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Ich habe schon davon gehört, das es in Auschwitz ein Orchester gegeben hat, das unter anderem an der Rampe gespielt hat, wenn neue Transporte angekommen sind. Es ist eine Sache davon gehört zu haben, eine ganz andere darüber zu lesen, wer diese Frauen waren. Um diese geht es in diesem Roman.
Ein Dorf taucht nach Jahrzehnten aus einem Stausee heraus und mit ihm eine Geschichte die im zweiten Weltkrieg beginnt. Zwei Menschen werden an ihre Jugend erinnert, ihre Enkel wollen ihnen helfen das zu ergründen was damals geschah und decken ein altes Familien Geheimniss auf....
Ein weiteres Mal folgen wir Don Palmiro, dem Kreuz und einer Vielzahl liebenswerter Personen ins Koblenz des Mittelalters. Bereits zum dritten Mal nimmt Petra Schier uns mit auf eine farbenfrohe und lebendige Zeitreise. In der wir vielen Personen begegnen die wir bereits kennen und lieben gelernt haben.
Als Notddeutsche hat mich alleine der Handlungsort sofort angesprochen. Auch das Thema fand ich sehr interessant. Wie entsteht ein Milchhof? Das Leben auf einem Hof an der Nordsee rund um das Jahr 1900, eine Frau dir ihren Weg geht.
Die Kirchen des Mittelalters haben mich schon immer fasziniert. Besonders die Frage nach der Erbauung der Gebäude hat mich schon immer interessiert. Wer waren die Menschen die daran gearbeitet haben? Und wie haben sie es geschafft diese Kunstwerke zu erschaffen?
Ein Stern in einer mondlosen Nacht, ist wie ein Funken Hoffnung in einer aussichtslosen Situation. Ein Funken Hoffnung für eine Mutter die nicht weiß, wie sie ihr Kind groß ziehen soll, ist eine Babyklappe.
In dem Roman Cafe Altschwabing geht es weniger um das Cafe als vielmehr um die Familie der Wirtin Ricarda.
Der Roman beginnt im Jahr 1910. Eine Zeit des Umbruchs. Die Welt steht kurz vor einem schrecklichem Krieg, das Kaiserreich liegt in den letzten Zügen. Doch das wissen die Menschen noch nicht, auch wenn sich schon vieles erahnen lässt....
Diese Reihe wird einfach von Band zu Band besser und hat hier einen großartigen Abschluss gefunden.
Gendarm Wilhelm Koweindl wird diesesmal mit grausamen Funden konfrontiert. Am Ufer der Mur werden Leichenteile angeschwemmt. Schnell stellt sich heraus, das es sich um Körperteile von Frauen handelt. Aber wer waren diese Frauen? Koweindel steht vor einem Rätsel und hofft auf die Hilfe von Ida, die mittlerweile als Hauslehrerin arbeitet. Zunächst will diese aber davon nichts wissen...
Was für eine spannende Geschichte.
Dirk Husemann hat es wieder geschafft einen spannenden Roman zur Zeit des zweiten Weltkrieges zu schreiben, der abseits der bekannten Pfade spielt und mich dadurch fasziniert hat.
Das weiße Gold aus Meißen.
Ich lese sehr gerne Romanbiographien und habe auch schon einige gelesen. Für mich ist diese über Adele Schoppenhauer eine der Besten.
Sophie in Bayern war die jüngere Schwester der Kaiserin von Österreich. Genau wie ihre Schwester hatte sie eine schöne Kindheit in Bayern. Doch auch für sie kam eines Tages die Zeit in der ihre Mutter sie verheiraten wollte.....
Es gibt Roman die sind so spannend, das man nur so durch die Seiten fliegt. Beim Lesen kann man es kaum erwarten zu erfahren wie alles ausgeht, wie alles zusammenhängt. Und ist das Ende dann erreicht, ist da einerseits Begeisterung über das Buch und andererseits ist man etwas traurig, weil das Buch jetzt zu Ende ist. Genau so ist dieses Buch.
Alma kommt in Baden Baden einfach nicht dazu nur ihren Beruf als Fräulein vom Amt auszuüben. Dieses Mal bittet eine Kollegin sie um Hilfe. Friederike glaubt einfach nicht das der Tod ihrer Cousine ein Unfall war. Natürlich kann Alma nicht wiederstehen und beginnt zu ermitteln...
Was eie eine Familiengeschichte beginnt, entwickelt sich zu einer dramatischen Geschichte über eine wenig bekannte Episode des zweiten Weltkrieges.
Clara und Rilke erzählt, wie sollte es anders sein ein Stück aus dem Leben von Rainer Maria Rilke und seiner Frau Clara. Es geht in erster Linie um die Zeit ihres Kennenlernens und die ersten Jahre ihrer Ehe. Dabei geht die Autorin sehr intensiv auf ihre Zeit in der Künstlerkolonie Worpswede ein und dadurch lernen wir auch einige Personen aus ihrem Umfeld kennen.
Ich habe zunächst gar nicht gewusst, das Perlenbach der zweite Teil einer Trilogie ist. Da er aber zeitlich vor dem ersten Band spielt ist das gar nicht schlimm .
Es fällt mir etwas schwer dieses Buch zu bewerten.
Leider hat sich der Roman am Anfang sehr gezogen. Es ging lange Zeit um die Familie der Protagonistin Daisy und ihrer Familie. Leider hat die Autorin s nicht geschafft mich von Daisy zu überzeugen. Ich fand sie auf der einen Seite sehr egoistisch und dann wieder sehr naiv.
Im Umfeld der Bibliothekarin Rita geschiet ein furchtbarer Mord. Nicht nur das der Park ganz in ihrer Nähe ist, nein der Tote der darin gefunden wird ist ihr Nachbar und guter Bekannter. Zunächst ist sie schokiert darüber, als sie dann aber in einem Buch ihrer Bibliothek merkwürdige Anmerkungen findet, wird sie stutzig und beginnt sich zu fragen, wer der Mörder ist...