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»Lebe in deinem eigenen Licht« ist in meinen Augen eher nichts für spirituelle oder esoterische "Laien". Es geht darin sehr viel um das eigene Bewusstsein, die Schöpferkraft und den damit einhergehenden Aufstiegsprozess für die gesamte Menschheit.
»Im Licht von Apfelbäumen« war ein Re-Read. Das erste Mal gelesen habe ich es bereits im September 2013 und weil es mir damals so gut gefallen hat, wollte ich es mir gerne mal wieder zu Gemüte führen.
Von Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson habe ich bereits Band eins (Später Frost) und zwei (Rotwild) um die beiden Kommissarinnen Ingrid Nyström und Stina Forss gelesen, allerdings ist das schon ein kleines Weilchen her.
Für mich kam dieses Buch genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich habe es von meiner ehemaligen Nachbarin, die Energetikerin ist, schon vor einiger Zeit geliehen bekommen, es mir aber erst jetzt zu Gemüte geführt.
Es ist wohl nicht für jeden etwas. - Eher für Leute, die sich mit ihrer eigenen Spiritualität beschäftigen und Interesse daran haben, ihr Bewusstsein zu erweitern.
Hinter all diesen Lobgesängen auf die Milch steht vor allem die Milchindustrie und die dazugehörigen Lobbyisten, die mit der "reinen", weißen Flüssigkeit selbstverständlich jede Menge Umsatz machen wollen. Zu glauben, dass die Menschen, die mit der Milch ihr Geld verdienen, nur das Beste für uns wollen, ist irrig.
Dieses Buch habe ich von einer lieben Bloggerkollegin vor ein paar Monaten geschenkt bekommen und weil ihr Fabians Geschichte damals nur mittelmäßig zugesagt hat, wollte ich es schnell lesen, um mir selbst ein Bild davon machen zu können.
Nun ist es gelesen und mein Gesamteindruck fällt etwas verhalten, aber doch recht positiv, aus.
Dooferweise habe ich mir nach dem Lesen von Band eins der Southern-Dilogie etwas zu lange Zeit gelassen, um mit Band zwei, dem vorliegenden Buch, fortzufahren, denn leider wusste ich nicht mehr, was in »Weihnachtsglitzern« plotmäßig genau vor sich gegangen ist.
In vorliegendem Roman geht es um den 20-jährigen Jesper Lier, der seit ungefähr zwei Jahren in einer Berliner Kellerwohnung haust. Wir erleben hierin eine Woche seines Lebens mit, die allerdings ganz und gar keine gewöhnliche ist, sondern eine, die sich "gewaschen" hat.
Dem Leben mutig und selbstbewusst (sich seiner SELBST bewusst) entgegen zu gehen, das ist schon für viele in unsere Kultur Hineingeborene nicht immer leicht.
In Band drei der »Sieben Schwestern« - Reihe dreht sich alles um die drittälteste Schwester: Star d’Aplièse. Star ist wohl die ruhigste der sechs Schwestern. Sie wirkt wortkarg und deswegen unnahbar, sie stellt ihr Licht unter den Scheffel, wie es so schön heißt, und wandelt im Schatten ihrer jüngeren Schwester CeCe.
Liebe ist wohl eines der schönsten menschlichen Gefühle überhaupt und führt in den meisten Fällen zu positiven Handlungen und wundervollen Momenten. - Eine Liebe dieser Art ist selbstlos und alles annehmend und ruft im Normalfall auch jede Menge Verständnis und Akzeptanz hervor.
In »Schuldig« beschäftigt sich die Autorin mit Themen wie Vergewaltigung, selbstzerstörendem Verhalten, Selbstmord, Flucht und mit den verschiedensten persönlichen inneren Dämonen.
Als ich gelesen habe, dass 97% aller Frauen mit sich und ihrem Körper unzufrieden sind bzw. sich nicht so mögen, wie sie sind, war ich erst mal leicht geschockt ... und danach einfach nur traurig.
»Das Irrenhaus« war mein erstes Buch von Michael Krüger und ich muss gestehen, dass ich vom Autor bisher auch noch nichts gehört habe. Glücklicherweise durfte ich hiermit nun eine Geschichte lesen, die mich einerseits gut unterhalten und andererseits zum Philosophieren gebracht hat.
»Begegne deiner Seele« habe ich von meiner Nachbarin, die Energetikerin ist, geliehen bekommen, weil sie der Ansicht war, dass mir der Inhalt guttun könnte. Tatsächlich habe ich dieses Buch mit großem Interesse gelesen und mir einiges Wertvolles daraus mitnehmen können.
Die Protagonistin Sonja ist eine junge Frau, die herausfindet, dass sie schwanger ist und diese Tatsache zum Anlass nimmt, ihren Vater, den sie nie kennengelernt hat, aufzusuchen, um eine Beziehung zu ihm herzustellen.
Vom Beginn des Buches war ich wirklich begeistert: mir hat der lockere Schreibstil und der Humor darin so gut gefallen. Die Protagonistin findet ja heraus, dass sie schwanger ist, kurz nachdem ihr Liebster für unbestimmte Zeit in den Nahen Osten abgedüst ist, um dort als Kriegsberichterstatter seinen Job zu tun.
Ein süßes Büchlein übers Glücklichsein und -werden, das in einer sehr einfach verständlichen Sprache geschrieben ist, sodass es auch Kinder verstehen würden.
In sehr vielen Buchszenen wird genau das sehr deutlich, also dass Schwarze eigentlich nicht als richtige Menschen mit Seele galten, sondern schlicht und einfach wie Handelsware oder Werkzeug behandelt wurden.
~ »Die Wirtschaft der ganzen Welt stützt sich nun einmal auf die Sklaverei, man kann sie nicht abschaffen.« ~
(S. 110)
Der Klappentext hat mir schon jede Menge fesselnden Lesestoff versprochen und weil ich mich dadurch so stark an die Familiengeheimnis-Geschichten aus Lucinda Rileys Büchern erinnert gefühlt habe, die ich - das darf ich an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen - wirklich klasse fand, hatte ich dementsprechend hohe Erwartungen an »Zimtsommer«. Aber ich wurde nicht enttäuscht!