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Das Buch ist der zweite Teil einer Trilogie, allerdings kann man das Buch auch ohne die Vorkenntnis des ersten Bandes lesen. Das war bei mir der Fall, da ich das vorher nicht gewusst habe. Man kommt aber direkt gut in die Geschichte rein und hat nicht das Gefühl, dass einem irgendetwas fehlt.
Ich bin von „Ein Augenblick für immer - Das erste Buch der Lügenwahrheit“ ein wenig enttäuscht. Ich habe von RoseSnow schon „Die 11 Gezeichneten“ gelesen und fand die Reihe unglaublich gut. Sie hatte mich direkt in den Bann gezogen und ich hatte es kaum erwarten können, den nächsten Teil zu lesen. Bei diesem Buch habe ich nicht dieses Gefühl.
Wenn ich ehrlich bin, dann konnte mich die 11-seitige Leseprobe zu „Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss“, also dem zweiten Teil der Trilogie, mehr mitreißen, als es das gesamte Buch von „Es beginnt mit einem Blick“ konnte. Auch wenn der Schreibstil sehr flüssig und angenehm zu lesen ist, konnte das Buch mich nicht wirklich überzeugen.
Wenn ich ehrlich bin, dann konnte mich die 11-seitige Leseprobe zu „Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss“, also dem zweiten Teil der Trilogie, mehr mitreißen, als es das gesamte Buch von „Es beginnt mit einem Blick“ konnte. Auch wenn der Schreibstil sehr flüssig und angenehm zu lesen ist, konnte das Buch mich nicht wirklich überzeugen.
„… und über uns der Himmel von Peru“ ist wohl das Herzstück von Jani Friese und das merkt man auch, weil man ihr Herzblut beim Lesen durchaus spürt. Leider konnte mich das Buch dennoch nicht mitreißen, was vor allem an dem doch recht vielen religiösen Erwähnungen liegt.
„I love you heißt noch lange nicht ich liebe dich“ ist wohl so ein typisches Jugendbuch. Mädchen verliebt sich in Jungen, aber die kommen natürlich nicht direkt zusammen und wenn sie sich annähern, dann passiert irgendwas (meistens macht der Junge was Dummes) und am Ende gibt’s ein Happy End. Dieses Buch ist nicht anderes.