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Ein dickes Buch!
Das Leben von Agneta in der Zeit des aufkommenden Feminismus. Das sagte mir sehr zu. Wie war das damals in Schweden?
Agneta über nimmt den Löwenhof und das als letzte Erbin, aber leider nicht freiwillig. Ein Versprechen an ihren Bruder bindet sie. Durch ein Feuer sind ihr Vater und ihr Bruder schwer verletzt worden, daran sie dann verstorben.
Ein Buch das ich gern und schnell durchgelesen habe.
Eine schöne Geschichte! Eine Mutter, die das Navy falsch bedient hat, lässt die Familie an einen völlig falschen Ort stranden. Daraus entwickelt sich für alle Familienmitglieder ein interessanter und schöner Familienurlaub.
Ich habe mich anfänglich ein wenig schwergetan mit dem Buch. Gladys Krankheit, die zuerst einen großen Raum einnahm, hat mich etwas daran gehindert das Buch sofort durchzulesen.
Ich bin hin und her gerissen. Wie soll ich diese Geschichte bloß einordnen.
Ein wunderschönes Buch über den Urlaub in Irland auf der Insel Illauntannig mit nur einem Haus. Dieser Urlaub wiederholte sich Jahr für Jahr mit nur zwei Ausnahmen.
Beim Lesen dieser Erinnerungen an vergangene Urlaube und der Erlebnisse dort träumte ich auch davon. Und doch würde ich wahrscheinlich zögern so einen Urlaub zu begehen. Man muss Mut aufbringen und viel Stärke.
Das Buch ist sehr leicht zu lesen und durchzublättern. Zuerst, was ist unter dem Titel zu verstehen? Hygge, ist ein dänischer Ausdruck für häusliches Wohlbefinden, Zufriedenheit, Gemütlichkeit.
Ein Kriminalroman den ich sehr schnell durchgelesen habe. Ich kenne die Vorgängerromane nicht, aber für die Handlung und das Verständnis dieses Buches ist es nicht wichtig. Der Krimi war ganz nach meinem Geschmack. Es gibt Tote, ich darf mitraten und habe beim Lesen viel Spaß. Die Personen wurden gut beschrieben, ich konnte mir alles gut vorstellen.
Den ersten Band habe ich nicht gelesen. So bin ich ohne Vorkenntnisse des 1. Bandes in die Geschichte eingestiegen. Ich habe den 1. Band aber überhaupt nicht vermisst, es wurde vieles so nebenher erklärt.
Ich hatte vor einiger Zeit einen Fernsehbericht über dieses Thema gesehen. Es war hoch interessant. Dann bin ich über dies Buch gestolpert und habe es mir zugelegt.
Dies ist mal wieder ein Krimi, den man ohne Scheu noch im Bett lesen kann. Es gibt Morde, durchaus blutige, aber es wird mit Abstand darüber berichtet.
Das Buch hat es in sich.
Der Klappentext, sowie der Titel sprachen mich an. So fing ich an zu lesen.
Aimee fertigt einen Perlenkragen für ihre Hochzeit an. Wie dieser Kragen dann von Besitzerin zu Besitzerin wechselt wird in dem Roman erzählt. Allerdings ist die Hauptfigur nicht Aimee, sondern Maggie, die in der heutigen Zeit lebt.
Hier ist ein großer Erzähler am Werk. Die Vorgängerbände habe ich nicht gelesen. Es war aber auch, glaube ich, nicht notwendig. Es ist eine Geschichte die in sich abgeschlossen ist. Es wird wohl Nachfolgebücher geben, das läßt sich schon aus dem Schluss erahnen.
Der Klappentext und die Leseprobe hatten mich angesprochen. Ich fing gleich nach Erhalt des Buches an zu Lesen, aber legte es ziemlich schnell zur Seite. Nun habe ich es wieder zur Hand genommen, um es ganz durchzulesen. Ich sage es gleich: Dies Buch ist nicht meines.
Dies ist ein Buch, mit dem ich nicht warm wurde. Es zog sich die Kaugummi. Häufig fragte ich mich, wann fängt eine Geschichte an.
Der Roman ist, ohne Frage, gut geschrieben.
Dies ist mein erstes Buch im Bereich fanfiction. So richtig weiß ich immer noch nicht worin es sich von anderen Büchern unterscheidet.
Mit diesem Roman habe ich mich doch sehr schwer getan. Am Anfang störten mich die vielen Hinweise zu vergangenen Abenteuer. Ich wollte selbst welche miterleben. Und so richtig kamen auch keine.
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich hätte große Lust in der beschriebenen Region Urlaub zu machen. Leider bin ich kein großer Wanderer.
Eine wundervolle Geschichte! Der Roman hat mich sofort in seinen Bann gezogen, es ist überzeugend geschrieben. Die Welt in der die Geschichte spielt ist mir völlig neu und einzigartig.
Aurora war mir von Anfang an sehr sympathisch. Ich konnte ihre Handlungen nachvollziehen.
Ella ist ein taffes Mädchen! Sie scheint clever zu sein. Dann wird ihr bisheriges Leben völlig auf den Kopf gestellt.
Aber dann im Laufe des Romans verliere ich diese Heldin. Sie wird sehr klischeehaft und gefühlsbetont dargestellt. Sie handelt sehr dumm. Die ganze Geschichte gleitet in einen Softporno ab. Und ich als Leser bin sehr gelangweilt.
Ein ruhig erzählter Roman. Jedes Kapitel wird abwechselnd von einer anderen Person erzählt. So ganz langsam erkennt man die ganze Geschichte. Zwar ist der Schluss dann nicht mehr die ganz große Überraschung, aber es ist alles erklärt und die Geheimnisse sind keine mehr.