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"Wer war sie? Sie war meine erste Liebe. Diejenige, die ich als Erste küsste. Sie war ein kleines Zündholzmädchen, das die Zukunft in der Flamme einer Kerze sehen konnte. Sie war eine Ausreißerin, die mit mehr über das Leben beigebracht hat als irgendjemand zuvor oder danach, mir ihr verlor ich meine Naivität." (S. 16)
Riley - Das Mädchen im Licht" von Alyson Noël habe ich spontan gelesen, da mir Thematik und Cover gefielen. Jetzt, wo ich es durch habe, kann ich nur sagen: Gott sei Dank hatte es weniger als 200 Seiten und war daher nicht eine allzu schmerzhafte Verschwendung meiner Lebenszeit. Außer Oberflächlichkeit hat dieses Buch einfach gar nichts zu bieten...
"Mona Lisas Tränen" von Bianka Minte-König erweckte durch die schöne Covergestaltung und den interessanten Klappentext meine Aufmerksamkeit und ich versprach mir einen Jugendroman mit einem kleinen Gruselfaktor. Leider konnte es mich nicht überzeugen.
"Arkadien erwacht" von Kai Meyer ist der erste Teil einer Trilogie, die den Leser in die Welt der sizilianischen Mafia-Clans entführt und diese gekonnt mit ein wenig Fantasy und griechischer Mythologie verbindet.
"Beastly" von Alex Flinn erzählt keine neue Geschichte, sondern arbeitet das bekannte Märchen "Die Schöne und das Beast" zu einer modernen NewYorkCity-Liebesgeschichte um und das auf eine so charmante Art und Weise, dass ich absolut begeistert bin.
"Die Pforte" von Patrick Lee ist ein actionlastiger Science-Fiction-Thriller, der mir insgesamt recht gut gefallen hat.
Bei "Sturmtochter", dem ersten Teil von Richelle Meads "Dark Swan"-Reihe, bleibe ich irgendwie unschlüssig zurück. Was ist es?
"Ich werde immer da sein, wo du auch bist" von Nina LaCour ist ein eher melancholisches Jugendroman, der sich mit Depressionen und Selbstmord befasst und mir trotz kleiner Kritikpunkte gut gefallen hat.
"Kyria und Reb - Bis ans Ende der Welt" ist der erste Teil einer neuen Jugendbuch-Reihe von Andrea Schacht, der sich in die lange Reihe aktueller Dystopien mit Liebesgeschichte einreiht. Bis auf ein paar Kleinigkeiten hat mir dieser Auftakt gut gefallen.
"Dystopia", die Fortsetzung zu Patrick Lees Science-Fiction-Thriller "Die Pforte" und mindestens ebenso spannend und actionreich. Trotz in sich angeschlossener Handlungen beider Teile empfiehlt es sich "Dystopia" erst nach dem ersten Teil zu lesen, denn es gibt einige übergeordnete Zusammenhänge.
In "Heute bin ich blond" erzählt Sophie van der Stap von ihrer Krebserkrankung mit gerade einmal Anfang zwanzig und wie sie die Zeit der Chemotherapie erlebte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den insgesamt neun Perücken, denen sie unterschiedliche Namen gab (Sue, Blondie...) und die für sie während der Erkrankung unterschiedliche Stimmungen und Charaktere verkörperten.
Die Idee hinter dem Schaf-Krimi "Glennkill" von Leonie Swann fand ich sofort ziemlich witzig. Eine Herde Schafe ermittelt in einem Mordfall. Leider war dann die Umsetzung meiner Meinung nach nicht unproblematisch.
"Septemberblut" ist der erste Teil einer Reihe von Rebekka Pax. Es geht darin um den Vampir und Ich-Erzähler Julius Lawhead, seinen Clan in Los Angeles und seine Liebe zur menschlichen Amber und hat mir gut gefallen.
"Flammenmond" ist der Nachfolger von Rebakka Pax' "Septemberblut" und somit der zweite Teil der Reihe um den Vampir Julius Lawhead aus Los Angeles. Dieser Teil hat mir wieder ganz gut gefallen, allerdings nicht so gut wie der Vorgänger.
Auf den ersten Blick schien mir Josef Kelnbergers "Bullen und Schweine: Kommisar Wolf rettet die Welt" ein bayerischer Regionalkrimi zu sein, der mit etwas Witz und Ironie ein wenig mit dem Genre und den Gepflogenheiten im ländlichen Niederbayern spielt. Leider bin ich mir jetzt, wo ich es - endlich - durchgelesen habe, ganz und gar nicht mehr sicher, was dieses Buch sein will...
"Elefanten sieht man nicht" von Susan Keller ist ein beeindruckendes Jugendbuch, dass mich fast vollständig überzeugen und sehr berühren konnte.
"Das geheime Prinzip der Liebe" von Hélène Grémillon ist ein beeindruckender Roman voller Gefühle und Überraschungen, der von der Freundschaft und dem Kinderwusch zweier sehr unterschiedlicher Frauen in Frankreich zur Zeit des zweiten Weltkriegs erzählt.
"Oberwasser" ist für mich der erste "Alpenkrimi" aus Jörg Maurers Jennerwein-Reihe und nein, es hat mir nicht besonders gefallen. Das kann zum einen daran liegen, dass ich die drei Vorgänger (Föhnlage, Hochsaison und Niedertracht nicht gelesen habe, zum anderen aber auch daran, dass die Handlung fürchterlich wirr und vieles überflüssig war.
"Julia für immer" von Stacey Jay hat mir von seiner Grundidee her eigentlich ziemlich gut gefallen und auch wenn ich die Umsetzung teilweise schon schwächelnd fand, ist es eine andere Frage, die mich seit dem Lesen beschäftgt: Wenn die Autorin einer Fantasy-Geschichte sich so gar nicht darum kümmert, eine logische Hintergrundgeschichte aufzubauen, ist das dann noch ein Stil oder schon nur noch
"In Frühlingsnächten" ist der zweite Roman der bereits 1999 verstorbenen amerikanischen Bestsellerautorin Jetta Carleton, dessen Manuskript lange als verschollen galt. Es hat mein Interesse geweckt, da der Inhalt mich auf einen wirklich starken Frauenroman hoffen ließ. Nach dem Lesen hat sich diese Hoffnung zerschlagen. Vielleicht hätte das Verschollene lieber verschollen bleiben sollen...