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Daniel hat es nicht leicht. Seine Mutter ist tot und sein Vater ist Hausmeister auf seiner Schule. In der Klasse haben es einige Jungen auf ihn abgesehen und so bleibt ihm nichts übrig, als sich Pause für Pause auf das Klo zu retten.
Étaín trifft der Schlag, als ihre Mutter stirbt. Plötzlich hat sie das Gefühl, dass ihre Mutter ihr entgleitet und ihre Erinnerungen mitnimmt. Obwohl ihr Vater dagegen ist, besucht sie immer das kleine Haus ihrer Mutter. Hier hat ihre Mutter sich mit Pflanzen und ihren Kräften beschäftigt. Hier wurde sie tot aufgefunden.
Naila wohnt in LA. Zusammen mit Malek bewohnt sie eine große Villa. Es könnte so schön sein, aber Nalia ist nicht freiwillig in der Villa. Malek ist ihr Meister und Naila ist ein Dschinn. Sie wurde als Sklavin von ihrem Heimatplaneten verschleppt. Malek löst seinen dritten Wunsch nicht ein, da er Naila weiterhin an sich gebunden wissen möchte, denn er hat sich in sie verliebt.
Jonas lässt seine langjährige Freundin in Deutschland zurück, als er für sein Studium nach Sevilla geht um dort als Erasmus-Student zu leben. Dort angekommen genießt er die lockere spanische Lebenseinstellung und verbringt nicht nur Zeit im Hörsaal, sondern auch auch den verschiedensten Partys.
Das Buch „Die Stadt der verbotenen Träume“ nimmt den Leser mit in eine andere Welt. Die Geschichte spielt auf einer Insel. Die gesamte Bevölkerung lebt in acht verschiedenen Häusern. Eliana gehört in das Haus der Spinnweben. Sie kann, anders als die meisten Bewohner der Insel, nicht nur lesen und schreiben, sondern auch träumen.
Hollis und Milo sind Halbgeschwister und kennen sich trotzdem kaum. Beide sind durch eine Samenspende gezeugt worden. Ihren Spender kennen sie nur unter der Bezeichnung No. 9677. Holis lebt mit ihrer einen Mutter und der Katze ihrer verstorbenen anderen Mutter zusammen. Sie und Milo, welcher ebenfalls zwei Mütter hat, haben sich vor Jahren einmal kurz getroffen.
Sophie ist pleite und zwar so richtig. Sie bekommt Sozialhilfe hat aber am Ende des Monats kein Geld übrig. Mit ihrer Schriftstellerei kommt sie auch nicht weiter.
Neben ihren Geldsorgen taucht auch regelmäßig der Teufel auf und versucht sie zu überzeugen, auf nicht ganz legalen Weg, an Geld zu kommen.
Minnas Leben gerät aus den Fugen, als sie mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder in ein Mehrfamilienhaus zieht. Ihr Vater kommt nicht mit, denn ihre Eltern haben sich scheiden lassen. Er hat jetzt eine jüngere Frau.
So muss ihre Mutter wieder arbeiten und lässt Minna häufig in Obhut eines Mannes der mehr von ihr möchte, als ihr bloß bei den Hausaufgaben zu helfen.
Armin Schweighauser arbeitet bei der Zeitung. Tag für Tag korrigiert er, bis spät in die Nacht, die Fehler der Redakteure. Doch in letzter Zeit fällt ihm sein Job nicht mehr leicht. Die Buchstaben verschwimmen vor seinen Augen, gutes Arbeiten scheint unmöglich. Eines Abends beschließt er, die Nachrichten etwas zu verändern. Am Anfang nur um ein Wort.
Bereits seit Generationen hat die Familie von Graf Neville mit Geldsorgen zu kämpfen. Nun ist es auch soweit gekommen und die Familie muss ihr Schloss verkaufen, aber nicht ohne vorher noch einmal ein Fest zu veranstalten und den perfekten Gastgeber zu spielen. Nur blöd, dass eine Wahrsagerin Neville vorausgesagt hat, dass er auf seinem bekannten Fest einen der Gäste umbringen wird.
Der pensionierte Kommissar Vitus Pangratz stolpert bei seiner nächtlichen Fotopirsch über eine Hand. Die Hand gehört dem Tiger. Tiger ist der Fußballtrainer der roseneheimer Jugend.
Philipp nimmt den Leser mit in seine Gedankenwelt. Man erfährt durch viele Rückblenden, wie er zu dem wurde, was er heute ist. Er ist der Hoffnungsträger und das gleich zweimal. Uwe, der Chef des Recyclinghofes, sieht Großes ihn ihm, aber auch sein Kollege João möchte sein Mentor sein.
Auf die Queste muss jeder Lehrling der außergewöhnlichen Zauberin, in seinem letzten Lehrjahr, gehen. Umso erstaunlicher ist es, als die Geister der außergewöhnlichen Zauberer sich versammeln und Septimus auf die Queste schicken wollen. Noch nie ist jemand von der Queste zurück gekehrt.
Hope, die Mutter von Tom, Lucy und Jo, ist verstorben und so machen sich die drei auf ins Haus ihrer Mutter. Zusammen mit ihren Familien und Freunden wollen sie zum letzten Mal den Geburtstag von Hope feiern und sich von ihr verabschieden.
Hope wünscht sie, dass das Haus verkauft wird. Die drei Geschwister
stoßen beim aufräumen auf so manches Geheimnis.
Es ist ein spannendes und trauriges Stück Vergangenheit und leider sind die Teile der Geschichte wahr.
Michael Seitz hat sich für seinen Krimi gleich an ein ganz dunkel Kapitel, der sogenannten "schwarzen Pädagogik" gewagt.
In „Wilde Reise durch die Nacht“ schreibt Moers eine Geschichte zu den Illustrationen von Gustave Doré. Doré illustriete neben Dantes Inferno auch Raven von Edgar Alan Poe und Cervantes Don Quichote.
Eigentlich gib es zuerst eine Geschichte und dann schafft ein Illustrator die passenden Bilder dazu, Moers arbeitet, bei diesem Buch, anderes herum.
Es ist ein spannendes und trauriges Stück Vergangenheit und leider sind die Teile der Geschichte wahr.
Michael Seitz hat sich für seinen Krimi gleich an ein ganz dunkel Kapitel, der sogenannten "schwarzen Pädagogik" gewagt.
In „Wilde Reise durch die Nacht“ schreibt Moers eine Geschichte zu den Illustrationen von Gustave Doré. Doré illustriete neben Dantes Inferno auch Raven von Edgar Alan Poe und Cervantes Don Quichote.
Eigentlich gib es zuerst eine Geschichte und dann schafft ein Illustrator die passenden Bilder dazu, Moers arbeitet, bei diesem Buch, anderes herum.
Ein recht typischer Moers. Es ist fantasievoll, sprachlich mitreißend und die Geschichte fesselt einen ans Buch.
In dem Buch lernen wir ein Kinderheim in Luxemburg kennen. In der Nachkriegszeit wurden viele Kinder von ihren Familien oder auch von Nachbarn in ein Heim gesteckt. Die Eltern dachten ihren Schützlingen würde es hier gut gehen, aber das war leider nicht der Fall. Dieser Abschnitt nennt sich schwarze Pädagogik und nicht nur in Luxemburg wurden die damaligen Heimkinder so behandelt.