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Acht Erzählungen, die Ereignisse aus dem Alltag zum Thema haben und doch nie alltäglich sind. Es geht um Liebe, Krankheit, Verlust und Tod, um das Leben mit all seinen Facetten eben. Da beschließt z.B. eine Nonne das Kloster zu verlassen, um sich fortan an Mutter statt um ein verwaistes Kind zu kümmern und ein zu lebenslanger Haft verurteilter Gefangener entdeckt die Unsterblichkeit.
Acht Erzählungen, die Ereignisse aus dem Alltag zum Thema haben und doch nie alltäglich sind. Es geht um Liebe, Krankheit, Verlust und Tod, um das Leben mit all seinen Facetten eben. Da beschließt z.B. eine Nonne das Kloster zu verlassen, um sich fortan an Mutter statt um ein verwaistes Kind zu kümmern und ein zu lebenslanger Haft verurteilter Gefangener entdeckt die Unsterblichkeit.
In ihrem Debütroman spielt Carolin Hagebölling mit verschiedenen Realitäten. Es beginnt alles mit einem Brief, den Marie von ihrer alten Freundin Christine erhält. Er ist falsch adressiert und bezieht sich auf ein Leben in Paris, das Marie nicht führt, dass ihr aber seltsam vertraut vorkommt. Auch Christine erhält einen Brief von Marie. Beide haben diese Briefe nie geschrieben.
Ben Frank bringt bei einer Kneipenschlägerei den Sohn des berüchtigten Mafiabosses Tonio Lupo um und besiegelt damit wohl das Schicksal seiner drei Söhne Al, Nick und Leo. Denn Tonio spricht eine maledizione aus. Die Brüder sollen genau wie sein Sohn im Alter von 42 Jahren sterben. Um seine Rache voll auszukosten, sorgt Lupo dafür, dass Ben und seine Söhne erfahren, was sie erwartet.
Lea, ein 14-jähriges kanadisches Mädchen hat endlich Sommerferien. Während sie ihre Schulzeit in einem Internat im Bundesstaat Alberta verbringt, darf sie in den Sommerferien zu ihrem Vater in die Northwest Territories fliegen, wo er als Ranger arbeitet. Doch bei einem schlimmen Unwetter wird sie durch ein herausbrechendes Fenster aus dem Flugzeug gezogen.
Aufgewachsen in einer Metzgerei, in der immer gern und gut gegessen wurde und in der Bücher eine ganz große Rolle spielten, bekommt Cara Nicolette die Liebe für beides sozusagen mit in die Wiege gelegt. Und das merkt man ihren wunderbar authentischen, humorvollen und Appetit machenden Geschichten auch an.
Aaron Stern wächst als Junge jüdischer Eltern in einem gutbürgerlichen Stadtteil Hamburgs auf. Die Eltern besitzen eine Musikalienhandlung.
Keine Zeit, kaum Platz, wenig Equipment, wenig Kohle und trotzdem gut kochen wollen? Das geht mit Björn Freitags "Smart Cooking" wirklich problemlos.
Bruno Blum steigt auf seiner neuen großen Reise vom Motorrad auf den Campingbus um, denn diesmal ist er nicht alleine - er hat seine Freundin Claudia dabei. Auf der langen Reise durch Europa, Asien und Australien wollen sich beide besser kennenlernen, Abenteuer erleben und einfach ihr Leben leben.
Georg Renöckl nimmt den Leser mit auf Streifzüge durch die Innenbezirke und das westliche Wien, ganz abseits der bekannten Wege. Er macht uns bekannt mit wunderbar unkonventionellen Menschen, wie den vor Ideen sprühenden Mister Ugly, den Schnecken züchtenden Andreas Gugumuck oder den letzten Klavierbauer Wiens, Bernhard Balas, in dessen Werkstatt die Uhren anders zu schlagen scheinen.
In der ohnehin schon turbulenten Zeit von la renteè stürzt ein Propellerflugzeug über einem Olivenhain ab. Der junge Pilot ist tot. War es ein Unfall, Selbstmord oder hat jemand nachgeholfen? Capitaine Roger Blanc und seine Kollegen Marius Tonon und Fabienne Souillard sehen sich schon bald mit Widersprüchen konfrontiert.
Ana, ein junges zielstrebiges Mädchen ohne Freunde und Freizeit, Zak, ein junger Kerl ohne Ziele und nur auf Spaß programmiert. Ihrer beider Leben könnte verschiedener nicht sein. Trotzdem findet Zac Ana interessant und würde sie gerne näher kennen lernen. Ana zeigt ihm jedoch die kalte Schulter. Für's erste. Zuviel will ich nicht verraten.
Zwei "Alte Herren" einer Münchner Studentenverbindung verschwinden spurlos. Emails, die Koordinaten enthalten, sind die einzige Spur. Sanctus begibt sich auf Bitten von Dr. Engler auf die Suche. Eine beispiellose Hardcore GPS-Suche durch die charmante bayerische Hauptstadt beginnt.
Georg Renöckl nimmt den Leser mit auf Spaziergänge durch ein Paris, wie es ein Tourist wohl sonst nie zu sehen bekäme und so mancher Pariser nicht kennen dürfte. Er macht uns bekannt mit ganz besonderen Menschen, Künstlern, alten Damen, Aussteigern und entlockt nahezu jedem von Ihnen wunderbare Geschichten und nicht zuletzt auch deren Lieblingsrezepte.
Livia Klingl hat Interviews mit 21 Menschen geführt, die alle über ihr Empfinden von Fremdheit und Fremdsein berichten. 21 Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die auch das fremd sein völlig unterschiedlich bewerten. Sie kamen als Flüchtlinge, oder vor Jahren mit ihren Eltern in ein fremdes Land oder sie leben mit einer Behinderung.
Sara de Vos ist eine begnadete Malerin des 17. Jahrhunderts und die erste Frau, die in die Amsterdamer Meistergilde aufgenommen wird. Sehr feinfühlig erzählt der Autor in einem Handlungsstrang ihr hartes und vom Schicksal gebeuteltes Leben. Das einzig bekannte von ihr bis dahin erhaltene Bild "Am Saum eines Waldes" befindet sich seit Jahrhunderten im Familienbesitz der Familie de Groot.
Was mir sofort ins Auge gesprungen ist, als ich das Buch in die Hand nahm, war das praktische Format und die Gestaltung als Ringbuch. Man kann das Buch aufgeklappt vor sich hinlegen und hat beide Hände frei für's Basteln. Perfekt. Einfach und genial. Das würde ich mir auch mal bei Kochbüchern wünschen.
Im Weinberg von Antonio Perez wird ein Toter gefunden. Antonio erleidet einen Schock und alles, was er sagt, bevor er in eine Starre verfällt, ist das Wort Creus. Kommissar Boucher informiert dessen Sohn, der von allen nur Perez genannt wird.
Ein junger Mann wird tot im Fließ gefunden. Er war Rumäne und Erntehelfer bei einem Gurkenbauern. Kommissarin Klaudia Wagner nimmt in diesem Umfeld ihre Untersuchungen auf. Dabei wird sie immer wieder mit Ereignissen, die mit dem ersten Fall "Spreewaldgrab" zusammenhängen, konfrontiert.
Ein anderes Paradies ist ein Buch über die Freundschaft zweier sehr unterschiedlicher Mädchen. Julia stammt aus der reichen und einflussreichen Familie Buchanan, während Charlotte aus einfachen Verhältnissen stammt. Beide besuchen das Internat St. Anne's. Sie lernen sich eines Nachts kennen, als Charlotte die betrunkene Julia aus einer brenzligen Situation rettet.