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Gabriele, geboren in den politisch aufregenden 40er Jahren in dem heutigen Israel, erzählt die Geschichte der Frauen, aber auch der Männer ihrer Familie.
Ein kleines Büchlein von Elke Heidenreich, welches man mit einem leisen, aber nachdenklichem Lächeln beendet und weglegt mit dem Gedanken: " Das möchte ich irgendwann noch einmal lesen."
Dieses Buch ist der Beweis, warum man Elke Heidenreich einfach lesen muss und warum man ihre Bücher einfach mögen oder sogar lieben sollte.
Eine Military - Science Fiction, für mich ein unbekanntes Genre. Ich hatte noch kein Buch aus diesem Genre gelesen, aber schon einige gesehen. Eigentlich zählt für mich sogar Star Wars dazu. Ich schaue Star Wars von Beginn an, bin immer noch begeistert und habe natürlich meinen Liebling. Das ist - ganz klar - der Whookie.
Aber jetzt zu dem Buch.
Endlich, Captain Jayden Cross ist nach Teil 17 und 18 endlich wieder da.
Mir haben die beiden Teile nicht so gut gefallen, obwohl sie für die Handlung natürlich wichtig waren. Trotzdem fehlte es ihnen an Spannung und man vermisste liebgewordene Figuren.
Allerdings endete Band 18 mit einem Schock. Eine wichtige Person wurde ermordet.
Wow, das war der bisher beste Roman der Reihe.
Es gab nur atemloses Lesen, man konnte an keiner Stelle aufhören, ohne es bedauern zu müssen.
Ein Plot voller Spannung von der erste bis zur letzten Zeile.
Bemerkenswert war in diesem Roman die Vermischung von Fantasy- Elementen mit knallharten Science Fiction - Elementen.
Das unfassbare und beeindruckende Leben eines Mannes, der im Konzentrationslager Buchenwald war und auch später in der Sowjetunion in Arbeitslager gefangen gehalten wurde.
Das Buch war für mich sehr schwer zu lesen. Der Autor hat in seiner Autobiographie exakt, ungeschönt, wahrheitsgemäß und ausführlich die Fakten berichtet, ohne die Leser zu schonen.