Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Es geht um die angehende Schriftstellerin Odelle, die bislang noch sehr unsicher ist in ihrem Tun und sich nie dazu überwindet, ihr Geschriebenes vor anderen zu zeigen. Im London der 60er Jahre hat es die aus Trinidad stammende junge Frau nicht leicht, und sie hat oft mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen.
Mich hat das Buch sofort angesprochen, als ich das Cover sah. Ich liebe alles, was mit Meer zu tun hat - und Segelboote ganz besonders. In ihre Welt wollte ich beim Lesen eintauchen, diese Welt, die ich bisher nicht mehr als gestreift habe. Und dieses Versprechen wurde gehalten.
Die Idee und das Setting haben mich zu diesem Buch verleitet. Aber mit der Zeit, die ich las, wurde es immer schwerer, sich durch die Seiten zu quälen. Die Charaktere sind nicht sehr glaubwürdig und schaffen es nicht, mich zu überzeugen. Ich konnte mich in keinen von ihnen verlieben. Sie alle sind mir zu glatt, ohne etwas an ihnen, das man als besonders in Erinnerung behält.
Irgendwas hat dieses Buch an sich, dass ich mich in es verliebt habe.
Winter 1947. Ermittelt wird in einem Mordfall, der sich in einem abgelegenen Dorf in der Eifel ereignete. Das Opfer ist ein Schwarmarkthändler, der zwar zwielichtige Aktivitäten trieb, den die Dörfler aber als recht humorvollen und vergleichsweise ehrlichen Mann beschreiben. Er hat vor seinem Tod etwas gebeichtet, und wollte dadurch Vergebung erlangen.
"Ich und die Menschen" ist ein sehr kurzweiliger, humorvoller Roman, der einen guten Unterhaltungsfaktor hat. An manchen Stellen ist er mir zu nüchtern und sachlich geschrieben, und hält die Leser für meinen Geschmack zu sehr auf Abstand, doch das Ende entschädigt alles.
Mir gefiel der Thriller, weil ich mitfiebern konnte, und sich die Spannung genau im richtigen Maß aufgebaut hat. Die Charaktere jedoch sind sehr einfach gestrickt, und weisen keine großen Eigenschaften auf, die für ein 3D-Bild vonnöten gewesen wären. Die Idee zur Geschichte an sich ist auch nicht gerade neu, und sicherlich hätte man mehr als das herausholen können.
Es geht um eine starke, unabhängige Frau,die in die Intrigen der Kunstgeschichte hineingerissen wird.
Inhalt: Als die Schwestern Carey und Jenessa aus ihrem Wohnwagen im Wald weggeholt werden sollen, bricht zumindest für die ältere Carey eine Welt zusammen. Jahre lang haben sie sich zusammen durchgeschlagen, und hat sie für ihre kleine, stumme Schwester gesorgt. Das soll nun vorbei sein, nachdem ihre Mutter zu einem Einkauf in die Stadt gegangen ist. Denn sie kommt niemals wieder.
Was macht man, wenn die Erde sich plötzlicher langsamer dreht, Tage und Nächte sich nicht länger als solche anfühlen, und die halbe Welt von einer Apokalypse spricht? - Man macht weiter wie bisher, nur, dass man Entscheidungen als etwas Endgültigeres und die Zeit hier auf Erden allgemein als umso befristeter ansieht.
Es ist die Geschichte eines Worts, das seinen Sinn verloren glaubt, und auf der Suche nach ihm seine Welt der Buchstaben neu kennenlernt.
Wie die Beschreibung schon verrät, geht es um das It-Girl Camille Logan und den Bodyguard Jake Sharp, zwischen denen sich eine Affäre entspinnt. Erzählt wird die Geschichte aus beiden Perspektiven in der Ich-Form; die Autorin setzt weder auf große Worte noch auf detailliertere Beschreibungen, sondern will mit einem einfachen, persönlichen Schreibstil punkten.