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Inhalt: Prag. Oktavians 13 Gemälde mit der Thematik „Jesu und seine Aposteln“ sind bei einem Museumsbrand zerstört worden. Eine Versicherungsdetektivin wurde losgeschickt, um den Fall zu prüfen. Doch bevor sie ihre Ergebnisse präsentieren kann, verschwindet sie spurlos.
„Der falsche Bart des Weihnachtsmanns“ versammelt 11 weihnachtliche Kurzgeschichten von Terry Pratchett.
1. Die erste Geschichte ist ein Briefwechsel zwischen verschiedenen Mitarbeiter einer Supermarktkette, der sich um die Einstellung und das zu weihnachtsmannmäßige Verhalten des neuen Supermarkt-Weihnachtsmannes
drehen.
Inhalt: Endlich möchte Charlie seinen Roman schreiben. Damit dies gelingt, hat er fest den Zivildienst in einem einsamen Leuchtturm eingeplant. Ein Ereignis kippt allerdings sein Vorhaben: Gemeinsam mit seinem Opa, einem Wildhüter, geht er auf die Jagd, wobei ihnen ein Hirsch begegnet. Im letzten Moment entscheidet Charlie sich gegen den todbringenden Schuss.
Inhalt: Deutschland in naher Zukunft. Wirtschaftskrise und Inflation brachten die „Bürgerpartei“ an die Macht, die die demokratischen Strukturen Deutschlands aushöhlte. Das neueste Sparprogramm der BP: Rentner werden zu Sterbeseminaren nach Fehmarn eingeladen, wo ihnen geraten wird, das Medikament „Sterbewohl“ einzunehmen.
Inhalt: Kai stalkt Menschen. Sie verfolgt sie, beobachtet sie, steckt ihnen Zettelchen zu, chattet mit ihnen, gibt sich als jemand anderes aus und verkuppelt sie – allein zur eigenen Befriedigung. Immer ist sie dabei, wenn ein von ihr verkuppeltes Pärchen sich im echten Leben das erste Mal trifft, jedes Mal ist sie verkleidet.
Inhalt: Benedikt hat eine besondere Weihnachtstradition. Jedes Jahr im Advent wandert er mit seinem Hund Leo und dem Leithammel Knorz in das Hochgebirge Islands, um verstreute Schafe vor dem Kältetod zu retten. Doch diesmal ist Benedikt aus verschiedenen Gründen spät dran, sodass die Wanderung gefährlicher als gewohnt wird.
„Antikenrezeption in der Science Fiction“ ist ein Sammelband, der 2019 von dem Althistoriker Dr. Michael Kleu herausgegeben worden ist. Der Band versammelt sieben Aufsätze, die auf einer Tagung basieren, die im Mai 2015 an der Universität zu Köln stattgefunden hat.
„Räuchern in Winterzeit und Raunächten“ setzt sich aus vier Kapitel zusammen. Im ersten Kapitel „Kult zwischen Naturerleben und religiösem Brauchtum“ wird das Thema „Räuchern“ historisch betrachtet. So wird der kulturelle Jahresrhythmus der Kelten, Germanen und Christen angesprochen und das „Rad des Jahres“ mit seinen Festen vorgestellt.
"Wonderlands", herausgegeben von Laura Miller, ist eine Zusammenstellung von 100 Essays, die sich mit literarisch-imaginierten Ländern beschäftigen. Damit sind Handlungsorte gemeint, die von "unserer" Welt und ihren Regeln abweichen, also "Wonderlands" sind. Ein "Wonderland" im Sinne des Buches muss aber keine Utopie sein; auch Dystopien werden thematisiert.
Inhalt: Bei Familie Wagner ist es gerade richtig schön weihnachtlich. Es schneit, Orangenschalen verbreiten einen weihnachtlichen Duft und Bertil singt gemeinsam mit seiner Schwester Kiki und seiner Mutter Weihnachtslieder. Doch dann passiert es: Ein Elch kracht durch die Wohnzimmerdecke. Ein Elch vom Weihnachtsmann, der sprechen kann.
"Zauberhafte Weihnachtswunder" ist eine Zusammenstellung von drei Geschichten und einem Gedicht, die von Frank Lauenroth geschrieben worden sind. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen. In "Spätschicht" begleiten wir einen Busfahrer auf seiner einsamen Heiligabend-Spätschicht.
„Fast ein neues Leben“ von Anna Prizkau ist eine Zusammenstellung von 12 Erzählungen. Die Geschichten besitzen eine Länge von 5-13 Seiten. Trotz ihrer Kürze ist die Lektüre der Erzählungen ungemein intensiv: Erzählt werden sie aus der Perspektive einer namenlosen Ich-Erzählerin, die aus ihrem alten Land nach Deutschland migriert ist.
Inhalt: Kurz vor Weihnachten muss die Familie Greco-Aiden umziehen. Der neue Präsident ihres Landes hatte bestimmt, dass Familien mit zwei Müttern und drei Kindern ab sofort illegal seien. Doch auch ihre neue Stadt R. ist nicht perfekt: Die Erwachsenen reden nicht miteinander – aus Furcht, dass etwas Schlimmes passiert. Denn: Wenn nichts passiert, kann auch nichts Schlimmes passieren.
Inhalt: Ein abgelegener Bauernhof in Island; kurz vor Weihnachten. Erla und Einar, das Ehepaar, das den Bauernhof bewohnt, bereitet sich auf die Festtage vor. Erla freut sich besonders auf den Besuch von Anna, die Tochter der beiden. Doch als es an der Tür klopft, ist es nicht Anna, sondern ein Unbekannter, der behauptet, vom Weg abgekommen zu sein.
Inhalt: Ein Menschenkind verirrt sich in den Burzee, einem urwüchsigen Wald, der bevölkert von Waldnymphen ist. Entgegen der Gepflogenheiten kann die Nymphe Necile den Herrn aller Waldgeschöpfe davon überzeugen, den Jungen zu adoptieren. Getauft wird der Junge auf den Namen Neclaus, kurz: Claus.
Kurz zur Veröffentlichungsgeschichte: „Der goldene Hinkelstein“ von R. Goscinny und A. Uderzo ist ursprünglich als Schallplattenbuch im Jahr 1967 erschienen. Für die Neuveröffentlichung im Oktober 2020 wurde der Text erstmalig auf Deutsch übersetzt und die Zeichnungen restauriert.
Inhalt: 1987: Zwei Liebende verbringen ein einsames Wochenende in Islands Westfjorde. Doch nur eine Person kehrt zurück. Der Fall wird zügig von Huldas Kollegen aufgeklärt. Doch 10 Jahre später ereignet sich ein weiterer Mord auf der nur für Jagdausflüge genutzten Insel Elliðaey.
Inhalt: Der fast 100-jährige Reeder Karl Mohr, wohnhaft im Treppenviertel von Hamburg-Blankenese, wird vermisst. Hinter den Fassaden der altehrwürdigen Häuser rumort es. Menschen ziehen aus, andere ziehen ein. Geheimnisse, die bis in die RAF-Zeit zurückreichen, kommen ans Licht.
Inhalt: Halvar, ein Kopfgeldjäger, erhält einen neuen Auftrag: Er soll Iouna finden, eine Prinzessin, die vor einigen Jahren von dem Hof ihres Vaters geflohen ist, um sich einer unliebsamen Hochzeit zu entziehen. Halvar kann sie aufspüren, doch die Begegnung erfolgt ganz anders als gedacht, sodass Halvar mit seinem Gewissen zu kämpfen hat: Möchte er den Auftrag überhaupt ausführen?
„Flo, der Flummi und das Schnack“ ist eine Zusammenstellung von 31 Vorlesegeschichten, die zuerst in Nido, einer Zeitschrift für junge Familien, erschienen sind. Die Geschichten stammen aus den Federn von literarischen bzw. künstlerischen Größen Deutschlands, wie Paul Maar, Alexa Henning von Lange, Juli Zeh oder Feridun Zaimoglu.