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Lizz
"Frag mich, wie es für mich war" von Christine Heppermann ist in für einen zeitgenössischen Jugendroman ganz untypischen Schreibstil verfasst: Heppermann schreibt in Gedichtform. Zudem besteht der Roman aus Tagebucheinträgen der Protagonistin Addie. Dies ist mal etwas ganz anderes und war daher unglaublich spannend zu lesen.
Welche Frau hat sich wohl nicht schon mal gefragt, warum sie immer an den Falschen gerät?
"Der letzte Scheißkerl" von Roman Maria Koidl verspricht, aufzudecken, weshalb man an den Falschen gerät, wer die Falschen sind und wie man den Richtigen findet.
Wer würde nicht gerne einfach mal aufbrechen und von Vorne anfangen?
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