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Gala ist mit dem Dichter Paul Éluard verheiratet, als sie mit ihm 1929 nach Cadaqués reist. Dort sieht sie der zehn Jahre jüngere rebellische Maler Salvatore Dali und verliebt sich sofort in sie. Auch die gebürtige Russin Gala, findet an dem jungen ungewöhnlichen Mann gefallen. Diese Liebe ist die Liebe sich verstehender Menschen, sie hat kaum sexuelle Komponenten.
Das Ehepaar Nina und Bert ermittelt zunächst den plötzlichen Tod eines jungen, gesundes Wattführers. Schnell stellt sich heraus, dass Hanno keines natürlichen Todes gestorben ist. Da seine gesamte Hardware aus seinem Haus entfernt wurde, braucht es einige Zeit alle Teilnehmer der Gruppe aufzufinden. Lediglich vier Männer sind völlig untergetaucht.
Schon das gelackte Cover rockt!! Marie Käferchen ist trotz des niedlichen Namens eine richtige Punk-Röhre. Mit ihrer Gitarre mischt die den Wald auf. Papa stöhnt, Frau Schnecke meint, dass es früher sowas nicht gab „und Herr Heuschreckstimmt mit ein, dieser Krach dürfe nicht sein,“
Mama Huhn und ihre zwei kleinen Küken gehen zum ersten Mal auf den Spielplatz. An Mamas Hand schauen sie auf Schaukeln, Wippen und viele spielende Kinder. Sie haben auch ein wenig Angst, es ist „sooo viel los!“ Da wird Dreirad gefahren und Ball gespielt und schwatzende Hühner sitzen auf der Bank.
Sanna, deren Familie bei einem Brand umkam, lebt in einer Garage und schafft ihren Job nur mit Hilfe von Tabletten. Für ihren bald in den Ruhestand gehenden Kollegen kommt Eir, die auch einige Probleme mit auf die Insel bringt.
65 und was nun? Praktische Tipps für Frauen
Mit 65 das Leben umkrempeln
Fritz, der heute 1 Live-Moderator ist, erzählt von den Schrecken seiner Kindheit. Er lebt mit seiner alleinerziehenden Mutter und seiner behinderten kleinen Schwester zusammen. Leider steht er immer im Schatten dieser Schwester, die gerne normal behandelt würde, die aber zu Fritzes Geburtstag genauso viele und größere Geschenke bekommt.
Leonor und Oma singen gerne Karaoke, doch jetzt liegt Oma krank im Bett. Aber sie behauptet sie sei „topfit“. Doch Mama weiß es besser und ist deshalb traurig. Aber Oma möchte nicht über den Tod sprechen „nicht vor dem Kind“ sagt sie. Auch beim Abendessen wird mit der Familie über das Thema gesprochen.
Wir begleiten einen gezeichneten Peter Wohlleben und das Eichhörnchen Piet durch das Buch und den Wald. Auch wenn es kein Klassenzimmer im Wald gibt, so müssen doch auch Tierkinder etwas lernen. Zu dem doch sehr langen Text gibt es ein Quiz und einen Vorschlag zum Ausprobieren. Ein Wald-Sodoku lockert weiter auf.
Ein 40 cm großer Pappleuchtturm steht am Strand und wird von einem bärigen Mann angestrichen. Auf der ersten Seite können wir dem Leuchtturmwärter beim Frühstück mit einer Robbe zuschauen. Es gibt „Hering und Kakao“ wie der Vierzeiler berichtet. Inzwischen ist der Leuchtturmwärter angezogen und schaut aus dem Fenster, denn der Post kommt über den Dünenweg.
Ich bin zwar schon einige Zeit im Internet unterwegs, aber trotzdem sind mir manche Zusammenhänge nicht so ganz klar. In diesem Buch werden viele Begriffe, die mit dem Internet in Verbindung stehen sehr einfach und klar erklärt. Es beginnt mit „SMS“ oder „Handy“, schön sind hier die Bilder von den ersten Geräten bis zum heutigen Smartphon. Soziale Netzwerke und wie sie uns einfangen.
Zwei Gänse als Moderatoren übertragen live aus Schimpfhausen vom „Großen Schimpfen“ einem Wettbewerb, an dem viele Tiere teilnehmen. Der Sieger bekommt einen großen goldenen Pokal. Theo Tapir ist erst drei und er macht den Anfang. Er ist ganz aufgeregt, sagt aber dann das Wort „Puddingpups“ und Modertoren und Zuschauer sind begeistert.
Jeden Sonntag kauft Jon beim Bäcker drei Zimtschnecken, doch dann wird seine kleine Schwester geboren und er bringt vier Zimtschnecken mit. Seine Eltern lachen darüber und obwohl das Lachen nicht böse klang, verlässt Jon die Küche und geht in den Garten. Als er sich, die zwei Zimtschnecken in der Hand, fragt, was die essen soll, meldet sich der Baum.
Carolina und Leo ziehen mit ihren Eltern in ein schönes altes Haus inmitten der Stadt. Zu dem Haus gehört ein riesiger ungepflegter Garten. Nachdem sie das Haus eingerichtet haben, geht es an die Planung des Gartens. Die beiden Kinder bekommen ein eigenes Beet, das sie bepflanzen dürfen. Aber zunächst wird der Rasen angelegt und der alte knorrige Apfelbaum gerettet.
Im Hof der Siedlung steht ein Sandkasten und dort sitzen jeden Nachmittag drei Mütter und passen auf ihre Kinder auf. Sie sprechen über Frisuren und Frau Rosenkötter trägt die Haare wie einen Helm. Wer kennt sie nicht? Da taucht plötzlich ein neues Kind auf. Frau Rosenkötter finden den Namen Hagar und auch deren Kleidung schrecklich und sagt es auch.
Schon das Cover mit der blauen Libelle auf der pinken Blume zieht mich magisch an. Verwandlungen sind immer interessant. Schließlich kennen wir alle die „Kleine Raupe Nimmersatt“. Metamorphose ist ein schweres Wort, so nennt man die Verwandlung der unauffälligen Raupe in einen schönen Schmetterling. Zwischen den Abbildungen der Tiere geben Comic-Käfer Informationen in Sprechblasen aus.
Maus und Spatz sind gute Freunde, doch dann in einem Gewitter passiert ein Unglück, der Spatz stürzt zu Boden und verletzt sich seine Flügel. Ein alter Rabe verarztet und pflegt ihn. Aber zunächst beruhigt er den kleinen Kerl. „Mit jedem Ausatmen fliegt die dunkle Angst weiter fort“ fordert er ihn auf tief zu atmen.
Schon zum 5 Mal erlebt der kleine Siebenschläfer zusammen mit seinen Freunden ein Abenteuer. Diesmal möchte er in der Nacht draußen bleiben und sich die Dunkelheit anschauen. Seiner Mutter versichert er, dass er „üüüüüberhaupt kein klitzekleines winziges bisschen“ Angst habe und so zieht er mit seiner gepunkteten Decke los.
Das Buch ist nicht ganz Din-A-3 groß und das beeindruckende Cover zeigt ein riesiges Dinosaurierauge. Das Auge ist gelackt und „Lebensgroß“ ist in Gold gedruckt.
Im Einband sehen kann man verschiedene Dinosaurier (der Name steht daneben) als Scherenschnitt sehen. Ganz unten ist ein Mensch zu sehen und da das Größenverhältnis stimmt, ist er ganz winzig.
Natürlich ist es für die Kinder interessant was in ihre Windel geht und was bald vielleicht im Töpfchen landen soll. Aber hin und wieder begegnen uns auch die Ausscheidungen der Tiere. Mir vor einiger Zeit der Schiss eines Vogels auf meinen Kopf.