Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Inhalt:
Der Klappentext:
Das Universum gibt es seit 13 Milliarden Jahren (mindestens).
Stellen wir uns vor, Facebook wäre von Anfang an dabei gewesen und hätte alles in seinem Newsfeed festgehalten: den Ursprung des Lebens, des Menschen und der Zivilisation, all unsere Fort- und Rückschritte, Kriege und kleineren Streitigkeiten, Erfolge und Fehlschläge...
Der "Spaßpräsident" Simon Peters ist pleite. Er hat sein gesamtes, nicht gerade kleines Vermögen, das er durch eine erfolgreiche Geschäftsidee erhalten hat, investiert, und zwar in rumänische Waldfonds. Die Folge: Privatinsolvenz.
Hierbei handelt es sich um Beate Malys Fortsetzung von "Das Sündenbuch".
Ganz grob würde ich sogar sagen, dass ich "Der Fluch des Sündenbuchs" fast noch spannender und mitreißender fand, als den ersten Teil.
Paul und Herr Müller leben zusammen WG-mäßig auf einem Bauernhof irgendwo im Nirgendwo. Beide haben ein gemeinsames Hobby: Günther Jauchs "Wer wird Millionär" schauen. Sie haben bis jetzt noch keine einzige Sendung verpasst, denn sie sind die größten Fans vom Moderator selbst. Eines Tages schafft es Paul in die Sendung, wohlgemerkt als Kandidat und nicht nur als Zuschauer.
Nach dieser Lektüre ist eines auf jeden Fall klar: es gibt KEIN Patentrezept zur Änderung der eigenen (unguten) Gewohnheiten. - Wäre ja auch zu schön gewesen. ;-) Dass es mitunter harte Arbeit, Zeit und Geduld fordert, um an wirklich eingefahrenen Verhaltensweisen etwas zu verändern, ist mir jetzt ebenfalls bewusst.
Leider bin ich weder mit einem der drei Hauptprotagonisten warm geworden, noch habe ich begriffen, was es mit der "Eulerschen Formel", nach Leonhard Euler, auf sich hat.
Dieses Buch erzählt die Geschichte von Rapunzel auf eine neue Art und Weise.
Ódinn und Rún sind Vater und Tochter. Die beiden, aber vor allem Rún, haben den Tod von Ódinns Exfrau Lára zu überwinden. Sie ist aus dem Fenster gestürzt. - Ódinn findet die Todesumstände recht merkwürdig und bekommt deswegen immer wieder komische Anwandlungen: er hört und sieht Dinge, die eigentlich nicht da sind.
Ein dünnes 150-Seiten-Büchlein, das durch seine kleine Schrift von der Lesezeit wahrscheinlich eher einem 300-Seiten-Buch gleich kommt. - Das ist leider auch schon mein erster, kleiner Kritikpunkt: durch die winzige Schrift muss man das Buch während des Lesens direkt vor die Augen halten, was ich als etwas störend und nervig empfand.
Die drei kleinen Wörter "ich verzeihe dir" werden in diesem Buch "groß" geschrieben. ;-) - Also "Vergebung" ist darin Thema Nummer 1.
Der "Burner" ist dieses Buch leider nicht. Jedoch wird man ganz gut, aber nur sehr seicht und oberflächlich unterhalten.
Francis, ein 18-jähriger, fast mittelloser Junge lebt mit seiner depressiven Mutter Katherine in einer heruntergekommenen Wohnsiedlung, in einem Trailer. Durch Katherines schief gegangenen Selbstmordversuch erfährt Francis, wer sein angeblicher Vater sein soll.
Ella leidet an Burnout, ihre Beziehung ist am Ende, sie kann einfach nicht mehr. Also beschließt sie in die Juister Dunenburgklinik zu gehen, um sich therapieren zu lassen... Dort angekommen freundet sie sich mit der depressiven Mascha an und liebäugelt mit dem attraktiven Patienten Lysander.
Albas über alles geliebter Bruder, zu dem sie aufsieht, verschwindet an ihrem 6. Geburtstag spurlos. Er taucht nie mehr wieder auf.
Stephanie ist auf dem Weg in den Urlaub mit ihrem Beinahe-Adoptivsohn Jimmy. Am Flughafen bei der Einreise in die USA wird Stephanie festgehalten, um näher untersucht zu werden, weil bei ihr der Detektor angeschlagen hat. Während sie also abgetastet wird, wird Jimmy außerhalb der Untersuchungszone plötzlich von einem Fremden an die Hand genommen.