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Nachdem mich der erste Teil "Das Mädchen aus Feuer und Sturm" trotz ein oder zwei kleineren Mängeln durchaus überzeugen konnte, hatte ich mich sehr auf die Fortsetzung und damit auch das Ende des Zweiteilers gefreut. Aber "Das Herz aus Eis und Liebe" kann nicht mit dem ersten Band mithalten.
Der zweite Teil der Reihe fängt genau da an, wo der erste aufgehört hat. Er ist spannungsgeladen und man fiebert von der ersten Seite bis zur letzten mit und am liebsten hätte ich direkt mit dem dritten Band weiter gemacht, aber auf den muss ich ja durchaus noch ein paar Monate warten.
Nachdem mich der zweite Teil der Save-Reihe durchaus enttäuscht hatte (lediglich zwei Sterne), konnte mich der Abschluss durchaus wieder versöhnen.
Um es vorweg zu sagen: „Blackwood –Briefe an mich“ von Britta Sabbag war für mich eine einzige Enttäuschung.
„Bad Bachelor“ von Stefanie London hat mir unheimlich gut gefallen. Es war unterhaltsam, tiefgründig und sehr gefühlvoll.
„I love you heißt noch lange nicht ich liebe dich“ ist wohl so ein typisches Jugendbuch. Mädchen verliebt sich in Jungen, aber die kommen natürlich nicht direkt zusammen und wenn sie sich annähern, dann passiert irgendwas (meistens macht der Junge was Dummes) und am Ende gibt’s ein Happy End. Dieses Buch ist nicht anderes.
Umgehauen hat mich das Buch ehrlich gesagt nicht,aber für Zwischendurch ist es ganz nett zu lesen,auch wenn ich mir ein wenig was anderes vorgestellt hatte.
Mir gefällt vor allem der Anfang des Buches: Velvet ist auf dem Weg zu ihrem zukünftigen Ehemann und Jason,der als tot gilt,entführt sie,um die Heirat zu verhindern,weil sein Halbbruder einen Mord begangen hat,für den er angeklagt worden war. Und während Jason die unschuldige Velvet in einem Unterschlupf gefangen hält,kommen sich die beiden näher.
Ein sehr gelungenes Buch und eines meiner Lieblingsbücher. Es ist mutig von der jungen Ariel einen Pakt mit dem alten Grafen anzufangen,um ihren Leben in Armut zu entgehen,auch wenn sie anfangs noch keine wirkliche Ahnung hat,was dies bedeutet.
Das Buch "Spiel mit der Liebe" ist die Fortsetzung zu "Ein verführerischer Handel",den ich zu einem meiner Lieblingsbücher zähle. Kassandra und Clayton kannte ich daher und ich hatte große Hoffnungen in dieses Buch,denn bereits im Vorgänger hatten die beiden eine humorvolle Abneigung gegeneinander,daher versprach es interessant und lustig zu werden.
Ich muss zugeben,dass ich kein Fan von Krimis und derartigen Storys bin,aber dennoch hat mich das Buch überzeugt. Ich finde es gibt hier einen guten Grat zwischen Liebesgeschichte und der Krimigeschichte,vor allem weil diese eben auch dazu führt,dass Jessie und Ray sich näher kommen und sich besser kennenlernen,gerade er sie.
Die Geschichte hat an sich sehr viel Potential,denn Lucius und sein Zwillingsbruder Barry teilen ein 14 Jahre altes Geheimnis bezüglich Edwina,die Barry´s Frau und Mutter dessen Kindes Wesley ist.
Die Hauptprotagonistin Jana hat in ihrem Volontariat alle Hände voll zu tun: Sie hetzt von einem Termin zum nächsten,arbeitet mehr als zehn Stunden am Tag,schafft es selten zur Mittagspause und am Ende wird sie doch nur von der Chefin zusammengefaltet.
Poppy J. Anderson hat mit ihrem Buch Geheimzutat Liebe meinen Geschmack getroffen. Die Liebesgeschichte zwischen Brooke Day und Andrew Knight hat den richtigen Mix aus Humor,Missverständnissen und Leidenschaft,die jederzeit zwischen den beiden spürbar ist.
Ich bin ein wenig zwiegespalten,was das Buch angeht. Auf der einen Seite habe ich geschmunzelt und mich vor allem über Sibil´s Vater amüsiert,der mit der Wahl der Partner seiner Tochter nicht immer ganz zufrieden ist und einen gewissen Lieblingssatz hat und auch die Nebencharaktere wie die Trucker"freunde",die Sibil auf ihrem Roadtrip kennenlernt haben mich begeistert.
Das Buch hat wirklich Spaß gemacht zu lesen,auch wenn ich einige Charaktereigenschaften nicht mag,die der eine oder andere Charakter hat,aber so ist es ja auch im realen Leben. Für die Story waren diese Eigenschaften allerdings gut,da es dadurch eben komplizierter geworden ist.
Das Cover passt perfekt zu dem Buch: eine rothaarige junge Frau mit ihrem geliebten Pferd und im Hintergrund eine wunderschöne Landschaft. Beim Lesen bekommt man immer wieder das Gefühl selbst in der Toskana zu sein. Die Beschreibungen sind detailliert und so bildlich,dass man gut in diese Welt gut eintauchen kann.
o unsymphatisch man beide Hauptprotagonisten anfangs auch findet,so mehr und mehr verliebt man sich in die beiden. Die positive Entwicklung,die sie in der Geschichte machen,ist unglaublich schön zu verfolgen und auch realistisch. Gerade Benedikt,der nur Ben genannt wird,schließt man sehr ins Herz.
Wer ist gut? Wer ist böse? Wer will helfen und wer will einen nur benutzen? Diese Fragen stellt man sich während des gasamten Buches. Machtspielchen sind hier an der Tagesordnung. Intrigen werden gesponnen und Hinterhalte werden gelegt.