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"Es konnte eigentlich nur besser werden." Das in etwa dachte ich nach dem ersten Teil der Roman-Trilogie "Liebe geht durch alle Zeiten" von Kerstin Gier. "Saphirblau" konnte diese Hoffnung leider nur bedingt erfüllen, denn wo mich die eine Schwäche des Vorgängerromans weniger störte, taten sich umgehend neue Abgründe auf...
Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich nach dem meiner Meinung nach eher schwachen Einstieg in die Trilogie in Form von "Rubinrot" und einer - wenn auch leichten - Steigerung in "Saphirblau" mit "Smaragdgrün" ein akzeptables, möglicherweise sogar gutes Finale erwarten könnte.
"Skinned" von Robin Wasserman ist der Auftakt der gleichnamigen Trilogie und gehört in die Reihe der Dystopie-Romane im Jugend-/junge-Erwachsene-Sektor. Mich hat es von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt. Das könnte eines meiner neuen Lieblingsreihen werden...
"Crashed" ist der zweite Teil der "Skinned"-Trilogie von Robin Wasserman und hat mich wie auch der erste Teil wieder vollkommen überzeugt.
"Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" ist das erstklassige Debüt des schwedischen Autors Jonas Jonasson.
Ich möchte keinesfalls abstreiten, dass der Autor Jonathan Safran Foer mit seinem Buch "Tiere essen" ein wichtiges Thema beleuchtet und das in den Fakten auch gar nicht schlecht macht.
Paul Harding "Tinkers" erzählt die letzten acht Tage von George Washington Cosbys Leben.
Der Jugendroman mit dem unsäglichen Titel "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" von Lauren Oliver ist - trotz Titel - durchaus gelungen.
Mit "Ausgelöscht" liefert Cody McFadyen den nunmehr vierten Teil seiner Smoky-Barrett-Reihe ab, der meiner Meinung nach an das Niveau der Vorgänger nahtlos anknüpfen kann.
Das Stachelschwein, das in Alain Mabanckous "Stachelschweins Memoiren" seine Lebensgeschichte erzählt, ist zweiundvierzig Jahre alt und war bis vor zwei Tagen der "Doppelgänger" eines afrikanischen Zimmermanns namens Kibandi, dem er seit dessen Initiation im Alter von 10 Jahren gedient hatte. Jetzt ist Kibandi tot und das Stachelschwein frei, aber auch einsam.
"Wake" von Lisa McMann ist der Auftakt zu einer Trilogie über die 17-Jährige Highschool-Schülerin Janie Hannagan, die sich mit einer besonderen Gabe herumschlägt: Sie dringt in die Träume anderer Menschen ein, die in ihrer Umgebung schlafen, kann es aber (noch) nicht kontrollieren.
"Ein Moment fürs Leben" ist erst mein zweiter Roman von Cecelia Ahern und von meinem ersten, ihrem Debüterfolg "P.S. Ich liebe Dich", den ich erst vor wenigen Wochen gelesen habe, war ich maßlos enttäuscht. Ich fand ihn grauenhaft geschrieben und kitschig.
"Deamon" von Daniel Suarez ist ein gelungener Cyberthriller, der insbesondere durch seine hohe Spannungsdichte überzeugen kann.
"Choral des Todes" ist der erste Thriller aus der Feder von Jean-Christophe Grangé, der es in meine Hände geschafft hat. Leider hat es mich nicht so überzeugt, wie ich es erhofft hatte.
Ganz weit oben im Spiegel-Bestseller-Regal meiner Buchhandlung entdeckte ich gestern "Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt" von Dora Heldt und habe spontan beschlossen, es zu lesen. Leider ist eine hohe Platzierung in einer Bestsellerliste nicht immer eine Garantie für ein gutes Lesevergnügen - so ist es auch bei diesem Buch: Eine einzige Enttäuschung!
"Wie viele Menschen abonnieren aus Versehen das Unglück und kündigen dann nie wieder?" - So lautet eine Frage in Marie-Sabine Roger neuem Roman "Der Poet der kleinen Dinge" und sie trifft auf so ziemlich jeden Protagonisten dieses Buches zu.
Miriam Meckel treibt in ihrem Buch "NEXT: Erinnerungen an eine Zukunft ohne uns" die Idee des ständig vernetzen, digitalisierten Menschen auf sie Spitze, indem sie eine Welt erdenkt, in welcher der Mensch seinen Körper aufgegeben hat und für immer in das "System" eingetaucht ist.
"Die Beschenkte" von Kristin Cashmore ist ein gutes Jugenbuch mit einer interessanten Idee - aber auch mit leichten Schwächen in der Umsetzung.
"Die Auswahl" von Ally Condie ist mir durch das außergewöhnlich schön gestaltete Cover direkt ins Auge gefallen und auch der Klappentext sowie im Allgemeinen ziemlich gute Bewertungen, haben mich auf ein wirklich überdurchschnittlich gutes Jugendbuch hoffen lassen. Leider wurde die Hoffnung nicht vollständig erfüllt...
"Solange du schläfst" von Antje Szillat ist die Liebesgeschichte von Anna und Jérôme und hätte in meinen Augen durchaus das Potential gehabt, ein gutes Jugendbuch zu sein.