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Mila Olsen schreibt hier eine sehr fesselnde und gefühlvolle Liebesgeschichte. Es geht um Angststörungen, Familiengeheimnisse und Vergangenheitsbewältigung. Erzählt wird aus der Sicht von Haven, die von ihrer Mutter zu Freunden in Alaska geschickt wird, um sich ihren Ängsten zu stellen. Hier lernt sie Hayes Henderson kennen, einen Außenseiter, um den etliche Gerüchte im Umlauf sind.
Jörg Hartmann hat mich als kauziger Dortmunder Tatort-Kommisar schon lange überzeugt. Deshalb war ich auf seine Autobiografie sehr gespannt. In diesem Buch durfte ich ihn auf einigen seiner Lebensstationen begleiten. Ich bekam Einblick in seine Jugend, den mühevollen Anfang seiner Karriere als Schauspieler sowie auch in seine Familie.
Isabella und Chris leben jetzt verliebt in der von Ada geerbten Villa in Lindau. Sie freuen sich auf einen gemeinsamen Urlaub, als plötzlich die 70jährige Gudrun vor der Tür steht. Sie war eine nahe Freundin von Ada und ist auf der Flucht vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Isabella hat Mitleid mit der Frau und bietet ihr erst einmal Asyl.
In dieser Fortsetzung des Buches "Winterspuren in Arrowwood" wird es sehr berührend und fesselnd. Es ist die ergreifende Geschichte um zwei junge Frauen, die um ihr Zuhause, der Sleeping Lake Ranch in Kanada sowie um die Tiere bangen und kämpfen müssen. Und die lernen müssen, dass es keine Schande ist, Hilfe anzunehmen.
Eva Liebe hat alles verloren. Durch einen Bombeneinschlag ihre Familie, und ihr Verlobter Alfred ist kurz nach seinem Einsatz an der Front gefallen. Sie erinnert sich daran, dass in Andernach ihr Onkel mit seiner Frau eine Buchhandlung führt. Verzweifelt macht sie sich auf den langen Weg von Berlin an den Rhein.
Norma lebt mit ihrem Pferd St. Fred und ihren beiden Hunden auf einem Anwesen in der Nähe der kleinen Stadt Sloot.
Sie ist freiwilliges Mitglied des Suchtrupps eines Nationalparks und hilft, vermisste Personen wiederzufinden.
Nachdem ich mit Begeisterung den ersten Band der Reihe gelesen hatte, freute ich mich natürlich auf diese Fortsetzung. Doch schnell merkte ich, dass meine Erwartungen zu hoch geschraubt waren. Denn statt, dass es dramatisch und bewegend weitergeht, erhielt ich einen ausgiebigen Lehrgang über die Fayence- und Fliesenmanufaktur der Delfter Kacheln.
In diesem zweiten Band der Mühlbach-Saga geht es in erster Linie um Charlotte, der Tochter von Lina und Karl.
Als die junge Lene 1943 ihrem Elias das Ja-Wort gibt, träumt sie von einer wundervollen und glücklichen Zukunft mit ihm auf seinem Hof in den Südtiroler Bergen. Viele Jahre später baut ihre Enkelin Anna auf diesem Hof mit Hingabe trotz seines kargen Bodens verschiedene Apfelsorten an, um daraus Apfelsäfte herzustellen.
Schon das Cover ist ein echter Eyecatcher, der sofort meine Neugier erweckte. Und es hält, was es verspricht.
In einer kleinen Wohnung in Neuss lebt Rosalie Meyer alleine und zufrieden mit ihrer Katze Mia und ihren Erinnerungen. Bis zu jenem Tag, an dem die Nachrichten sie in die Vergangenheit und somit in das Jahr 1976 zurückversetzen.
Die 14jährige Anna wird zusammen mit ihrem jüngeren Bruder Giovanni von ihrem Vater mit dem Motorrad aus dem Nonnen-Internat in Rom abgeholt. Sie werden die Sommerferien zuhause am Meer verbringen und ihre neue Stiefmutter Nina kennenlernen. Ungestört von den Kriegsereignissen 1943.
Nur noch 12 Stunden darf Ansel Packer leben, dann wird seinem Dasein durch die Todesspritze ein Ende gesetzt. Denn Ansel ist ein Serienmörder.
Als in Krakau die Menschen im jüdischen Ghetto abtransportiert werden, bleibt Sadie und ihrer Familie nichts anderes übrig, als in der Kanalisation Zuflucht zu finden. In der unterirdischen Dunkelheit streift Sadie durch die Tunnel. Durch das Gitter eines Kanaldeckels sieht sie ein Mädchen, das an einem Marktstand Blumen kauft.
Dieser Roman wird in zwei Handlungssträngen erzählt.
Gegenwart: Im Jahr 2023 sucht Louisa händeringend nach einer Pflegekraft für ihren 80jährigen Vater. Drei Pflegerinnen hat er mit seiner bissigen Art bereits verscheucht. Da bietet Jonas seine Hilfe an.
Dieses Buch der leider viel zu früh verstorbenen Autorin (1946-1966) beinhaltet 14 Kurzgeschichten, die den Alltag in den sehr rassistisch geprägten Südstaaten der Vereinigten Staaten der 1960er Jahre darstellen.
In diesem Buch erzählt Andreas Izquierdo eine sehr berührende und tiefgründige Geschichte.