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Nach einer gescheiterten Beziehung bricht die Journalistin Norah Richter alle Brücken ab und zieht von Berlin nach Wien. Sie ist keine sympathische Frau, sehr introvertiert und abweisend, aber im Job wohl recht erfolgreich. Von Beginn an taucht immer wieder der Name Arthur Grimm in ihrem Leben auf. Eine Bettlerin weissagt, dass Norah ihn töten wird.
"Die Jahre der Leichtigkeit" von Elizabeth Jane Howard ist ein Roman über die große Familie der Cazalets. Sie leben in London und zu den Ferien treffen sich alle auf dem alten Familiensitz in Sussex. Man hat irgendwie sofort Bilder aus "Dem Haus am Eaton Place" oder "Downton Abbey" vor Augen, aber die Autorin streift die Schicksale der Dienerschaft eher nur am Rande.
Eigentlich ist der Westerwald noch so etwas wie heile Welt. Doch gerade hier, im beschaulichen Bad Marienberg, geschehen grausamste Morde. Der Täter kennzeichnet seine Opfer mit einem Buchstaben und geht dabei alphabetisch vor. Plötzlich steht ein blutiges "Z" an der Hoteltür des eingeschalteten LKA-Profilers Jan Grall.
Die Kommissare Bert Linning und Nina Jürgens von der Wittmunder Polizei haben sich durch ihren Autor Rolf Uliczka schon durch drei Krimis ermittelt. "Wattmord" ist der vierte Band. Für mich als Quereinsteiger war es ein Leichtes, sofort in die Handlung einzusteigen und mit den Personen vertraut zu werden.
Die Protagonistin Evie hat ein sehr schweres Jahr hinter sich. Zwangsstörungen haben ihr ein normales Leben inklusive Schulbesuch unmöglich gemacht. Jetzt wechselt sie auf die Highschool und hofft darauf, in die Normalität zurückzukehren. Ihre ehemals beste Freundin Jane hat nur noch Zeit für ihren Freund Joel.
"Die Jahre der Leichtigkeit" von Elizabeth Jane Howard ist ein Roman über die große Familie der Cazalets. Sie leben in London und zu den Ferien treffen sich alle auf dem alten Familiensitz in Sussex. Man hat irgendwie sofort Bilder aus "Dem Haus am Eaton Place" oder "Downton Abbey" vor Augen, aber die Autorin streift die Schicksale der Dienerschaft eher nur am Rande.
Was für eine tolle Idee: ein zweisprachiges Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren. Erzählt wird die nette Geschichte, wie der kleine Tom im Kindergarten überlegt, wohin er die Einladung zu Pablos Kindergeburtstag gelegt hat. Er ist sich nicht mehr sicher, wann es beginnt und traut sich nicht zu fragen. In bunten Bildern und einfachen Sätzen wird das Kindergartengeschehen zweisprachig dargestellt.
Der Fantasy-Roman von Marshall Ryan Maresca spielt in Maradaine, einer mittelalterlichen Stadt mit einer ehrwürdigen Universität der Magie. Verschiedene Strassengangs haben die Stadt unter sich aufgeteilt, doch der uneingeschränkte Herrscher über alles ist Fenmere, der durch sein schmutziges Geschäft mit der illegalen Droge Effite reich und mächtig geworden ist.
Eigentlich ist der Westerwald noch so etwas wie heile Welt. Doch gerade hier, im beschaulichen Bad Marienberg, geschehen grausamste Morde. Der Täter kennzeichnet seine Opfer mit einem Buchstaben und geht dabei alphabetisch vor. Plötzlich steht ein blutiges "Z" an der Hoteltür des eingeschalteten LKA-Profilers Jan Grall.
Es handelt sich hier um einen Kurzroman, der zu einer ganzen Reihe gehört. Leider ist Band 3 mein erster Kontakt mit "Gegen den Wind", und so wurde ich in eine laufende Handlung geworfen, in der man sich zwar schnell zurecht findet, aber im Prinzip ist das Buch auch schon zu Ende, wenn man sich gerade etwas eingelesen hat.
Zum dritten Mal gehe ich mit dem Ermittlerduo Harms-Takeda auf Mörderjagd. Der tiefsinnige Japaner Kenjiro Takeda genießt bei mir mittlerweile Kultstatus: er hat einen messerscharfen Verstand, kann exzellent kämpfen, hat ein enormes Wissen und ist so erfrischend anders als der typisch deutsche Kriminalbeamte, tja fast schon ein wenig wie ein Supermann.
Lindsey flüchtet mit ihrer kleinen Tochter Sophie aus einer obsessiven Beziehung. Ihr Mann Andrew ist Alkoholiker, krankhaft eifersüchtig und gewalttätig. Er versucht noch, die beiden zu verfolgen, aber weil er dabei einen tödlichen Unfall verursacht, muss er für einige Jahre ins Gefängnis. Lindsey nutzt die Zeit, um sich anderswo eine neue Existenz aufzubauen.
Der Roman "Palast der Finsternis" von Stefan Bachmann besticht schon vorab durch ein zauberhaftes Cover, und nach Beendigung der Lektüre weiß man, dass sich hier der Designer eng an den Text gehalten hat und dem Leser in Hologram-Art einen Einblick in das geheimnisvolle unterirdische Schloss der Bessancourts gewährt, in das fünf Jugendliche zu einer geheimnisvollen Expedition eingeladen werden.
Durch eine Leseprobe bin ich auf das Buch "Der Vater, der vom Himmel fiel" von J.Paul Henderson aufmerksam geworden. Ich war sofort von dem absolut trockenen Humor begeistert, mit dem eine schlichte Beerdigung für den Leser zu einem Event skurriler Typen avenciert.
Roland Stübbe hat sich bereits in Berlin einen Namen in Punkto rücksichtslose Luxussanierungen gemacht. Nun sucht er ein neues Betätigungsfeld in Stralsund. Hier steht als Objekt der Begierde ein älteres Haus in der Heilgeiststrasse, das von alleinstehende Damen unterschiedlichen Alters bewohnt wird.
"Racheengel" ist ein Regionalkrimi, der in der schönen Stadt Aachen spielt (für meinen Geschmack hätte es ruhig ein wenig mehr Lokalkolorit sein dürfen).
Die Hamburger Kommissarin Claudia Harms, einzige weibliche Beamtin im Morddezernat, vermutet nicht ganz zu Unrecht, dass ihr Vorgesetzter sie aufs Abstellgleis schieben will, als sie zur Betreuerin des japanischen Austauschpolizisten Ken Takeda ernannt wird. Der hat sich in Japan schon einen ausgezeichneten Ruf erworben, gerade was Suizide angeht.
"Schwindelfrei ist nur der Tod" ist nicht der erste Alpenkrimi von Jörg Maurer für mich. Ich mag einfach seine Erzählweise und seine Freude am Fabulieren. Ich glaube, er reiht seine Protagonisten im Geiste vor seinem Schreibtisch auf, verleiht ihnen skurrile Charaktere und lässt sie dann munter agieren. So auch in dem hier vorliegenden Band.