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„Ein neuer Morgen in Laguna Beach“ ist der zweite Teil einer Reihe von Emily Bold, wobei jedes Buch für sich selbst gelesen werden kann, auch wenn es natürlich Anspielungen auf den vorherigen Teil gibt, aber diese kann man soweit auch ohne das Vorwissen verstehen.
„Vom Earl verführt“ von Gillian Holden ist quasi eine Fortsetzung zu den Teilen „Vom Duke begehrt“ und „Vom Marquess erobert“, auch wenn jeder Teil für sich selbst gelesen werden kann, auch wenn die altbekannten Charaktere hier auch wiederauftauchen und gewisse Erwähnungen aus den Teilen vorkommen, aber das versteht man auch, ohne diese gelesen zu haben.
„Soul Hunters“ von Chris Bradford ist ein actionreicher, interessanter Auftakt einer mehrteiligen Buchreihe. Die Seiten flossen nur so dahin, weil ich mich von Anfang bis Ende gut unterhalten gehabt habe und ich freue mich schon auf Band zwei.
„Das Gift der Mondlilie“ ist der Auftakt einer vierteiligen Buchreihe von April Wynter rund um die Sage einer verschollenen Prinzessin, eines machthungrigen Königs und magischen Wesen.
„Wrong Number, Right Guy“ von Teagan Hunter ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Man muss vielleicht schon einen einfacheren Humor haben, da es manchmal ein wenig derb wird oder etwas trocken. Aber gerade wegen dem etwas gewöhnunsgsbedürftigen Humor habe ich das Buch verschlungen.
"Aller guten Dinge sind zwei" von Mhairi McFarlane hat mich vom Inhalt stark an den Film „Mein Fake-Date“, den ich echt gut fand, erinnert, auch wenn es natürlich ein paar Abweichungen gab. Daher war ich sehr neugierig auf das Buch, aber es konnte mich nicht einmal ansatzweise so gut unterhalten. Es hatte seine schönen Momente, die aber leider zu wenig waren.
"LightDark: Lichtweg" von Tanya Bush ist der erste Band einer Dilogie, die mich von Anfang bis Ende mitgenommen hat. Ich konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen, weil die Thematik mit Cor, die man, zum einfachen Verständnis, mit Engeln und Nox mit Dämonen gleichsetzen kann, auch wenn gerade ein Charakter immer wieder darauf beharrt, dass die Cor keine Engel sind, unglaublich spannend ist.
Bei „All das Ungesagte zwischen uns“ von Colleen Hoover bin ich ehrlich gesagt ziemlich zwiegespaltener Meinung. Zum einen habe ich die ersten zwanzig oder dreißig von 440 Seiten gelesen und wusste schon was alles passieren wird und es ist wirklich exakt so eingetreten. Wenn es eine Szene gab, wusste ich direkt, wie es weitergeht, wer drin involviert ist und so weiter.
„Stürmischer Neuanfang in Laguna Beach“ von Emily Bold ist ein unterhaltsamer, romantischer Roman, der einen an zweite Chancen glauben lässt.
„An Ocean between us“ von Nina Bilinszki erinnert mich an einen Mix aus „The Ivy years – Bevor wir fallen“ und „Perfectly broken“, was an sich nichts Schlechtes ist, da ich vor allem das erste Buch wirklich geliebt habe. Aber leider kann dieses hier nicht mit den beiden mithalten.
„Wenn Liebe eine Farbe hätte“ von Leonie Lastella ist ein sehr schöner Liebesroman, der das Thema Krebs ein wenig behandelt. Dieses wird aber mehr in die Story hinein geflochten, dass auch Leute das Buch lesen können, die das Thema in Büchern eher nicht so mögen. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Aufbau der Beziehung zwischen Everly und Weston und deren persönliche Entwicklung.
„Love Show – Ist deine Liebe echt?“ von Britta Sabbag ist mein zweites Buch der Autorin. „Blackwood – Briefe an mich“ konnte ich nicht viel abgewinnen und hat zwei Sterne von mir bekommen gehabt, aber ich dachte, dass ich der Autorin noch einmal eine Chance gebe und „Love Show“ hat durchaus sehr interessant geklungen.
Bianca Iosivoni hat mit „A Fate darker than love“ die griechische Mythologie rund um Valkyren und Valhalla in die moderne Welt gebracht und dabei einen guten Job gemacht. Da ich mich schon immer für die griechische Mythologie interessiert habe, war das Buch quasi ein Muss.
„Twist of a Love Affair“ ist der dritte Band einer Reihe von Piper Rayne, der aber unabhängig von den anderen gelesen werden kann.
Auf „Rixton Falls – Secrets“ von Winter Renshaw hatte ich mich unglaublich gefreut, denn der Prolog war so unglaublich toll, dass ich es kaum erwarten konnte, das Buch weiterzulesen – und wurde enttäuscht. Leider konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln, auch wenn ich die Charaktere an sich mochte, aber die Geschichte war einfach nicht überzeugend.
„Eiskalte Liebe“ ist der Auftakt einer Fantasyreihe von Lisa Lamp, die sich um Eisblumen und Feuerteufel handelt. Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gut unterhalten gefühlt und freue mich schon auf die weiteren Teile, mit bereits bekannten Gesichtern.
„Midnight Chronicles – Schattenblick“ ist der Auftakt einer sechsteiligen Reihe von den Autorinnen Bianca Iosivoni und Laure Kneidl. Während sich der erste Band um Roxy und Shawn dreht, ebenso wie Band drei und fünf, handeln die restlichen drei von jeweils anderen Hunterpaaren, die man wohl nach und nach kennenlernen wird und die alle miteinander verstrickt sind.
„Kaleidra – Wer das Dunkel ruft“ ist der Auftakt einer Trilogie von Kira Licht und handelt vor allem um die 17-jährige Emilia, die in ihrer Heimat Rom in die Welt der Alchemisten hineingezogen wird, weil sie das sogenannte Voynich-Manuskript lesen kann.
„Beta Hearts“ von Marie Graßhoff ist der finale Teil der Neon Birds Reihe und ich hatte mich schon riesig darauf gefreut, nachdem vor allem der zweite Band „Cyber Trips“ mich unglaublich begeistert hatte. Leider konnte Beta Hearts mich nicht so ganz überzeugen. Das liegt vor allem daran, dass gerade im ersten Drittel alles ein wenig vor sich hinplätschert.
„Silver Crowns“ von Julie Johnson ist der Auftakt der Forbidden Royals Trilogie, die mir unglaublich gut gefallen hat. Er war sicherlich nicht perfekt, aber ich habe mich durchgehend gut unterhalten gefühlt und konnte die Gefühlswelt von Emilia, aus deren Sicht der Leser das Geschehen verfolgt, stets nachvollziehen.