersten Teil den berühmt berüchtigten "Schränker Berlins", Adolf Winkler, dem Vorsitzenden des Ringvereins Berolina. Bald darf er "Moabit", das Berliner Gefängnis, verlassen und zurück in die Freiheit.
Mich reizte am Buch die Figur Tyll Ulenspiegel sowie die Thematik des Dreißigjährigen Krieges. Letzterer ist der große Rahmen, der rote Faden des gesamten Buches.
(Hörbuch: 3 Sterne / Buch: 2 Sterne)
Für manche Bücher ist es der falsche Zeitpunkt und zu anderen findet man keinen richtigen Zugang. Mit mir und dem Buch war es das Letztere. Leider.
Dieses Buch hat mich von Seite zu Seite immer mehr und mehr gefesselt! Dachte ich die ersten 70 Seiten noch, was haben denn alle mit diesem Buch, konnte ich es kurz vor Ende des ersten Teils nicht mehr aus der Hand legen. Und ab da habe ich alles an einem einzelnen Abend durchgelesen!
So muss ein spannder Krimi aussehen! Das muss ich gleich vorab anmerken. Ich habe vor 2 Jahren bereits "Extinction" von Kazaki Takano als Hörbuch genossen und mir den Autor gemerkt. Mit "13 Stufen" legt er nochmals einen drauf, obwohl dieses Buch sein eigentliches Debüt war, das jetzt erst ins Deutsche übersetzt wurde.
Optisch ist das Buch ein echter Eye Catcher und hatte mit dem Cover auch meine Aufmerksamkeit erlangt! Ich habe die digitale Ausgabe gelesen. Als Taschenbuch macht es natürlich nocheinmal etwas mehr her, da die Buchseiten außen giftgrün eingefärbt sind und darauf der Titel "Pheromon" zu lesen ist. Im Buchregal sieht es sicherlich ganz toll aus.
Obwohl sich der bekannte und gefürchtete Ermittler Hercule Poirot ein bisschen Ruhe und Zurückgezogenheit gönnen möchte, passieren während seiner Auszeit in London drei Morde, in deren Ermittlung er sich letztendlich doch noch einmischt. Er kann es eben nicht lassen...
Kurzmeinung:
Genre: Historischer Roman
Auch in diesem Roman bleibt sich die Autorin treu. Vor den Augen des Lesers enstpannt sich eine geheimnisvolle Familiensaga, mit den Schwerpunkten Kaffee, Kuchen, Hamburg und 2. Weltkrieg. Ihr meint das passt nicht zusammen? Und wie es passt!
Eine nicht allzu dicke, dafür umso intensivere und eindringliche Geschichte! Ein so vielseitiger Roman in seiner Thematik, die man erst zum Schluss hin begreift.
Nachdem ich vor kurzem Natascha Kampuschs erstes Buch "3096 Tage" gehört habe und dieses mich sehr berührt hat, wollte ich unbedingt ganz bald ihr letztes Buch, das in 2016 erschienen ist, lesen. Ein Leben in Freiheit, zehn Jahre nach der Selbstbefreiung, doch wie erging es Natascha wirklich? Was hat sie erlebt, mit was musste sie sich auseinandersetzten?
Fast nahtlos schließt dieser zweite Teil an Band 1 "Die Teerose" an. Doch dieses Mal ist nicht Fiona die Protagonistin. Sie spielt eine Nebenrolle, in der sie hin und wieder auftaucht und die Geschichte abrundet. Ihr Bruder Chalie spielt hier die erste Geige.
An dieses Buch habe ich mich sehr lange nicht getraut. Handelt es sich doch um eine wahre Entführungsgeschichte, die die Autorin selbst erlebt und glücklicherweise überlebt hat!
Dieses Zitat beschreibt das Buch am treffendsten:
» Der neue 700-Seiten-Wälzer hat zwar Krimielemente, ist jedoch viel mehr ein gesellschaftspolitisches Epos, auch ein bisschen Psychothriller und Science-Fiction, aber ebenso ein Entwicklungsroman und ein Ökothriller. Eine wilde Mischung, die zu fesseln vermag. « (Tages-Anzeiger 2017-10-11)
An Fragen, wie können wir Kindern helfen, die um einen geliebten Menschen trauern, wie können wir ihnen den Kummer und die Gedanken an den eigenen Tod nehmen, hat der Autor sich herangewagt und versucht sie zu beantworten. Dabei ist dieses einfühlsame Buch herausgekommen.