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Der Autor nimmt den Leser mit nach Israel, in die Straßen von Tel Aviv. Als Leser begleitet man den charmanten Taxifahrer Eitan durch seine geliebte Stadt, von der er vieles zu erzählen weiß.
Wir lernen Gilbert Silvester kennen. Nach seinem Traum, seine Frau Mathilde hätte ihn betrogen, hat er am Ende des nächsten Tages immer noch ein ungutes und verstörtes Gefühl, dieser Traum könnte wahr sein. Denn nun, den Traum vor Augen, durchdenkt er einige Situationen aus letzter Zeit erneut und sieht den Betrug als bestätigt.
Im ersten Teil bringt uns Christian Nürnberger die Person Nelson Mandela näher. Wir erfahren woher Mandela kam, wo er aufgewachsen und was ihm wichtig war. Sehr interssant war für mich auch die Entwicklung, die Mandela durchgemacht hatte, vom Studenten bis zum Regierungschef.
Ich habe das Hörbuch beendet und bin sprachlos. Ich sitze hier in Deutschland, dem quasi demorkatischsten Land der Welt, lebe in Frieden, habe Familie, Freude, im Übermaß zu essen und kann mich bilden, solange ich mag und in jedwede Richtung, die ich möchte. Fast alles ist möglich. Wünsche können erfüllt werden und die Gedanken sind frei.
"Die Geschichte des Wassers" ist der zweite Teil des Klima-Qartetts, mit dem Maja Lunde auf unsere Erde und die mittlerweile eingetretene Klimaveränderung aufmerksam machen will.
Von der Autorin bin ich sehr gute Lektüre gewohnt, die sich mit den Zweiten Weltkrieg beschäftigt und darauf ausgelegt ist, den Lesern aufzuzeigen was damals alles passiert ist und dass so eine Zeit nie mehr wiederkommen darf.
Kurzmeinung:
Genre: Science-Fiction, Thriller
Johann Scheerer, der Sohn des am 25. März 1996 entführten Jan Philipp Reemtsma, hat nun nach 22 Jahren einen autobiografischen Roman veröffentlicht, in dem er die 33 Tage, die die Entführung seines Vaters dauerte, aus der Sicht seines damaligen 13-jährigen Ichs beschreibt.
Mary kennt es nicht anders. Das Leben ist hart und man hat zu gehorchen. Gehorcht man nicht, wird man dafür bestraft. Der Vater fordert absolute Gehorsamkeit. Da er anstatt Söhnen, die tatkräftig auf dem Feld hätten helfen können nur vier Töchter hatte, mussten diese die Lücke an Arbeitskraft schließen. Marys Leben ist zudem ganz einfach strukturiert.
Meisterhaft erzählt die Autorin die Geschichte einer Familie über mehrere Generationen, die ihren Ursprung in Ghana hat. Eine Heimat, eine Mutter, zwei Töchter und die Zukunft vieler Nachkommen, die wir bis ins heutige Amerika begleiten.
Das Buch besteht aus 4 Teilen, in denen wir erst die 10-jährige Ana kennenlernen und ihr dann in Etappen die nächsten 10 Jahre folgen.
Rana Ahmad zeigt durch ihr Buch, wie kostbar Freiheit ist und wie süß sie schmeckt, wenn man dafür alles zurücklassen musste, was einem lieb und kostbar war. Sie hat alles, was sie hatte auf eine Karte gesetzt und ein selbstbestimmtes Leben gewonnen.
Das ist nun der Abschlussband der Feuerblüten-Trilogie. Auch hier geht es eine Generation weiter. Die Enkel von Ida und Cat haben hier die Hauptrollen, wobei man auch im dritten Teil allen Figuren mal mehr, mal weniger wieder begegnet. Das empfinde ich als sehr positiv! Die Trilogie hat somit einen charakterlichen Rahmen, der von Buch zu Buch erweitert wird, aber Wiedererkennungswert hat.
Nadja Spiegelman hat das gemacht, was die Wenigsten sich trauen. Sie wollte verstehen und wissen und befragte ihre Mutter tiefgehend nach ihrer Geschichte. Sie schrieb sie auf und machte daraus dieses Buch. Ein Buch über Mütter und Töchter aus verschiedenen Generationen. Als Leser lernt man in erster Linie die Frauen der Familie kennen.
Nach langer Zeit tue ich mir wieder etwas schwer, ein Buch in Worte zu fassen und es zu bewerten. Es passt in kaum eine Schublade. Ich musste nach dem Lesen eine Weile über die Geschichte nachdenken, ob sie mir gefallen hat oder nicht.
Die meisten Kinderbücher sollen Kindern helfen ihr Umfeld, Menschen und Situationen besser einschätzen und verstehen zu können, sie auf Probleme vorbereiten und bestenfalls Lösungen anbieten, die Welt, die sich permanent für sie verändert, erweitert und vergrößert, nahbar zu machen. Und "George" ist noch etwas spezieller.
Über den Inhalt will ich hier gar nicht viele Worte verlieren.
Dieses Buch nimmt einen mit, obwohl es in recht kühlem und distanziertem Schreibstil verfasst wurde. "Abschied von Sidonie" ist eine Erzählung, die auf einer wahren Geschichte basiert. Und dass es sich dabei noch um ein Kind handelt, schmerzt mich umso mehr.
Das Schicksal von Anne Frank und all jenen, denen es wie ihr ergangen ist, kann man kaum fassen, so schrecklich und grausam ist es! Vor diesem Buch habe ich mich lange Zeit gefürchtet und habe abgewartet, bis der richtige Zeitpunkt gekommen war. Nur war ich soweit, mich auf die Worte und Gedanken dieses damals so jungen Mädchens einzulassen.
Vierzehn Jahre nach ihrer Flucht, findet sie schließlich den Mut zurück nach Kenia zu reisen und hat auch den Vorsatz ihren Ex-Mann, den einstigen Massaikrieger Lketinga, wieder zu treffen. Doch sie fährt alleine, ohne ihre Tochter, da Napirai zu dieser Zeit noch nicht volljährig ist und Corinne Hofmann nicht absehen kann, wie Lketinga auf die beiden reagiert.