Alle Rezensionen von Waterlilly

Die vier Winde -

Die vier Winde
von Kristin Hannah

Kristin Hannahs bestes Buch

Mittlerweile habe ich einige Bücher von Kristin Hannah gelesen. Sie sind für mich ein Garant, dass ich eine 4 bis 5 Sterne Bewertung abgeben werde. „Die vier Winde“ übertrifft alle Romane, die ich bisher von ihr kenne. Diese Geschichte fand ich sensationell gut!

Someone like you -

Someone like you
von Jenny Holiday

Der perfekte Liebesroman

„Someone like you“ war für mich der perfekte Liebesroman. Ich würde sogar 10 Sterne vergeben, wenn es möglich wäre.

Jenny Holiday liefert alles, was mir gefällt: sympathische Charaktere, eine starke weibliche Protagonistin, eine hübsche Kleinstadt, wenig Streit und einen männlichen love interest, in den ich mich selbst verlieben könnte.

Nur ein Schritt - Samantha M. Bailey

Nur ein Schritt
von Samantha M. Bailey

Sehr spannendes Debüt

Wow! Was für ein Debüt. „Nur ein Schritt“ ist ein Buch, welches die Beschreibung Thriller wirklich verdient hat. Samatha M. Bailey wirft den Leser mitten ins Geschehen und hält die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite aufrecht.

Pretty - Georgia Clark

Pretty
von Georgia Clark

Optisches Upgrade

„Pretty“ von Georgia Clark passt eigentlich nicht in mein Beuteschema, welches ich in den letzten Monaten bei der Auswahl meiner Romane entwickelt habe. Doch der Klappentext hatte etwas an sich, was mich angesprochen hat, so dass ich die Gelegenheit nutzte, mal wieder ein anderes Genre zu lesen.

Was das Herz nie vergisst - Kelly Rimmer

Was das Herz nie vergisst
von Kelly Rimmer

Zwangsadoption

Sabina hat ein enges Verhältnis zu ihren Eltern. Ihre Kindheit war glücklich und finanziell wurde ihr einiges ermöglicht. Als sie mit 39 Jahren erfährt, dass sie adoptiert wurde, fällt sie aus allen Wolken. Wie konnten ihre Eltern, die sie immer für ihre Ehrlichkeit geschätzt hat, sie so lange anlügen und warum verheimlichen sie ihr noch immer die Details ihrer Adoption?

Die Frauen von New York - Glanz der Freiheit -

Die Frauen von New York - Glanz der Freiheit
von Ella Carey

Eine junge Köchin Ende der 40er Jahre

„Die Frauen von New York“ ist der Auftakt einer Trilogie, die sich in drei abgeschlossenen Geschichten mit Frauen befasst, die zu Zeiten des 2. Weltkriegs Außergewöhnliches leisten. Im ersten Band, welcher den Untertitel „Glanz der Freiheit“ trägt, geht es um Lily, die aus einem wohlhabenden Elternhaus stammt.

Die Wunderfrauen - Stephanie Schuster

Die Wunderfrauen
von Stephanie Schuster

Runder Abschluss

Aufschlagen, loslesen und eintauchen. So habe ich die Wunderfrauen Trilogie von Stephanie Schuster empfunden. Auch beim finalen dritten Band ist das Konzept wieder aufgegangen. Ich habe mich sehr gefreut, Marie, Helga, Annabel und Luise erneut zu treffen, insbesondere nach dem dramatischen Unfall am Ende von Band 2.

Ein Teil von ihr
von Karin Slaughter

Wahnsinnig spannend

Andrea ist eine schüchterne junge Frau, die ihr eigenes Leben quasi aufgegeben hat, um sich um ihre krebskranke Mutter zu kümmern. Ihr gewohntes, ruhiges Leben gerät aus den Fugen, als ein Amokläufer ein Cafè betritt und ihre Mutter den Täter auf seltsame, brutale Art überwältigt und ermordet. Plötzlich befindet sich Andy auf der Flucht, ohne richtig zu wissen warum und vor wem.

Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1 -

Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1
von Ella Thompson

Mischung aus Pferderoman und Liebesgeschichte

Wer als Teenager gerne Pferderomane gelesen hat, wird sich mit „Ein Wunsch in den Wellen“ sicherlich wohlfühlen. Die Geschichte spielt auf einem Gestüt, mitten in einer wunderschönen, idyllischen Landschaft in Maine. Der wohlhabende, aber mit seinem Leben unzufriedene Cameron wurde Opfer von Verleumdungen und muss nun vier Wochen lang Sozialstunden als Stallbursche ableisten.

Narbenherz -

Narbenherz
von Anne Mette Hancock

Sehr gelungene Fortsetzung

Nachdem ich erst im Frühjahr „Leichenblume“ gelesen hatte, war ich sehr erfreut, als ich gesehen habe, dass es mit der Investigativjournalistin Heloise Kaldan und Kommissar Erik Schäfer bereits weitergeht. Die Autorin steigert sich mit ihrem zweiten Thriller „Narbenherz“ deutlich, was die Spannung anbelangt.

Das letzte Bild -

Das letzte Bild
von Anja Jonuleit

Zwischen Wahrheit und Fiktion

Ich höre mir gerne True Crime Podcasts an, wenn es ein ungelöster Fall ist, dann finde ich es oft frustrierend, die Beweggründe des Verbrechens nicht zu kennen. So ähnlich muss sich Anja Jonuleit gefühlt haben, als sie von der sogenannten Isdal Frau gehört hat – eine Frau, die in den 70er Jahren in Norwegen ermordet wurde und deren Identität bis heute unklar ist.

Die Verlorenen -

Die Verlorenen
von Simon Beckett

Unfreundliche Charaktere und oberflächliche Handlung

„Die Verlorenen“ ist der Auftakt einer neuen Serie von Simon Beckett. Der Autor wirft den Leser mitten ins Geschehen und ich war begeistert, mit wie viel Action die Handlung begann. Wir begleiten den Polizisten Jonah, der von seinem ehemaligen Kumpel zu einem abgelegenen Lagerhaus gerufen und dort überfallen wird.

Besuch aus ferner Zeit -

Besuch aus ferner Zeit
von Katherine Webb

Geisterstunde

Der Klappentext von Katherine Webbs neuem Roman „Besuch aus ferner Zeit“ hörte sich so mystisch und interessant an, dass mir klar war, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Obwohl ich also mit sehr viel Vorfreude und Motivation an den fast 600 Seiten starken Wälzer herangegangen bin, war ich relativ schnell versucht, den Roman zu pausieren.

Wenn die Hoffnung erwacht -

Wenn die Hoffnung erwacht
von Lilli Beck

Eine junge Mutter im Nachkriegsdeutschland

„Wenn die Hoffnung erwacht“ war mein vierter Roman von Lilli Beck und auch diese Geschichte hat mich komplett abgeholt und in den Bann gezogen. Inzwischen sind die Bücher der Autorin eine Garantie für mich, dass ich für einige Stunden gut unterhalten werde und völlig vom Alltag abschalten kann.

Das Verstummen der Krähe - Sabine Kornbichler

Das Verstummen der Krähe
von Sabine Kornbichler

Krimi mal anders

„Das Verstummen der Krähe“ ist der erste Teil einer bisher dreibändigen Reihe um die Nachlassverwalterin Kristina Mahlo. Mir hat der Auftakt sehr gefallen und ich werde die Serie auf jeden Fall weiterlesen.

Dunkelkammer -

Dunkelkammer
von Bernhard Aichner

Sehr spannend mit eigenwilligem Schreibstil

„Dunkelkammer“ war mein erster Thriller von Bernhard Aichner. Der Schreibstil des Autors ist sehr eigenwillig und anders, als alles andere, was ich bisher gelesen habe. Kurze Sätze reihen sich aneinander und statt Anführungszeichen verwendet er Spiegelstriche. Die Dialoge selbst lesen sich eher wie ein Drehbuch und die Gespräche wirken häufig seltsam unnatürlich und emotionslos.

Glück und Glas - Lilli Beck

Glück und Glas
von Lilli Beck

Werdegang einer starken Frau

„Glück und Glas“ war mein drittes Buch von Lilli Beck. Im Gegensatz zu den beiden anderen Romanen, die ich von ihr gelesen hatte, stand hier keine große, romantische Liebesgeschichte im Mittelpunkt, sondern die Freundschaft zweier Frauen, die über 70 Jahre lang sämtliche Höhen und Tiefen durchleben.

Brennendes Grab - Linda Castillo

Brennendes Grab
von Linda Castillo

Schwach für ein Jubiläum

„Brennendes Grab“ ist bereits der zehnte Band um Polizeichefin Kate Burkholder. Für dieses Jubiläum hätte ich mir ein spektakuläreren Fall gewünscht. Der Thriller lies sich gewohnt leicht lesen war allerdings nicht der beste Teil der Reihe.

Sieben Tage voller Wunder - Dani Atkins

Sieben Tage voller Wunder
von Dani Atkins

Kurze Geschichte, die berührt

Eigentlich bin ich kein Freund von dünnen Büchern. „Sieben Tage voller Wunder“ ist allerdings das vorletzte Buch von Dani Atkins, welches ich noch nicht kenne. Da ich die Romane der Autorin sehr liebe beschloss ich, eine Ausnahme zu machen und diese gerade einmal 240 Seiten kurze Geschichte zu lesen. Ab der ersten Zeile war ich wieder völlig vom Schreibstil der Autorin begeistert.

Im Wald
von Nele Neuhaus

Oliver von Bodensteins persönlichster Fall

Oliver von Bodenstein zählt die Tage bis sein lange herbeigesehntes Sabbatjahr beginnt. Sein letzter Fall vor der Pause wird zugleich sein persönlichster bisher.

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