Buch

Hush - Verbotene Worte -

Hush - Verbotene Worte

von Dylan Farrow

Bücher sind gefährlich. Tinte kann tödlich sein. Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können … Das aufsehenerregende Jugendbuch-Debüt von  Dylan Farrow ist der Auftakt einer starken Fantasy-Dilogie, die aufzeigt, wie mithilfe von Propaganda und Lügen die öffentliche Meinung beeinflusst und die Wahrheit totgeschwiegen wird. Spannend werden die Themen Fake News und Me Too in eine originelle Fantasygeschichte mit feministischem Charakter eingeflochten.

Rezensionen zu diesem Buch

Ich mochte das Buch eigentlich gerne, aber es konnte mich nicht so begeistern wie erhofft, weil ich doch bestimmte Kritikpunkte hatte

Bücher sind gefährlich. Tinte kann tödlich sein. Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein...

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Interessante Idee, die gerne noch näher hätte beleuchtet werden können

Interessante Idee, die gerne noch näher hätte beleuchtet werden können

 

Klappentext

„Bücher sind gefährlich.
Tinte kann tödlich sein.

Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das...

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Verschenktes Potenzial

Ich hatte schon so meine Erwartungen an das Buch. Doch im vollen Umfang konnte die Autorin diese leider nicht erfüllen. Die Geschichte hat mir schon gefallen, nur ist sie in meinen Augen nicht vollständig ausgereift, da ist noch Luft nach oben. Meine größten Probleme waren die Vorhersehbarkeit in vielen Situationen. Es gibt keine unverhofften interessanten Wendungen und die Charaktere sind mir zu stereotyp. Auch bei der sich anbahnenden Romanze fehlte mir das Kribbeln, wenn ihr versteht was...

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Fesselnde Fantasygeschichte

Schon seit Jahren wird Montane von einer fürchterlichen Krankheit heimgesucht, deren Ursprung in geschriebenen Worten liegt. Seither ist Tinte und Schrift verboten, dennoch ist das Land verarmt und das Volk leidet unter Hungersnöten. Da Shaes Bruder an den Flecken gestorben ist, leben sie und ihre Mutter ausgegrenzt am Rand ihres Dorfes und als ein weiteres Unglück über die Familie herein bricht, stehen auch ihre wenige Freunde nicht mehr an Shaes Seite. So macht sie sich auf den Weg zu den...

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Spannendes High Fantasy Jugendbuch

Seit dem Tod ihres Bruders ist Shae eine Außenseiterin, die von den Menschen im Dorf Aster gemieden wird. Sie hat Angst vor den "Flecken", der tödlichen Krankheit, die von Tinte und verbotenen Worten kommt, und sucht Hilfe bei den Barden, die das Land regieren. Sie haben magische Kräfte und die Menschen, vor allem in armen Dörfern, sind komplett auf ihre Gunst angewiesen. Nur, wenn die Barden es wollen, fällt die Ernte reich aus.

Shae fand ich schon sympathisch, ein großer Teil der...

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Mir war es zu ausschweifend

Zum Buch:
In dem Land Montane gibt es eine schreckliche Krankheit, die von Tinte und verbotenen Worten ausgelöst wird. Shae hat schon ihren Bruder an die Krankheit verloren und hat nun Angst selbst erkrankt zu sein, da sonderbare Dinge passieren.
Sie sucht Hilfe bei den Barden, die mit strenger Hand und Magie über das Volk tegieren. Und gerät dort in Gefahr ...

Meine Meinung:
Nun, das Cover fand ich toll, obwohl ich Menschen auf dem Cover nicht so gerne mag. Dafür,...

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Guter Auftaktband

Zum Inhalt: Sprache bedeutet Macht, zumindest ist das im dem Land Montane so. Die Barden regieren mit harter Hand. Denn sie wollen die Magie kontrollieren. Shea hat große Angst vor den Barden, denn sie hat ein Geheimnis. Doch dann passiert erwas, was ihr nur eine Wahl lässt. Sie muss ausgerechnet bei den Barden die Antwort suchen. Meine Meinung: Die Geschichte ist sehr fantasievoll und Auftaktbandlebt auch von der Fantasie. Mir hat Shea als Typ sehr gut gefallen, aber auch die Welt, in der...

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Erfrischend neue Fantasy-Ideen

Shae lebt in Montane in einem Haus abseits des Dorfes, zusammen mit ihrer Mutter. Bücher und Tinte sind verboten, ihr Bruder starb deswegen. Shae selbst hat ein Geheimnis: Alles was sie stickt, wird lebendig. Als ihre Mutter ermordet wird und Shae vom gesamten Dorf endgültig zur Außenseiterin gestempelt wird, macht sie sich auf, um bei den Barden die Antwort zu finden, wer Schuld am Tod ihrer Mutter hat.

Es ist eine magische Welt, in der Shae lebt. Wunderbar wird das beschrieben, sehr...

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Die Umsetzung dieser tollen Idee konnte mich leider nicht überzeugen

Inhalt:

In Montane bedeuten Worte Macht, können aber auch den Tod bringen. Das mussten Shae und ihre Mutter am eigenen Leib erfahren. Deswegen leben sie inzwischen zurückgezogen am Rande ihres Dorfes.

Dort regieren die Barden mit eiserner Faust, denn nur sie können mit ihren Worten Magie wirken. Die Bewohner bewundern und fürchten sie deswegen. Doch vor allem für Shae könnte es gefährlich werden, denn was niemand weiß: Sie hat eine besondere Gabe. Alles, was sie stickt, wird...

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nette Geschichte

 

Inhalt:

Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können …

 

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Trotz der guten Ansätze für mich zu blass und oberflächlich!

Hush - Verbotene Worte ist der Debütroman aus der Feder von Dylan Farrow. Ich kannte die Autorin, die ja dann doch schon berühmter ist, wenn auch in einem anderen Kontext als ihren Büchern, nicht, aber auf ihr Debüt war ich sehr gespannt, denn der Klappentext und die Leseprobe konnte mich direkt für sich einnehmen. Leider entpuppte sich das Buch aber am Ende nicht als das, was ich mir erhofft hatte.

Das Cover ist wunderhübsch, da kann man dem Verlag wirklich nichts vorwerfen. Vor...

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wird dem Hype nicht so ganz gerecht

Shae lebt in einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Es wird jedem beigebracht, dass Bücher gefährlich sind und Tinte tödlich sein kann. Denn auch ihr Bruder ist an der Krankheit gestorben, die die Tinte nach sich zieht. Das Land wird von Barden regiert, vor denen sich Shae in Acht nehmen muss, da alles was sie stickt real wird. Jedoch ist sie dann dazu gezwungen sich zu den Barden zu begeben um Antworten zu bekommen und merkt dort, wie mächtig die Worte überhaupt sind.

Das Cover...

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Wird dem Hype nicht ganz gerecht

Von Hush habe ich mir wirklich eine Menge versprochen und ich bin sicher, da war ich nicht die Einzige. Der Klappentext verspricht ein enorm wichtiges Thema in einem fantastischen Setting aufzuarbeiten, das Auseinandersetzen mit Lügen und Wahrheit, die Debatte darum, jemanden mundtot zu machen, jemanden zum Schweigen zu bringen in Situationen, in denen es so wichtig wäre, laut zu sein. All das gepaart mit einer neuen, fantasievollen Welt tönt im Grunde genommen vom Inhalt her wie ein neues...

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Leider nicht meins

Ich muss gestehen, ich bin das erste Mal auf das Buch aufmerksam geworden, da mir das wunderschöne Cover ins Auge gesprungen ist und ich unbedingt wissen musste, wovon das Buch handelt. Aber nicht nur das Cover hat mir super gut gefallen, sondern auch der Klappentext verspricht eine spannende und interessante Story, auf die ich sehr neugierig war und deshalb das Buch unbedingt lesen musste.

 

Der Schreibstil von Dylan Farrow hat mir zu Beginn sehr gut gefallen. Ich bin sehr gut...

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Ein guter erster Band mit einer wichtigen Botschaft, der mich leider noch nicht völlig überzeugen konnte

Was für ein schöner Auftakt von Dylan Farrow, der meiner Meinung nach nicht perfekt ist, aber mich dennoch gut unterhalten hat. 

„Hush. Verbotene Worte“ ist im Loewe Verlag im Februar 2021 erschienen und umfasst in der gebundenen Ausgabe 416 Seiten.

 

Shae lebt in dem Land Montane. In diesem Land bedeuten die Worte Macht und damit sind auch die Barden sehr mächtig, denn sie können mittels Beschwörungen Glück, aber auch Unglück heraufbeschwören. Sie können die restliche...

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Ganz nett für zwischendurch

Ich liebe das Cover. Es wirkt unheimlich geheimnisvoll auf mich.
Es harmoniert meiner Meinung nach durch den Finger in der "Still sein" Geste auf dem Mund wunderbar mit dem Titel.
Der Schreibstil ist locker und leicht und man fliegt geradezu durch die Seiten.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Shae erzählt und so bekommt man einen wirklich guten Eindruck in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Ich mochte sie als Protagonistin auch so ganz gerne auch...

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Tolles Worldbuilding!

Eine Welt in der Worte Macht bedeuten und Tinte den Tod bringt! Die Idee hinter "Hush" gefällt mir sehr sehr gut und ich habe bisher auch noch nichts vergleichbares gelesen, was sehr für die Originalität und die Ideenvielfalt der Autorin spricht!

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir super leicht, der Schreibstil sowie die Übersetzung sind sehr gelungen und das Buch lässt sich sehr flüssig lesen. Der Prolog war schon super spannend, sodass ich gleich weiterlesen musste und mehr über...

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Starke Message, aber die Umsetzung hat noch viel Luft nach oben

Shae lebt in Montane, einem Land das einer großen Dürre und einer mysteriösen Krankheit ausgesetzt ist, die durch Tinte, Sprache, geschriebenes Wort ausgelöst wird und immer mit Tod endet. Regiert wird Montane vom Hohen Haus und den Barden, die über magische Fähigkeiten verfügen und derem Wohlwollen jedes Dorf und jeder Mensch ausgesetzt sind.

Als Shaes Mutter unter seltsamen Umständen ums Leben kommt und der Ortsvorsteher ihres Dorfes, den Fall vertuscht, ist Shaes Ehrgeiz geweckt,...

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großes Potential, welches für mich leider nicht ausgeschöpft wurde

„Hush – Verbotene Worte“ von Dylan Farrow (übersetzt von Alexandra Ernst) hat mich von der Idee, dem Klappentext und dem Cover her dazu gebracht, das Buch zur Hand zu nehmen und lesen zu wollen.

 

Als das Buch endlich da war habe ich mich sofort in die Geschichte gestürzt und dann kam die Ernüchterung! Ich habe den Zugang nicht gefunden. Nachdem ich mehrere Anläufe brauchte, habe ich das Buch dann doch beendet. Gerade im ersten Drittel fiel es mir sehr schwer am Ball zu bleiben...

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Guter Auftakt aber Luft nach oben

In diesem Buch begleitet man Shea auf ihrem abenteuerlichen Weg die Wahrheit zu finden. Sie lebt mit ihrer Mutter, wie eine Aussätzige, nachdem ihre Familie von den Flecken befallen wurde, in einem armen Dorf in Montane. In diesem Land bedeuten Worte Macht. So können nur die Barden des Hohen Hauses den Armen durch Beschwörungen helfen.

Die Idee zu diesem Buch hat mich sehr neugierig gemacht und das schöne Cover hat mein Interesse ebenfalls geweckt.

Die Autorin hat einen tollen...

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Noch viel Luft nach oben

Tatsächlich hatte ich schon Hoffnung und Erwartung an die Geschichte, nachdem Themen wie Fake News u. MeToo aufgegriffen werden sollten.

Leider wurde ich da enttäuscht. Anfangs war das Potenzial noch da. Die Idee, dass Worte als Instrument zur Propaganda und Massenkontrolle wirken soll, war schon gut. Sie wurde aber nicht gekonnt umgesetzt. Ich finde man hätte das Thema tiefer bearbeiten soll und es nicht gleich als Magie abhaken. Mir ist bewusst, dass dies eine Fantasy Geschichte ist...

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Der gefährliche Gesang der Barden

Nicht nur das wunderschöne, aufsehenerrregende Cover hat mich an diesem Buch angezogen. Auch die innovative Grundidee über eine Welt, in der Worte übergroße Macht haben und die Schriftsprache gar zu Verfolgung, Krankheit und Tod führt, fand ich äußerst reizvoll. Nur den geheimnisvollen, magiebegabten Barden ist es gestattet, lesen zu lernen.

Die junge Shae wächst in Aster auf. Doch ihre Mutter und sie werden von den meisten Dorfbewohnern fast wie Aussätzige behandelt, denn Shaes...

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Oberflächlich aber mitreißend

Shae lebt mit ihrer Mutter, wie eine Aussätzige, in einem Dorf in Montane. Die Barden des Hohen Hauses herrschen brutal über das Land. Nur sie können durch Beschwörungen die Armut lindern. Die tödliche Fleckenkrankheit, die Shaes Familie zerstörte, lässt sich von niemandem aufhalten. Shaes Situation wird zunehmend ausweglos, da bleibt nur die Flucht nach vorn.

Die Ankündigung zum Buch, als aufsehenerregender Jugendroman mit Themen wie fakenews und metoo, hält nicht was sie verspricht...

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Solide!

Meinung:
Dieses Buch war eines der wenigen Jugendbücher, welches mich nach der Leseprobe wirklich so angesprochen hat, dass ich es unbedingt lesen musste.
Leider konnten sich diese doch recht hohen Erwartungen im Laufe der Lektüre nicht völlig erfüllen.
Zwar war die Spannung während es Lesens durchweg hoch und auch der Schreibstil war so einfach gehalten, dass man dieses Buch in einem Rutsch förmlich verschlingen konnte, doch leider war mir der Schreibstil an der ein oder...

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Lückenhafter Erstling

Wenn ich höre, dass Themen wie metoo und Fake News ind den spannenden Konext eines Fantasyromans mit feministischem Charakter eingeflochten werden, sind meine Erwartungen natürlich immens. Aktueller und wichtiger kann ein Roman ja kaum sein.

Doch die Geschichte um Montane, in dem Worte und Tinte Gift sind und das Volk von Barden regiert wird, die den Zehnten eintreiben und gnädig mit Magie für Wasser und Wohlstand sorgen, wirkt irgendwie nicht ausgereift. Titelheldin Shae, die nach...

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zu viele Fragen offen

"Hush - Verbotene Worte" hinterlässt mich etwas zwiegespalten. Anfangs hat mich die Geschichte um Shae und ihrer Welt sehr in den Bann gezogen. Bis etwas über Hälfte konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Danach wurde es aber sehr verwirrend und konfus. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, was ist real und was nur eingebildet. Es wurde ständig hin und hergesprungen und für mich war kein roter Faden mehr erkennbar. Zudem bleiben am Ende zu viele Fragen offen. Auch der Titel "Verbotene...

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Ein Auftakt mit Luft nach oben

 

 

In „Hush - Verbotene Worte: Fantasyroman über Wahrheit und Lüge“ geht es um, die Geschichte von Shae, die in Montane lebt einem Land, indem die Sprache eine große Macht bedeutet. Die Barden regieren das Land denn durch sie mit ihrer Magie können sie Worte kontrollieren. Shae ahnt nicht ,welche Rolle ihr das Schicksal zugeordnet hat ....

 

Shae ist eine interessante Protagonistin, die aber nicht immer Dinge zu Ende denkt, wenn sie etwas machen will. Sie hat...

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Viel Potenzial, viele Ungereimtheiten

Handlung
Die Leseprobe hat mich voller Spannung in ihren Bann gezogen, da mir die Idee der Geschichte einfach wahnsinnig gut gefällt. Allerdings ging es mir danach zu deutlich bergab. Es hat gewirkt, als hätte die Autorin beim Plotten überlegt, was jeweils am Ende eines Abschnitts passiert sein soll - dies dann aber nicht langsam und nachvollziehbar entstehen lassen, sondern tada: in einer Seite kurz abgehandelt und weiter. Deshalb war vieles leider sehr oberflächlich, zu schnell...

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Gute Fantasy

Gute Fantasy

Dieses spannende Jugendbuch-Debüt von Dylan Farrow ist der Anfang einer Fantasy-Dilogie, die zeigt, wie mithilfe von Propaganda und Lügen die öffentliche Meinung beeinflusst und die Wahrheit totgeschwiegen wird...

Spannend werden die Themen Fake News und Me Too in eine originelle Fantasygeschichte mit feministischem Charakter eingeflochten und das, ohne das man das für überzogen hält, das bei einigen anderen Büchern der Fall war für mich. Hier ist das aber sehr gut...

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3,5 Sterne für ein Buch mit tollem Schreibstil und guten Ideen, aber auch viel ungenutztem Potential

Meinung: 
Die Kurzbeschreibung hat mich gleich angesprochen. Ich finde das Grundthema extrem interessant und auch das Cover total schön, auch wenn die Protagonistin natürlich mal wieder keine roten Haare hat. Aber ich war sehr gespannt auf die Geschichte. 

Leider hat sie mich jetzt am Ende doch sehr zwiegespalten zurückgelassen.

Protagonistin Shae lebt in einer sehr kalten und feindseligen Welt. Sie erfährt sehr viel Hass und Abneigung und muss sich durchkämpfen. Aber...

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Starke Protagonistin

" Hush - Verbotene Worte" besticht mit einer eigensinnigen aber vor allem mutigen Protagonistin, die sich selbst treu bleibt und ihren Weg geht. Ich habe Shae gerne auf ihrer Reise begleitet, in ihren Kopf geschaut und ihre Abenteuer miterlebt.

Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht. Ich konnte das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen und habe die ganze Zeit mit Shae mitgefiebert. Der Schreibstil hat mir also sehr gut gefallen, da er beschreibend aber nicht ausschweifend ist....

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Hat viel Potenzial

Gebundene Ausgabe: 416 Seiten

Verlag: Loewe Verlag (10. Februar 2021)

ISBN-13: 978-3743205161

empfohlenes Alter: ab 14 Jahren

Originaltitel: Hush

Übersetzung: Alexandra Ernst

Preis: 19,95 €

auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

 

Hat viel Potenzial

 

Inhalt:

Shae lebt in Aster, einem ärmlichen Dorf in Montane. Es gibt strenge Regeln, auf deren Einhaltung die Barden pochen. Dafür beschützen sie das Volk...

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…faszinierende Welt, die spannungsgeladen in ihren Bann zieht, kombiniert mit einer wichtigen Botschaft…

Was für eine schreckliche Welt, wo Bücher gefährlich sind und auch noch eine tödliche Krankheit verbreiten. Um so mehr auch noch ein junges Mädel, das denkt verflucht zu sein und alle ihre Lieben und die Stadt, wo sie wohnt in Gefahr zu bringen.

Das Cover ist wundervoll harmonisch gestaltet, die Protagonistin, die zur stille oder ist es doch zum Schweigen fordert im Vordergrund steht und neugierig auf die Geschichte hinter ihren Einblick macht.
Die Geschichte beginnt mit dem...

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Durchwachsener Auftakt

Inhalt: Bücher sind gefährlich. Tinte kann tödlich sein. Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte...

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schöne, interessante Grundidee.

Dylan Farrow – Hush, Verbotene Worte

 

Shae lebt mit ihrer Mutter im Dorf Aster, ihr Bruder Kienan verstarb unlängst an der geheimnisvollen Fleckenkrankheit. Hervorgerufen wird diese durch „verfluchte“ Worte. Tinte und Bücher sind deshalb verboten.

Eines Morgens kommt Shae nach Hause und ihre Mutter wurde ermordet. Doch niemand will ihr glauben und so dauert es nicht lange, bis sich Shae dazu entschließt alles hinter sich zu lassen und den Mörder auf eigene Faust zu...

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Verliert sich zu sehr in Nebensächlichkeiten

 Shaes Bruder Kienan liegt im Sterben, dabei ist er doch noch ein Kind, aber die Tinte zieht durch seine Adern, nimmt ihm die Luft zum Atmen und das nur, weil er verbotene Worte gesprochen hat. Shae lebt in einer Welt, aus der alle Bücher und Tinte verbannt wurden; nur die Barden, die im Hohen Haus leben, können es wagen, diese zu nutzen. Barden kommen in regelmäßigen Abständen in das Dorf, um den Zehnten einzutreiben, doch Aster, Shaes Dorf, an dessen Rand sie seit dem Tod des Bruders und...

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Eine sehr einschläfernde Geschichte

Mich schmerzt es im Herzen, diese Bewertung zu verfassen. Aber ich will ehrlich sein und ich bin vom Buch leider überhaupt nicht begeistert. Meine Erwartungen waren zu hoch bzw. habe ich mir einfach was ganz anderes vorgestellt, als ich letztendlich hier bekommen habe.

Die Idee finde ich so toll und ich war sowohl vom Klappentext, als auch von der Leseprobe wirklich sehr angetan. Vor allem das Cover finde ich mega und es ist ein richtiger Hingucker. Das fällt im Handel sicherlich...

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Gefährlich

Gefährlich

Dass Bücher gefährlich sind, habe ich noch gar nicht gewusst... Tinte ist sogar tödlich...

Jedenfalls in/laut diesem Buch:

„Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl...

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ich bin positiv überrascht worden

Shae lebt in dem kleinen Dorf Aster in Montane. In Montane ist es strengstens verboten, Tinte zu benutzen und damit auch noch Wörter aufzuschreiben, denn Sprache ist in Montane sehr mächtig. Wer sich nicht an die Regeln hält wird krank und bekommt eine schreckliche Krankheit, die tödlich endet. Die Barden regieren über Montane und die Bewohner sind ihrer Gnade ausgeliefert. Als in Shaes Dorf etwas Furchtbares passieret, macht sich Shae auf den weg zum Hauptquartiert der Barden, um dort nach...

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Die Macht der Worte hat mich überzeugt!

"Hush - verbotene Worte" ist der Debütroman von Dylan Farrow.

Shae lebt unter den Ärmsten der Armen, in die einem Land, in dem die Barden die Welt regieren und mit Worten und Magie kontrollieren.
Furcht ist hier vorherrschend. Doch furchtbare Geschehnisse bringen Shae dazu ihr Geheimnis zu offenbaren und die Wahrheit zu hinterfragen. Die Macht der Worte kommt ans Licht.

Das Cover ist ein absoluter Traum. Ich bin total verliebt in dieses Cover. Das Mädchen, in deren Augen...

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Interessanter Ansatz, aber definitiv ausbaufähig

Shae lebt zusammen mit ihrer Mutter in einem kleinen Haus etwas außerhalb von Aster. Seitdem ihr kleiner Bruder an den Flecken gestorben ist, sind sie und ihre Mutter von der Dorfgemeinschaft ausgeschlossen. Bei den Flecken handelt es sich um eine Krankheit, welche durch verbotene Wörter, Tinte und Bücher ausgelöst wird. Und mittlerweile befürchtet Shae ebenfalls an den Flecken erkrankt zu sein, denn alles was sie Stickt, kommt in die Realität.

Die Grundidee der Geschichte gefällt mir...

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Gute Story

Inhalt

In Montane ist das Lesen und Schreiben verboten und eine Krankheit, die damit in Verbindung gebracht wird, gefürchtet. Kontrolliert wird das Volk von Barden, denn sie haben Macht über die Worte und entscheiden wer ihren Segen empfängt, aber das Land versinkt in Armut.

 

Gestaltung

Das Cover ist wirklich wunderschön! Es ist auffällig und ausdrucksstark. Und außerdem ist das Cover mit glänzenden Blüten veredelt.

Allerdings kommt die auffällig...

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Ein Roman angefüllt mit magischen Worten

Noch vor der ganzen Diskussion rund um die Autorin Dylan Farrow verliebte ich mich in das Buchcover und bestellte mir "Hush - Verbotene Worte" vor.  Die großen blauen Augen und das rote Haar sind einfach magisch und wer ganz genau hinsieht, wird in den unteren Haaren Schmetterlinge erkennen, wobei diese zur Story zwar unpassend erscheinen, aber das Cover noch ansehnlicher gestalten. Ich liebe die harmonischen Farben und hier hat sich ein Entscheidung rein vom Cover her wirklich gelohnt, denn...

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Toller Debutroman mit Luft nach oben

Das Cover: Es ist wirklich wunderschön aber passt meiner persönlichen Meinung nach nur gering zum Inhalt. Weder Shae noch sonst eine Dame ist Rothaarig :) Aber von der Gestaltung her, der Farbwahl und dem Motiv her ist es für mich dennoch gelungen und sieht in Wirklichkeit noch viel schöner aus als auf den Bildern.
Handlung: In einer Welt in der es ein schnelles Ende mit einem nehmen kann wenn man die verbotenen Wörter oder Gegenstände benutzt, gepaart mit Barden, das hat mich schon...

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Spannende Ideen, aber Umsetzung hätte besser sein können

Zunächst einmal finde ich die Idee des Buches wirklich genial. Genau deswegen habe ich zu dem Buch gegriffen. Verbotene Worte und eine Protagonistin, die Antworten sucht, scheinen ein Abenteuer zu versprechen. Das Abenteuer lässt aber meiner Meinung nach zu wünschen übrig. Ich habe so viel mehr erwartet.

Schon der Einstieg in das Buch fiel mir etwas schwer. Ich konnte die Charaktere nicht greifen und generell war ich etwas mit Informationen überflutet. Die Welt klang sehr interessant...

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Zwischen Wahrheit und Lüge

 

Cover/Erzählperspektive

Das Cover ist ein Eyecatcher und sehr stimmungsvoll gestaltet.

Der Prolog ist aus der personalen Erzählperspektive der Protagonistin, Shae, geschrieben. Das restliche Buch ist aus der Ich-Perspektive geschrieben.

Es befindet sich im Buch eine Karte der Fantasywelt.

 

Meine Meinung

„Hush- Verbotene Worte“ ist das Debüt der Autorin und der Start einer zweibändigen Reihe.

Der Schreibstil ist leicht...

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interessante Grundidee, tolle Elemente, aber Schwächen in der Umsetzung

Montane ist geprägt von Armut. Viele Dörfer können sich nur mit Mühe und Not versorgen, es reicht an allen Ecken und Enden kaum und dann müssen sie noch Abgaben an die Barden leisten, in der Hoffnung von ihnen mit einer guten Beschwörung gesegnet zu werden. Sprache ist Macht, das geschriebene Wort das Verderben – es gibt einige Regeln, die man in Montane befolgen sollte, damit man kein Unheil auf sich zieht.
Shae lebt mit ihrer Mutter abseits des Dorfes. Seitdem sie ihren kleinen...

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angenehmer Diologie Auftakt

Dylan Farrow schreibt mit Hush einen guten Debütroman in dem man merkt, dass die Autorin noch sich selbst am finden ist. Das ist auch gut so, es ist selten ein Meister vom Himmel gefallen. Es gab sowohl gute Stellen als auch Stellen, die nicht so gut gefallen haben.

Auf 408 Seiten ist der Spannungsbogen sehr gering gehalten, als sei es nur ein Anfang und nicht die Hauptgeschichte. Die Spannung war schlichtweg für die Seitenzahl zu gering. Es zog sich dahin, wie ein Kaugummi. Ab und zu...

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Magie, Illusion und die Waffe der Manipulation

Seit ihre Familie vom „Blauen Tod“ heimgesucht wurde, lebt Shae mit ihrer Mutter als Ausgestoßene am Rande eines ärmlichen Dorfes in Montane. Die Menschen stehen unter der Herrschaft und dem Schutz des Hohen Hauses, dessen Barden sie vor der Seuche des „Blauen Todes“ beschützen sollen. Gleichzeitig treiben diese die Abgaben für den Herrscher ein und verbreiten mit ihren magischen Beschwörungen Angst und Schrecken anstatt des erhofften Heils und der Fruchtbarkeit der Böden. Als Shae nach...

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Die Magie der Worte

Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können … (Klappcovertext vom Buch)

Schon das...

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Konnte mich leider nicht überzeugen

Shae lebt in einem armen Dorf in Montane. Dort gelten sie und ihre Mutter als Ausgestoßene, da ihr Bruder an der Seuche der "Blauen Flecken" gestorben ist, die als Strafe für irgendeine Verfehlung gilt.

Im ersten Drittel des Buches erfahren wir einiges über Montane, die Regeln, die es einzuhalten gilt und Shaes Leben. Diese Beschreibungen hätten für meinen Geschmack deutlich abgekürzt werden können, da sich mit der Zeit doch einiges wiederholt.

Im zweiten Drittel des Buches...

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Der Kampf um die Wahrheit

„Die Wahrheit ist eine zu große Gefahr für die Beständigkeit und Ordnung der Gemeinschaft.“ S. 117

Shae lebt zusammen mit ihrer Mutter in einem kleinem Dorf Aster. Aster ist ein ärmliches Dorf in Montane. Trotz Armut und wiederholenden Missernten müssen die Bewohner von Aster ihre Steuer an das Hohen Haus zahlen, denn das sind Menschen die das Dorf entweder segnen oder verfluchen können. Alt und Jung lebt in ständige Angst und versucht nach Möglichkeit so gut wie es geht zu überleben...

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Tolle Idee – an der ein oder anderen Stelle habe ich jedoch den Faden verloren

„Hush: Verbotene Worte“ ist das Erstlingswerk von Dylan Farrow und der erste Teil einer Dilogie. Im Mittelpunkt steht Shae, die nach dem Tod ihres Bruders und ihres Vaters alleine mit ihrer Mutter außerhalb des Dörfchens Aster lebt.  Montane wird von einer geheimnisvollen Krankheit, die allgemein nur Flecken genannt wird, heimgesucht und seit ihr Bruder an dieser Krankheit gestorben ist, werden Shae und ihre Mutter von den Dorfbewohnern geächtet. Ihre einzigen Freunde sind Fiona und Maddox....

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Idee grandios, Umsetzung hat leider nicht ganz geklappt

Hush hat mir fesselnde Lesestunden beschert und mich gleichzeitig enttäuscht, wie bei zwei Seiten einer Medaille.
Ich konnte sehr schnell in die Geschichte abtauchen, zum Einen dank des flüssigen und leichten Schreibstils und zum Anderen, weil mich Handlungsort, Charaktere und Story (vom Klappentext) außerordentlich ansprachen.
Mit der Protagonistin Shae kam ich schnell sehr gut zurecht, auch wenn ich anfangs ihr Alter falsch einschätzte und mich bei späteren Szenen erst...

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Vielversprechend

Inhalt:  

Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können …Das aufsehenerregende...

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Tolle Idee, meiner Meinung nach leider nicht gut umgesetzt

Ich war ein wenig skeptisch, als ich dieses Buch in die Hand nahm, so wie ich es bei den meisten Büchern bin, die von bekannten Persönlichkeiten geschrieben wurden. Ich muss mich ständig fragen, ob es wegen ihres Namens veröffentlicht wurde oder weil es tatsächlich eine gute Geschichte ist. Ich denke, dieses Buch ist eine Kombination aus beidem.

Hinter der Geschichte steckt definitiv ein interessantes Konzept und es gibt einige Grundlagen, aber insgesamt fühlt sich die Geschichte doch...

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Ein spannender, gut gelungener Debutroman, der mich sowohl inhaltlich als auch sprachlich begeistern konnte!

Inhalt:

Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie mächtig Worte wirklich sein können …

 

Fazit:

...

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Die Macht der Sprache

Im Land Montane bedeutet Sprache Macht. Und in diesem Land lebt Shae. In einem Land, welches voller Angst und Furcht ist.
Shae hat eine besondere Gabe, eine Gabe die gefährlich für die ist und mit aller Macht geheim gehalten werden muss. So lebt Shae in ständiger Angst doch noch entdeckt zu werden ...

Ich war gleich total fasziniert von dem wunderbaren Cover, aussagekräftig und ein echter Hingucker.
Die Geschichte beginnt gleich fesselnd, ein toller Schreibstil,absolut...

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Durchschnittlicher Fantasyroman

Die junge Shae lebt in Aster, einem armen Dorf im Land Montane. Ein bis zweimal im Jahr erscheinen dort die Barden. Diese können mit ihren Worten Magie kontrollieren, für das normale Volk sind bestimmte Worte, Tinte und Bücher streng verboten. Die Barden sammeln den Zehnten für das Hohe Haus ein. Sind sie zufrieden mit den Gaben, kann das Dorf auf eine Beschwörung hoffen, mit der Land und Leute gesegnet werden. Shae hat ein Geheimnis welches ihr große Sorgen bereitet, eine seltsame Magie...

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Shae und die Barden

In "Hush" entführt die Autorin Dylan Farrow die Leser_innen in eine Fantasy Welt, die stark an das Mittelalter angelehnt ist. Die meisten Menschen leben in tiefer Armut, während andere in Saus und Braus residieren. Bücher und Tinte sind verboten, viele Worter dürfen nicht genannt und Geschichten über ein gelobtes Land nicht erzählt werden.
In dieser Welt wächst die junge Shae auf, die recht bald erkennt, das sie die Gabe der Magie besitzt und sich damit in große Gefahr bringt. Sie...

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holpriger Start

Klappentext:

Bücher sind gefährlich.
Tinte kann tödlich sein.
Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über das verarmte Volk. Denn nur sie können mit ihren Worten die Magie kontrollieren. Shae fürchtet sich umso mehr vor ihnen, weil sie ein Geheimnis hat: Alles, was sie stickt, wird lebendig. Aber dann passiert etwas, das ihr keine Wahl lässt, als Antworten bei den Barden zu suchen. Und schnell lernt Shae, wie...

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Wieso? Weshalb? Warum?

Eine mittelalterliche Welt, in der es außer Hunger und Dürre nur wenig anderes gibt. So wächst Shae allein mit ihrer Mutter auf. Ihr Vater starb auf dem Feld, ihr Bruder an den verbotenen Worten, die sein Blut vergifteten und seine Adern platzen ließen. Es gibt vieles, was in Montane, ihrer Heimat, verboten ist, doch ganz besonders bestimmte Worte. Lesen, Schreiben, Bücher - damit dürfen nur die Barden umgehen, die das Land beherrschen, den Zehnt eintreiben und manchmal mit Magie die...

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Spannende und interessante Thematik, leider schwache Umsetzung

Worum geht’s?

Shae lernt ihr Leben lang, sich an die Regeln der Barden anzupassen, sich so zu verhalten, wie es von ihr gewünscht wird. Sich zu widersetzen bedeutet qualvoll an den Folgen des blauen Todes zu sterben. Nach einem zutiefst erschütternden Ereignis macht sie sich auf eine Reise und verlässt das Dorf, das zuvor ihre ganze Welt ausmachte. Auf der Suche nach Gerechtigkeit entdeckt sie die magische Welt der Beschwörungen und Illusionen. Kann sie noch unterscheiden was Realität...

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Fehlende Umsetzung, trotz guter Idee

Das Cover und der Klapptext zu diesen Buch haben mich wirklich neugierig gemacht. So habe ich dann die Geschichte auf mich zu kommen lassen.

Leider konnte mich die Geschichte nicht so recht überzeugen obwohl das Grund Gerüst interessant war. Aber was hat es nu mit der Magie? Beschwörung? Nun auf sich? Das war mir irgendwie zu dünn. 
Da hat für mich einfach was gefehlt.
Für mich fehlte auch der Zusammenhang so recht mit den verbotenen Worten. Ich habe eine Ahnung wie das...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
416 Seiten
ISBN:
9783743205161
Erschienen:
2021
Verlag:
Loewe
6.84746
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.4 (59 Bewertungen)

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