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„Die Vielfalt einer verborgenen Welt entdecken“ so lautet der Untertitel des wunderschön illustrierten Sachbuchs. Schon das Cover zeigt Blumen und Tiere, die uns im Buch begegnen. Im Einband geht es weiter, diesmal gesellen sich Insekten und Schmetterlinge dazu.
Zunächst lernen wir Herrn Wichtig mit dem Dackelhund, der sein Auto hübsch putzt und Frau Richtig, die die Ordnung liebt und deren Rasen „nicht länger als ein Streichholz“ wachsen darf, kennen. Sie wohnen ohne große Berührungspunkte in einem Haus. Doch nach einer langen Bauzeit, die Frau Richtig sehr aufregt, zieht eine junge Familie in die neue Wohnung ein.
Obwohl es schon der 16. Band von Renate Bergmann ist, muss ich gestehen, dass es mein erster ist. Renate plaudert frisch von der Leber weg, was ihr gerade so in den Kopf kommt, dabei kommt sie wie man hier sagt "Von Hözken auf Stöcksken". Sowas wie einen roten Faden gibt es im eigentlichen Sinne nicht. Natürlich müssen am Ende die beiden hochbetagten Ehepartner zusammenkommen.
Mit einfachen klar umrandeten Tierfiguren werden verschiedene Lesesituationen dargestellt.
Dieses Pappbilderbuch berichtet von Maximilian Max, einen „vornehmen Herrn“, der sich sein Sonntagmorgenfrühstück freut. Als er dann den Teller mit dem Käse auf den Tisch stellt, erdeistet sich eine Maus, ihm ein Stück zu klauen. Das lässt sich Herr Max aber nicht gefallen und er jagd hinter der Maus her.
Die Erstauflage dieses Buches ist schon aus dem Jahr 1971. Auf dem Cover sehen wir die sechs Männer gebeugt durchs Bild laufen. Diese Männer suchen einen Ort, „wo sie in Frieden leben und arbeiten können.“ Das einfache Bild aus schwarzen Linien zeigt sie mit Baumaterial auf Brettern. Sie bauten sich Häuser und wurden reich.
Wir sehen eine orientalisch anmutende Stadt und den Strand mit dem schwarzen Meer. Hier ist die Familie immer gerne gewesen, aber „Im letzten Jahr hat sich unser Leben für immer verändert.“ „Der Krieg brach aus“ ein schwarzer Schatten greift nach den Menschen und die Häuser sind zerstört. Auf schwarzen Seiten sehen wir u.a.
Kinder spielen mit Elefanten „Frieden ist ein Hallo, ein lächeln, ein Herzen.“ Fröhliche Kinder spielen mit Hasen und einem Fuchs. Nach stolzen Vögeln folgen Koalas, weiter geht es in einer Schneelandschaft mit Pinguinen. „Frieden heiß winken, Frieden heiß ruhen, aber gemeinsam etwas Mutiges zu tun.“ Diesmal füttern die Kinder die Tiere, sie geben etwas.
Ich lese viel und gerne, aber dieses Buch, dass ich bei einer Verlosung gewann, habe ich mehrmals begonnen und nicht ganz zu Ende gelesen.
Die Entstehungsgeschichte dieses ungewöhnlichen Märchenbuches ist eine ganz besondere. Junge ungarische Autor*innen haben ein Märchenbuch geschrieben indem die Geschlechterrollen zum Teil zur bekannten Version vertauscht wurden oder wo sich die Handlung völlig neu entwickelte. Ungarns rechte Politiker*innen fanden das schädlich für Kinder und ein Exemplar wurde öffentlich geschreddert.
Natürlich kennen wir alle dieses hoffnungsvolle Lied von John Lennon und sicher haben wir es voll Inbrunst und in der Hoffnung auf ein friedliches Miteinander mitgesungen.
Da ich aufgrund der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ nach entsprechender Kinderliteratur gesucht habe, schien es mir richtig auch ein Buch zu diesem Thema zu lesen.
Alex ist Immobilienmakler, Tennisspieler und Trainer, attraktiv und nicht bereit eine feste Bindung einzugehen, obwohl die Damen es ihm leicht machen. Zurzeit ist er mit einer Boutique-Verkäuferin zusammen, die ihren Verlobten für ihn abserviert hat. Diese Beziehung wird sicher auch nicht lange dauern und ihn auch nicht hindert mit anderen Frauen anzubandeln.
Auf dem Cover schaut uns Nobbi schon ganz vergnügt lächelnd an. Sein kleiner Freund Flatterpiep liegt entspannt in seinem Arm. Zunächst wird uns Nobbi vorgestellt und seine Besonderheiten angezeigt. So hat er „extra lange Lauscher (Nobbi hört genau hin)“
Obwohl das Cover ganz klar ein weißes Schaf zeigt, heißt der Titel „Ich bin doch kein Schaf!“ und genau diesen Satz lesen wir in diesem Bilderbuch auf fast jeder zweiten Seite.
Wie schön, der Löwe und die Löwen sind seit 20 Jahren ein Paar und der Löwe schreibt ihr, dass er sie liebhat. „Da geht doch noch mehr! Ein Buch wäre besser – ein Kunstwerk muss her!“ So stellt sich der Löwe an die Staffelei und malt eine hübsche Landschaft mit Berg, Baum und Sonne.
Wie der Titel schon sagt, handelt es sich nicht wirklich um ein Buch für Fußball-Fans. Zumindest müssen sie eine Menge Humor mitbringen, denn das Buch erzählt schon eine verrückte Geschichte.
Die Zwillinge Malte und Greta sitzen mit dem Zeitunglesenden Papa am Frühstückstisch, während Mama sich fertig macht und zur Arbeit fährt. Papa ist nicht so richtig gut organisiert und so sind sie wieder auf den letzten Drücker, als sie endlich los gehen. Papa kennt eine Abkürzung, die in den Stadtpark führt und dort beginnt ein verrücktes Abenteuer.
Wir kennen alle diese Tiergleichnisse mit Moral. Hier erfahren wir auch einiges aus dem Leben des Jungen und späteren Mannes, der diese schönen Geschichten ersonnen hat.
Die Giraffe Annette hat ihren Traum, den sie in der Nacht geträumt hatte, vergessen, deshalb lehnt sie an einem Baum und schaut in die Ferne. Als sie dem Fuchs Rainer Marie davon erzählt hat er gleich einen Ratschlag parat. Doch Annette Springt nicht leichtfüßig, sie stolpert und landet auf dem Bauch. Heinrich, der Frosch empfiehlt singen, aber Annette landet nur im Wasser.