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Meinung:
Ich habe mir diese Geschichte ausgesucht, da ich gerne mal wieder was richtig emotionales und ergreifendes Lesen bzw. Hören wollte. Erwartet hat mich eher ein großes Wechselbad der Gefühle.
Meinung:
Nachdem ich die vorherigen beiden Teile gern gelesen habe, war ich natürlich auf den Abschluss der Reihe gespannt und ich kann wirklich sagen, dass er mich nicht enttäuscht hat.
Meinung:
Nachdem es noch nicht so lange her ist, dass ich den Auftakt dieser Reihe gelesen habe und die Autorin auch hilfreiche Erinnerungsstützen eingebaut hat, habe ich doch wieder recht schnell in diese düstere Geschichte hineingefunden.
Meinung:
Die ersten beiden Teile dieser Reihe waren Highlights für mich. Teil 1 ganz deutlich, Tannenstein hat mich einfach geflasht. Beim Nachfolger Finsterthal gabs ein bisschen Kritik, aber immer noch auf ganz hohem Niveau, weshalb es auch hier knapp, aber verdient, die vollen 5 Sterne gab. Somit war ich echt gespannt auf den Abschluss dieser Reihe.
Meinung:
Da ist er nun, der dritte Band der Auris-Reihe, der nun endlich Antworten bringen soll und das macht er auch. Während der Vorgänger die Frage was mit Julas Bruder Moritz passiert ist kaum behandelt hat, gibt es nun endlich die ersehnten Auflösungen.
Meinung:
Obwohl ich die Kurzbeschreibung interessant fand, bin ich eher neutral in die Geschichte gestartet. Ich war gespannt, was kommt, hatte aber auch noch keine großen Erwartungen und Vorstellungen.
Meinung:
Das Thema an sich finde ich echt interessant. Die Möglichkeit, andere Leben auszuprobieren und Reuegefühle näher zu ergründen bzw. oftmals auch festzustellen, dass diese gar nicht nötig wären. Und auch die Idee dies über eine Bibliothek zu machen, hat für mich als begeisterte Leserin großen Charme.
Das Cover finde ich sehr ansprechend, da die Illustrationen stimmig und in tollen Farben gehalten sind. Man sieht den Kindern die Freude beim Turnen, tanzen und Musik machen an.
Meinung:
Zuerst angesprochen hat mich eindeutig dieses geniale Cover. Es ist so schön und in echt noch viel schöner, als es auf dem PC oder einem Bild rüber kommt. Es glänzt, die Farben sind toll abgestimmt und die Unterwasserwelt wirkt so lebendig und vielfältig wie im Buch. Also wirklich toll.
Meinung:
Ich bin ja erst mit dem ersten Teil dieser neuen Reihe in das Universum von Francis Ackerman jr. eingestiegen, aber der Vorgänger hatte mir gut gefallen, weshalb ich wirklich auf die Fortsetzung gespannt war.
Meinung:
Die Kurzbeschreibung hat mich gleich angesprochen. Ich finde das Grundthema extrem interessant und auch das Cover total schön, auch wenn die Protagonistin natürlich mal wieder keine roten Haare hat. Aber ich war sehr gespannt auf die Geschichte.
Leider hat sie mich jetzt am Ende doch sehr zwiegespalten zurückgelassen.
Meinung:
Nach dem genialen Mittelteil schließt dieser Abschluss nahtlos an und auch hier geht es so rasant und spannend weiter, wie es aufgehört hat.
Meinung:
Auf die Geschichte bin ich nur zufällig aufmerksam geworden. Das Cover fand ich ansprechend, den Klappentext sehr spannend, Laura Maire als Sprecherin mag ich eigentlich auch ganz gerne und es gab schon einige begeisterte Stimmen dazu.
Meinung:
Nachdem der letzte Fall von Agent Pendergast ja mein erster war, habe ich mich schon auf ein Wiedersehen mit dem exzentrischen und sehr besonderen Agenten gefreut.
Meinung:
Nachdem der Vorgänger eins meiner Highlights 2019 war, war ich sehr gespannt auf diese Fortsetzung.
Meinung:
Das Cover und die Kurzbeschreibung haben mich irgendwie gleich angesprochen. Von einer Gesichtsdiebin habe ich noch nicht gelesen und auch so klang es sehr vielversprechend.
Meinung:
Die Kurzbeschreibung und auch das Cover haben mich sofort angesprochen und ich war echt gespannt auf die Geschichte.
Meinung:
Nachdem der zweite Teil dieser Reihe ja bereits einen Monat nach Teil 1 erschienen ist, braucht man die Erinnerungsstützen zu Beginn des Buchs im Form eines Albtraums nicht wirklich, aber prinzipiell finde ich es immer schön, wenn es welche gibt.
Meinung:
Ich wollte schon lange mal ein Buch von Andreas Winkelmann lesen, dass ich es hier mit „Amissa“ geschafft habe, ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, da Frank Kodiak das Pseudonym des bekannten Thriller-Autors ist.