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In der Fabelwelt ist neben Elfen, Einhörnen und Trollen, der Drache eines der bekanntesten Wesen! In der Literatur, Film und Fernsehen finden wir die großen schuppigen, feuerspeienden Ungeheuer. Sie werden gejagt und gelten als Geißel der Menschheit. Ihre Bezwinger werden als Helden gefeiert und in Liedern besungen.
Ein Elternteil zu verlieren ist für ein Kind eine der traumatischsten Erfahrungen, die es überhaupt machen kann. Auf einmal ist da ein paar Arme weniger, die einen tröstend einschließen, ein Lächeln weniger, das aufmuntert. Ein paar Augen fehlt, das nicht mehr blitz und vor Freude funkelt. Hände fehlen, die sich kühl auf die fieberwarme Stirn legen oder beruhigend über den Rücken streichen.
Wir leben in einer Gesellschaft in der schon den Kleinsten durch Werbung, Medien und veralteten Geschlechterrollen klar gemacht wird, dass sie nur wertvoll sind, wenn sie einem bestimmten Bild entsprechen. Was du im Leben erreichen kannst, ist an deine Produktivität und dein Aussehen gekoppelt. Meine Tochter meckert über den Glanz ihrer Haare und mein Sohn wünscht sich mehr Bauchmuskeln.
Wer kennt sie nicht? Die erste große Liebesgeschichte der Menschheit.
Florence Given ist eines der bekannten Gesichter in den sozialen Medien, wenn es um feministische Aufklärungsarbeit geht.
Erinnern Sie sich an das Gefühl, das man als Kind hatte, wenn man das Gesicht zum Himmel gewandt, versucht hat Schneeflocken mit der Zunge zu fangen?
1915 - in Europa tobt ein Krieg, der die Bevölkerung in Elend und Armut treibt. Auch Marie und Oskar bleiben vor den weitreichenden Folgen nicht verschont. Oskar wird eingezogen und während er für Österreich kämpft, hält Marie die gemeinsame Buchhandlung mit Mühe und Not am laufen. Als ihr geliebter Mann verwundet vom Schlachtfeld zurückkehrt, ist er wie ausgewechselt.
Ich bin selten sprachlos, aber mit diesem Schmuckstück hat sich Benjamin Lacombe selbst übertroffen!
"Nein, weil es kein finsteres Wasser mehr gibt", sagte Jum-Jum. "Nur kleine, freundliche Wellen gibt es, und sie singen für Milimani, wenn sie am Ufer liegt und schläft."
Ein kleines Mädchen und ihr felliger Begleiter wandern durch den abendlichen Wald.
Feminismus für Kinder? Muss das sein? Das ist doch noch gar nichts für Mädchen!
Solange weiblich gelesenen Kindern in der Schule erzählt wird, dass man sie mag, wenn man sie ärgert ...
Solange Kindern die Röcke tragen, diese ohne ihr Einverständnis hochgezogen werden, nur so zum Spaß ...
Tod und Trauer, Themen die immernoch nur mit den Fingerspitzen angefasst werden. So alltäglich sie auch sein mögen, so ungern befassen wir uns mit ihnen. Dabei sind gerade die Gefühle die man durchlebt, wenn man eine geliebte Person verloren hat, so mannigfaltig und so prägend, wie kaum etwas anderes in unserem Leben.
Das kleine Flickengespenst ist furchtbar traurig. Im Gegensatz zu den anderen Gespenstern besteht es nicht aus einem leichten weißen Laken, sondern aus schwerem dickem Quiltstoff. Immer wenn es hoch und schnell fliegen möchte fällt es hin. Es würde so gern dazu gehören, doch es wird von den anderen ausgegrenzt. Es kann einfach nicht mithalten.
Warum lese ich als Frau ein Buch über "Männlichkeit"? Kein Penis, keine Meinung?! Nun, zum einen, weil ich Kinder habe, die ich nicht in dem Glauben aufwachsen lassen will, dass das was in unserer Gesellschaft immernoch als "Mann-sein" verkauft wird, auch der Realität entspricht. Zum anderen, weil es immernoch genug Männer gibt, die mir ihre Männlichkeit ungefragt vor den Latz knallen.
Schon lange ist eine Familie nicht mehr nur "Vater-Mutter-Kind"! Familien können auf viele verschiedene Weisen entstehen und existieren. Wie es zu dem kleinen Wunder "Baby" kommt, wird hier erklärt.
Peggy, genannt Punzel, lebt mit ihrer Mutter Ute und Vater James in London. Ute, eine erfolgreiche Konzertpianistin, ist beherrscht und kühl. James, das genaue Gegenteil, hat den Kopf in den Wolken und träumt davon die Zivilisation hinter sich zu lassen. Mit einer Gruppe Gleichgesinnter sitzt er oft bis tief in die Nacht hinein zusammen und schmiedet Pläne.
Minna, Emil und Gustav sind auf dem Weg nach Nizza. Minna hofft sich dort mit ihrer Enkeltochter aussöhnen zu können. Die Fahrt dorthin ist lang und so fängt das Berliner Original an aus ihrer Jugend zu erzählen.
Mia und ihre Familie sind umgezogen. Schon lange wünscht sich Mia ein Haustier. Was für ein Glück sie hat, als eines Tages eine Hatze beschließt bei ihr einzuziehen. Dieses außergewöhnliche und seltene Tier, halb Hund halb Katze, spricht mit Mia und bringt ihr Leben ganz schön durcheinander. In der neuen Kita gibt es z.B.
Professor Astrokatz und sein Team machen sich auf zu neuen Ufern! Naja, eigentlich weg vom Ufer, sie tauchen eher ab. Sie tauchen ab in die Tiefsee, um uns diesen, noch zum größten Teil unerforschten, Lebensraum näher zu bringen.
150 Arten sterben pro Tag aus. Das Artensterben hat ein Hoch erreicht, das uns beschämt auf die Klimakrise und unser Verschulden schauen lässt.