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Frank Schätzing tut einfach das, was er am besten kann: er schreibt einen spannenden Thriller. Denn „Was, wenn wir einfach die Welt retten?“ kommt nicht trocken wie ein Sachbuch daher, sondern ist sprachlich locker erzählt.
„Höllenkind“ ist bereits der 8. Fall für Patho-Psychologin Clara Vidalis vom LKA Berlin. Clara ermittelt diesmal in Florenz und Rom. Unterstützt wird Clara wieder von ihrem Ehemann und Kollegen Dr. Martin Friedrich, genannt MacDeath. Doch worum geht es?
Um es gleich zu sagen, „Der gekaufte Tod“ von Stephen Mack Jones ist ein typisches Buch für den amerikanischen Markt: zu viele Waffen und Gewalt.
„Feuchtes Grab: Ostsee“ von Karen Kliewe ist nach „Letzte Spur: Ostsee“ der 2. Band um die Journalistin Johanna Arnold. Worum geht es?
„Dem Tod verpflichtet“ von Mark Franley ist der Auftakt einer neuen Thriller-Reihe. Ruben Hattinger und Mike Köstner ermitteln in ihrem ersten gemeinsamen Fall. Leider war es so gar nicht meins. Doch worum geht es?
Mit CALDERA hat V.S. Gerling einen Thriller vorgelegt, der den Leser mit einem perfekten Spannungsbogen bis zur letzten Seite fesselt. Der Autor braucht dabei keinen großen Anlauf, mit dem Mord an zwei Computerfachleuten geht es gleich spannend los.
So gut „Der Preis der Rache“ von Mathias Berg auch war, „Der Lohn des Verrats“ ist noch besser, spannender. Die junge forensische Psychologin Lupe Svensson und ihr Partner, der erfahrene Kommissar Otto Hagedorn vom LKA Düsseldorf, ermitteln in ihrem zweiten Fall. Worum geht es?
„Wisting und der See des Vergessens“ ist der vierte und letzte Band des sogenannten „Cold Case Quartetts“ von Jørn Lier Horst, der 15. Fall für William Wisting, „den besten Kommissar Norwegens“ und hat mich erneut überzeugt.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt: 1999 und heute:
„Kretisches Schweigen“ ist bereits der dritte Fall für den sympathischen Kommissar Michalis Charisteas. Er ermittelt auf der griechischen Insel Kreta, in seiner Heimatstadt Chania. Die Vorgänger hatten mich überzeugt und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Worum geht es?
„Bluteiche“ ist der letzte eigenständige Kriminalroman von Anders de la Mottes Jahreszeiten-Quartett, das in der schwedischen Provinz Schonen verortet ist.
Im Prolog geht es um die 16-jährige Elita, die in der Walpurgisnacht 1986 erschlagen auf einem Opferstein gefunden wurde. Ein Ritualmord?
Um es gleich zu sagen, der Klappentext von Sommernacht klang vielversprechend, doch der neue Thriller von Lucy Foley hat mir nicht so gut gefallen wie Neuschnee. Worum geht es?
Dresden ist für mich eine der schönsten Städte Deutschlands. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, dass Elias Hallers neuer Thriller „Der Kryptologe“ in Elbflorenz verortet ist. Es handelt sich um den packenden Auftakt einer Reihe um Kriminaloberkommissar Arne Stiller. Worum geht es?
„Fester Grund“ ist der dritte und letzte Band der Doggerland-Trilogie von Maria Adolfsson und hat mir nicht so gut gefallen wie die beiden Vorgänger. Doggerland ist eine fiktive Inselgruppe in der Nordsee. Eine Mischung aus Skandinavien und Großbritannien. Worum geht es?
Da ich das Meer liebe, die traumhafte Landschaft und die oft etwas düstere Atmosphäre, lese ich am liebsten „nordische“ Krimis und Thriller. Die Nordsee-Krimi-Reihe von Hendrik Berg gehört von Anfang an dazu. Auch „Dunkler Grund“, der siebte Fall für Kommissar Theo Krumme, hat mich nicht enttäuscht.
Mit „Tödliche See“ hat Sabine Weiß einen Sylt-Krimi vorgelegt, der den Leser mit einem perfekten Spannungsbogen bis zur letzten Seite fesselt. Die Autorin braucht dabei keinen großen Anlauf, mit einem Mord auf der Versorgungsplattform eines Windparks geht es gleich spannend los.
„Der schwarze Sommer“ ist bereits der 5. Fall für den norwegischen Ermittler Tommy Bergmann und hat mich erneut begeistert. Worum geht es?
Beirut, 1982: Während die Stadt vom Bürgerkrieg zerrissen wird, treffen die Krankenschwester Hanna und der verheiratete norwegische Botschafter Leif aufeinander.
Sonne, Wind und Meer. So kann man zumindest literarisch verreisen und ein bisschen von Urlaub träumen. Deshalb musste ich mich hier unbedingt bewerben - und wurde nicht enttäuscht.
„Blütengrab“ von Ada Fink ist ein düsterer Thriller, der in der Mecklenburger Provinz verortet ist. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt: 1975/1976 in der ehemaligen DDR und im Mai 1993, also knapp vier Jahre nach der Wende.
... oder am Ende doch nicht?! Derzeit müssen Sylt-Urlauber auf ihre Lieblingsinsel verzichten. So bleibt wohl nichts Anderes übrig, als von Strand, Dünen und Heidelandschaften zu träumen. „Einsames Grab“ von Eva Ehley ist bereits der achte Fall für Silja Blanck, Bastian Kreuzer und Sven Winterberg von der Kripo Westerland.
„Mörderfinder - Die Spur der Mädchen“ von Arno Strobel ist die Quasi-Fortsetzung der Thriller-Trilogie „Im Kopf des Mörders“ um den jungen Kommissar Max Bischoff. Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist vorbei. Er ist nun Dozent an der Polizeihochschule in Köln.