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In diesem zweiten Teil der Juwel-Reihe von Amy Ewing möchte ich gar nicht so viel zum Inhalt sagen, schließlich ist nicht jedem das Ende des ersten Teils bekannt.
Hier die Reihenfolge:
Das Juwel – Die Gabe
Das Juwel – Die weiße Rose
Das Juwel – Der schwarze Schlüssel
Mae hat alles verloren.
Nach einer Trennung weiß sie nicht wohin mit sich und ihren Leben und kehrt an den Ort ihrer Kindheit zurück. In das alte Hotel ihrer Großeltern und zurück in ihr Zuhause.
Anna Fox ist an ihr Haus gebunden. Vor 10 Monaten war sie das letzte Mal vor der Tür, doch durch einen schweren Schicksalsschlag, kann sie einfach nicht mehr nach draußen gehen.
Alle Beweise sprechen gegen Jacob. Er ist des Mordes an seiner Tutorin angeklagt, jener Frau die ihm so nahe stand, wie kaum ein anderer Mensch.
Aber war Jacob es auch? Denn der Angeklagte ist autistisch, lebt zum Teil in seiner eigenen Welt und hat eine Mutter, die alles gibt um ihn vor dem Gefängnis zu schützen.
Sie sind auserwählt und ihnen blüht eine Zukunft in den angesehensten Häusern. Violet gehört zu diesen besonderen Mädchen. Aufgewachsen im Sumpf, wurde sie schon in jungen Jahren von der Familie getrennt. Denn Violet hat besondere Fähigkeiten, die nur bei den ärmsten der Armen vorkommen
Chelsea glaubt nicht mehr an die große Liebe. Seit der Mann ihrer Träume sie verlassen hat, verlässt sie sich nur noch auf sich selbst. Um neu zu starten, zieht sie in eine neue Wohnung und versucht nicht in Erinnerungen zu schwelgen.
Greta ist wahnsinnig aufgeregt. Der Sohn ihres Stiefvaters wird das neue Schuljahr in Bosten verbringen und damit bei ihnen einziehen. Doch die Vorfreude bekommt einen herben Schlag, als sie Elec zum ersten Mal sieht. Denn er ist ihr gegenüber kühl, ein richtiger Rebell und bringt jeden Abend ein neues Mädchen mit nach Hause.
Lauren möchte vom Besten lernen. Aus diesem Grund bewirbt sie sich nicht für das Labor eines Medikamentenherstellers, sondern als Assistentin des Junior-Chefs.
Lustige Geschichten einer Schulklasse. Kinder mit viel Fantasie und Vorstellungsvermögen. Was dabei herauskommt, sind drei sehr unterhaltende Geschichten, die nicht nur junge Leserinnen und Leser begeistern.
Für Thimo war es Liebe auf den ersten Blick, als er Greta zum ersten Mal gesehen hat. Auch wenn sie sich unabhängig gibt und keine Beziehung möchte, Thimo sehnt sich nach einem zweiten Treffen und dem Wunsch, sie von der Chance auf eine gemeinsame Zeit zu überzeugen.
Cameron Hamilton kann jedes Mädchen haben. Jedes Mädchen? Nicht ganz, denn seine neue Nachbarin Avery Mogansten geht ihm nicht aus dem Kopf und doch... sie ziert sich und lässt ihn nicht so schnell an sich heran. Doch Cameron gibt nicht auf...
Teresa Hamilton befindet sich mitten in ihrem Plan B. Seit sie denken kann, möchte Teresa Tänzerin werden, doch ein missglückter Sprung katapultierte sie in eine Auszeit und auf das College. Nun hofft sie stetig, dass sie ihren Traum doch noch verwirklichen kann, trifft aber auch auf die Realität.
Die Fortsetzung von „Berühre mich. Nicht“.
Hier kommt die Reihenfolge:
Berühre mich. Nicht
Verliere mich. Nicht
Es kommt selten vor, dass ich zu Beginn meiner Rezension nicht auf den Inhalt des Buches eingehe, aber hier ist es für mich so, dass ich niemanden zu viel verraten möchte.
Ein ganz neues Leben, nichts wünscht Sage sich sehnlicher, als sie von Maine nach Nevada zieht. Weit weg von ihrer Familie hat sie sich ein College gesucht und sie trägt Tapfer die Konsequenzen. Denn die junge Frau hat kein Geld, keine Freunde und keine Wohnung. Lediglich ihren Transporter besitzt sie.
Summer will ihr neues Leben starten. Endlich auf dem College angekommen, möchte sie nur noch eines... ihren Stiefbruder Kevin daten. Schließlich hat es bei ihrem Abschluss mehr als geknistert und nun können sie theoretisch eine Beziehung auf dem College fortführen.
Es ist die Reise in ein neues Leben.
Ruth ist Hebamme aus Leidenschaft. Seit 20 Jahren bringt sie die Kinder auf die Welt, hat wundervolle Momente, aber auch Schicksalsschläge miterleben dürfen.
Und auch dieser Tag startet ganz normal. Es geht um die Nachsorge eines frisch geborenen Jungen. Der Haken: Die Eltern des Jungen verweigern Ruth die Versorgung, weil diese eine dunkle Hautfarbe hat.
Ed ist tot. Von jetzt auf gleich ist Zoe Witwe und das einstige Traumpaar existiert nicht mehr. Auch wenn die letzten Jahre schwer waren, Zoe zerbricht und findet kein Entkommen aus ihrem Schmerz.
Als sie bei der Gartenarbeit stützt und mit dem Kopf aufschlägt, passiert jedoch das Unfassbare.
Der Psychiater Jan Forstner kämpft seit seiner Kindheit mit seinen ganz eigenen Dämonen. Jene traumatische Erfahrungen, die sein ganzes Leben auf so schlimme Weise entstellten und seine Kindheit mit einem Schlag beendet hatten.
Edgar liebt die Geschichten seines Onkels. Zu Hause bekommt der Junge nur wenig Aufmerksamkeit und auch zur Schule muss er auf ein Internat. Doch wenn er zu Hause ist, dann zieht es ihn zu seinen Onkel Montague.
Dabei nimmt er den Weg durch den Wald auf sich und auch das kalte Haus seines Onkels schreckt ihn nicht vor den gemeinsamen Stunden ab.