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Als die junge Stella Kuonji am Geburtstag ihres geliebten Bruders Zeno nach Hause zur >Mad Tea Party< kommt, hätte sie mit allem gerechnet nur nicht mit dem, was ihre Mutter Olga Kuonji, ihr und ihren Geschwistern eröffnet. Die Geschwister müssen sich gegenseitig umbringen, bis nur noch einer von ihnen überlebt um das Kuonji Imperium zu erben!
Funkeln der Ewigkeit ist der lang ersehnte vierte und finale Band der GötterleuchtenReihe rund um Seth und Josie. Ich habe mich schon unglaublich auf den letzten Band gefreut vor allem, da im dritten Band so eine große Bombe fallen gelassen wurde.
„Park Avenue Prince“ ist der zweite Band um die selfmade Millionär Reihe von Louise Bay.
Avery Stowe zieht mit ihrer autistischen Tochter in die kleine Stadt Redwood, in der sich ihre Mutter niedergelassen hat. Am Tag ihrer Ankunft findet Averys Tochter im Wald einen verletzten Hund, den sie sofort zur Tierklinik fahren. Dort trifft sie den gut aussehenden Tierarzt und Playboy Caden O’Grady.
Ich habe mich unglaublich gefreut etwas Neues aus der Feder von Jennifer l. Armentrout zu lesen, die für mich zu den besten Romantasy Autoren gehört. Leider war ich vom ersten Teil der Trilogie ziemlich enttäuscht.
Erin Easter hat kein leichtes Leben. Aus irgendeinen Grund hassen ihre Mitschüler sie. Besonders die beiden anderen Erins. Erin Aldermann und Erin Masterson. Dabei waren sie mal Freunde gewesen. Der einzige der ihr Freundlichkeit entgegen bringt ist Weston Gates. Nur ist dieser Erin Aldermanns fester Freund….
Der Roman „Happenstance. Zartes Erwachen“ ist in drei Teile aufgeteilt.
„Sinful King“ ist der erste Teil einer Trilogie von Meghan March.
Obwohl ich eigentlich keine Utopien mag, habe ich Laura Kneidls Roman „Water& Air“ aufgrund ihres guten Schreibstils eine Chance gegeben. Und es nicht bereut!
Sage Diersting flieht aus ihrer Heimatstadt Main vor schlimmen Ereignissen aus ihrer Vergangenheit. Für einen Neuanfang braucht Sage Geld und bewirbt sich für einen Job in der Katalogisierungsabteilung der Universitätsbibliothek. Mit wem Sage nicht gerechnet hat, ist der stark tätowierte und gut aussehende Luca, der ihr öfter über den Weg läuft, als sie denkt…
Als Brooke Dumas sich von ihrer besten Freundin Melody zu einem illegalen Fightclub mit schleifen lässt, ahnt sie nicht, dass dieser Abend ihr Leben verändert wird. Sie trifft auf den Fighter Remington Tate, der nicht nur ihr Herz höher schlagen lässt, sondern ihr auch noch ein Job als Sporttherapeutin anbietet.
Die 14. Ausgabe von August bis November 2018 des „I love Shojo Magazins“ fand ich sehr enttäuschend. Diesmal hat mich leider nichts davon interessiert.
Die 13. Ausgabe von April bis Juli 2018 hat mich total begeistert. Das kulturelle Thema dieser Ausgabe ist der Fuchsmythos. Das fand ich total spannend. Außerdem hat die 13. Ausgabe noch mehr zu bieten. Es hat interessante Interviews und einen Test in dem herausfindet, welche Heldin man ist.
Die 12. Ausgabe von Dezember 2017 bis März 2018 hat, außer dem Interview von Moe Yukimaru, für mich nichts Interessantes zu bieten.
Die 11. Ausgabe von August bis November 2017 informiert uns darüber, wie in Japan eine Hochzeit abläuft.
Wieder Mal ein interessantes Thema, da der Kulturunterschied zwischen Japan und beispielsweise Deutschland groß ist.
Die 10. Ausgabe von April bis Julis 2017 des „I love Shojo Magazins“ fand ich sehr enttäuschend. Diesmal hat mich leider nichts davon interessiert.
Die junge Elise hat sich mit dem Kapellenmeister Rutil in einem Kloster eingeschlichen. Sie sind auf der Suche nach einem sehr wichtigen Notenbuch. Während ihrer Suche stoßen sie auf mehr als ein Geheimnis, dass ihr Leben in eine andere Richtung lenkt.
Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus Japan.
In der 9. Aufgabe von Dezember 2016 bis März 2017 behandelt das Magazin das Thema des Japanischen Schulsystems und welche Rolle die Schulclubs für die Schüler spielen.
Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus Japan.
In der 7. Ausgabe von April bis Juli 2016 war das Thema die Golden Week.
Das „I love shojo Magazin“ ist eine sehr gute Idee vom Tokyopop Verlag. Das Magazin umfasst nicht nur kleine Leseproben, sondern informiert auch noch über Feste oder andere kulturellen Dinge über und aus Japan.
In der 8. Aufgabe von August bis November 2016 hat die Ausgabe einen großen Teil der Mangaka Arina Tanemura gewidmet.